Garetien:Iserian von Manlaith: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1034 BF lebt der exzentrische junge Maler in der kleinen Künstlerkolonie am Nordrand des [[Garetien:Dorf St. Ancilla|Dorfes St. Ancilla]] und ist besessen darauf das perfekte Bild zu erschaffen. Auftragsarbeiten lehnt er kategorisch und meist sehr unwirsch ab, sieht er so was doch als Beleidigung seiner Kunst an. | Seit 1034 BF lebt der exzentrische junge Maler in der kleinen Künstlerkolonie am Nordrand des [[Garetien:Dorf St. Ancilla|Dorfes St. Ancilla]] und ist besessen darauf das perfekte Bild zu erschaffen. Auftragsarbeiten lehnt er kategorisch und meist sehr unwirsch ab, sieht er so was doch als Beleidigung seiner Kunst an. | ||
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Version vom 3. Mai 2015, 10:30 Uhr
Häuser/Familien
(keine)
Lehen/Ämter
(keine)
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Sonstiges:
Maler
Daten:
Alter:
33 Jahre
Tsatag:
30. Tsa 1014 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Marbo, Marbo, Eidechse
Familie:
Familie:
Familie Manlaith
Eltern:
Ausbildung:
War Schüler bei:
Schüler:
Erscheinung:
Augen:
rehbraun
Haare:
dunkelbraun
Größe:
1.82
Gewicht:
70
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
Fingerfertigkeit
Talente:
Malen/Zeichnen, Philosophie, schriftlicher Ausdruck
Hintergründe:
Charakter:
eigensinnig, perfektionistisch, visionär
Verwendung im Spiel:
versucht das aus seiner Sicht perfekte Bild zu erschaffen
Kurzbeschreibung:
eigensinniger Künstler und Philosoph
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Iserian kam 1029 BF zusammen mit seiner Mutter ins Hesinde-Kloster St. Ancilla, wo er fortan als Laie aufwuchs. Dort wurde sein Talent für die Malerei entdeckt und bestmöglich gefördert. Auch in der Dichtung, Rhetorik und Philosophie gehörte er zu den besten Schülern. Seine Leidenschaft ist aber das Malen.
Seit 1034 BF lebt der exzentrische junge Maler in der kleinen Künstlerkolonie am Nordrand des Dorfes St. Ancilla und ist besessen darauf das perfekte Bild zu erschaffen. Auftragsarbeiten lehnt er kategorisch und meist sehr unwirsch ab, sieht er so was doch als Beleidigung seiner Kunst an.