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Nicht nur der eisige Griff des Herrn Firun hat uns lange erzittern lassen, sondern auch neue Kunde aus dem Umland der Reichsstadt selbst. Gar blutige Hatz hat es gegeben, bei der man eine flüchtige Verbrecherin jagte, die auf ihrem Weg Pferdediebstähle begangen hatte, sowie einigen Menschen das Leben geraubt hatte! Von Blutmagie und Pakten ist die Rede, wenn man den Bauern, die ihren geschändeten Schrein hernach frisch einsegnen lassen mussten und Hirten Glauben schenken darf, unter denen auch die Opfer her stammten. Dreh- und Angelpunkt schein vor den Stadttoren das [[Handlungsort ist::Garetien:Gut Krallenwind|Gut Krallenwind]] gewesen zu sein, wo man die entscheidenden Informationen erhielt, um der Paktiererin die sich [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Horngram|Horngram]] nennen ließ das Handwerk zu legen. Der Hauptmann der Stadtwache [[Nebendarsteller ist::Garetien:Orestes von Hartsteen|Orestes von Hartsteen]] war völlig überrascht, als er von der Sache erfuhr, und froh, dass dem so rasch und erfolgreich ein Ende bereitet worden war. Der Vogt, der ihn bislang vertreten hatte, wird unter besonderen Arrest gesetzt bis zur Vernehmung. Man munkelt, dass er ein eigennütziges Spiel spielte, das er sich teuer entlohnen ließ. | |||
Jene Verräterin an den Zwölfen und dem Reich hat unter dem Deckmantel eines Jahrestages ehemalige Kriegsveteranen unter einen Zauberbann gestellt, der jene fürderhin zwang, sich ihr zu fügen und zu gehorchen. Darum sprach man auch dem Reichsmarschall [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Urion von Reiffenberg|Urion von Reiffenberg]], Baron [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Ardo von Keilholtz]], Vögtin [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Lyn ni Niamad von Brendiltal|Lyn ni Niamad von Brendiltal]], Baronin [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla von Gnitzenkuhl]], sowie dem Diplomaten [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo von Pfiffenstock]] den größten Dank der Stadt aus, da sie den Schaden, den diese Frau angerichtet hätte, wäre sie weiter in Freiheit geblieben, so erfolgreich eingedämmt haben. Wohin allerdings wie ehemalige Adlergardisten berichteten, der Dämon, den sie gerufen hatte, hin verschwunden ist nach ihrem Tode, konnte keiner der Augenzeugen mit Sicherheit sagen, da es finstre Nacht war, als man sie stellte. Der Hauptmann war jedoch sicher, dass er dieser Plage schnell ein Ende bereiten würde, sollte sie noch auf Dere sein. Die Adlergardisten, die sich nach dem Lösen des Zaubers wieder frei bewegen können, werden nach der Meinung des Marschalls vermutlich noch eine neuerliche Chance haben sich zu beweisen, wenn sie für Kaiserin und Land Haffax entgegentreten werden. | |||
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Version vom 8. September 2015, 13:37 Uhr
Reichsstadt Hartsteen, Gut Krallenwind im Tsa 1038 n. BF
Nicht nur der eisige Griff des Herrn Firun hat uns lange erzittern lassen, sondern auch neue Kunde aus dem Umland der Reichsstadt selbst. Gar blutige Hatz hat es gegeben, bei der man eine flüchtige Verbrecherin jagte, die auf ihrem Weg Pferdediebstähle begangen hatte, sowie einigen Menschen das Leben geraubt hatte! Von Blutmagie und Pakten ist die Rede, wenn man den Bauern, die ihren geschändeten Schrein hernach frisch einsegnen lassen mussten und Hirten Glauben schenken darf, unter denen auch die Opfer her stammten. Dreh- und Angelpunkt schein vor den Stadttoren das Gut Krallenwind gewesen zu sein, wo man die entscheidenden Informationen erhielt, um der Paktiererin die sich Horngram nennen ließ das Handwerk zu legen. Der Hauptmann der Stadtwache Orestes von Hartsteen war völlig überrascht, als er von der Sache erfuhr, und froh, dass dem so rasch und erfolgreich ein Ende bereitet worden war. Der Vogt, der ihn bislang vertreten hatte, wird unter besonderen Arrest gesetzt bis zur Vernehmung. Man munkelt, dass er ein eigennütziges Spiel spielte, das er sich teuer entlohnen ließ.
Jene Verräterin an den Zwölfen und dem Reich hat unter dem Deckmantel eines Jahrestages ehemalige Kriegsveteranen unter einen Zauberbann gestellt, der jene fürderhin zwang, sich ihr zu fügen und zu gehorchen. Darum sprach man auch dem Reichsmarschall Urion von Reiffenberg, Baron Ardo von Keilholtz, Vögtin Lyn ni Niamad von Brendiltal, Baronin Geshla von Gnitzenkuhl, sowie dem Diplomaten Selo von Pfiffenstock den größten Dank der Stadt aus, da sie den Schaden, den diese Frau angerichtet hätte, wäre sie weiter in Freiheit geblieben, so erfolgreich eingedämmt haben. Wohin allerdings wie ehemalige Adlergardisten berichteten, der Dämon, den sie gerufen hatte, hin verschwunden ist nach ihrem Tode, konnte keiner der Augenzeugen mit Sicherheit sagen, da es finstre Nacht war, als man sie stellte. Der Hauptmann war jedoch sicher, dass er dieser Plage schnell ein Ende bereiten würde, sollte sie noch auf Dere sein. Die Adlergardisten, die sich nach dem Lösen des Zaubers wieder frei bewegen können, werden nach der Meinung des Marschalls vermutlich noch eine neuerliche Chance haben sich zu beweisen, wenn sie für Kaiserin und Land Haffax entgegentreten werden.
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Die Normalität kehrt wieder ein in Gluckenhang | ▻ |