Garetien:Dorf Neue Mühle: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzname=Neue Mühle
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|Kurzbeschreibung= Die hochaufragende,neue Wassermühle an der Mardra ist das prägendste Bauwerk der kleinen Siedlung. Die nach mehreren Hochwassern verfallene Hofstelle wurde von Exilzwergen aus Lorgolosch und einigen anderen Kriegsflüchtlingen wieder aufgebaut und um die neuer Mühle ergänzt. In den unteren drei, gemauerten Etagen ist die Gattersäge untergebracht, die über das Mühlrad angetrieben wird. Die Zwergenfamilie Gatterix bewohnt das Obergeschoss aus Fachwerk und tüftelt mit sehr viel Elan an Ihrer Konstruktion. Es werden Marmorplatten, genauso wie Baumstämme geschnitten und über den Bootsanleger verschifft. Das Mühlrad wird über einen angestauten Mühlteich betrieben, der das Dorf im Osten, zwischen Straße und Fluss abschießt. Der speisende Mühlbach kommt aus dem nahen Hügeln, von der Burg hinunter. Mehrere Nebengebäude für Heuerleute, Knechte, aber auch Steinmetze aus dem nahen Marmorbruch, eine Hofschlachterei, eine Backstube, ein Bierkeller und Ställe haben eine große Hofstelle, zu einem kleinen Dorf anwachsen lassen. Für Reisende wird fast immer irgendwo noch einen Schlafplatz für wenige Heller gefunden. 
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Die hochaufragende, neue Wassermühle an der Mardra ist das prägendste Bauwerk der kleinen Siedlung. Die nach mehreren Hochwassern verfallene Hofstelle wurde von Exilzwergen aus Lorgolosch und einigen anderen Kriegsflüchtlingen wieder aufgebaut und um die neuer Mühle ergänzt. In den unteren drei, gemauerten Etagen ist die Gattersäge untergebracht, die über das Mühlrad angetrieben wird. Die Zwergenfamilie Gatterix bewohnt das Obergeschoss aus Fachwerk und tüftelt mit sehr viel Elan an Ihrer Konstruktion. Es werden Marmorplatten, genauso wie Baumstämme geschnitten und über den Bootsanleger verschifft. Das Mühlrad wird über einen angestauten Mühlteich betrieben, der das Dorf im Osten, zwischen Straße und Fluss abschießt. Der speisende Mühlbach kommt aus dem nahen Hügeln, von der Burg hinunter. Mehrere Nebengebäude für Heuerleute, Knechte, aber auch Steinmetze aus dem nahen Marmorbruch, eine Hofschlachterei, eine Backstube, ein Bierkeller und Ställe haben eine große Hofstelle, zu einem kleinen Dorf anwachsen lassen. Für Reisende wird fast immer irgendwo noch einen Schlafplatz für wenige Heller gefunden.  
Die hochaufragende, neue Wassermühle an der Mardra ist das prägendste Bauwerk der kleinen Siedlung. Die nach mehreren Hochwassern verfallene Hofstelle wurde von Exilzwergen aus Lorgolosch und einigen anderen Kriegsflüchtlingen wieder aufgebaut und um die neuer Mühle ergänzt. In den unteren drei, gemauerten Etagen ist die Gattersäge untergebracht, die über das Mühlrad angetrieben wird. Die Zwergenfamilie Gatterix bewohnt das Obergeschoss aus Fachwerk und tüftelt mit sehr viel Elan an Ihrer Konstruktion. Es werden Marmorplatten, genauso wie Baumstämme geschnitten und über den Bootsanleger verschifft. Das Mühlrad wird über einen angestauten Mühlteich betrieben, der das Dorf im Osten, zwischen Straße und Fluss abschießt. Der speisende Mühlbach kommt aus dem nahen Hügeln, von der Burg hinunter. Mehrere Nebengebäude für Heuerleute, Knechte, aber auch Steinmetze aus dem nahen Marmorbruch, eine Hofschlachterei, eine Backstube, ein Bierkeller und Ställe haben eine große Hofstelle, zu einem kleinen Dorf anwachsen lassen. Für Reisende wird fast immer irgendwo noch einen Schlafplatz für wenige Heller gefunden.
 
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Version vom 28. September 2015, 21:55 Uhr


Dorf mit Mühle oberhalb der Mardra

Politik:
Einwohner:
35 (5 davon Zwerge)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Dorf mit Mühle oberhalb der Mardra
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Die hochaufragende, neue Wassermühle an der Mardra ist das prägendste Bauwerk der kleinen Siedlung. Die nach mehreren Hochwassern verfallene Hofstelle wurde von Exilzwergen aus Lorgolosch und einigen anderen Kriegsflüchtlingen wieder aufgebaut und um die neuer Mühle ergänzt. In den unteren drei, gemauerten Etagen ist die Gattersäge untergebracht, die über das Mühlrad angetrieben wird. Die Zwergenfamilie Gatterix bewohnt das Obergeschoss aus Fachwerk und tüftelt mit sehr viel Elan an Ihrer Konstruktion. Es werden Marmorplatten, genauso wie Baumstämme geschnitten und über den Bootsanleger verschifft. Das Mühlrad wird über einen angestauten Mühlteich betrieben, der das Dorf im Osten, zwischen Straße und Fluss abschießt. Der speisende Mühlbach kommt aus dem nahen Hügeln, von der Burg hinunter. Mehrere Nebengebäude für Heuerleute, Knechte, aber auch Steinmetze aus dem nahen Marmorbruch, eine Hofschlachterei, eine Backstube, ein Bierkeller und Ställe haben eine große Hofstelle, zu einem kleinen Dorf anwachsen lassen. Für Reisende wird fast immer irgendwo noch einen Schlafplatz für wenige Heller gefunden.