Geschichten:Elmenbarths Lehre – Ein Stein unter vielen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Noix, Sohn des Inoxos|Noix]] rieb sich den Bauch. Wenn man es allein nach der Klosterküche betrachte war es keine schlechte Idee gewesen, sich auf die Reise hierher zu begeben, denn im Gegensatz zu den einfachen Speisen, die er aus dem heimischen [[Ortsnennung ist::Garetien:Lohentempel zu Essental|Lohentempel]] gewohnt war mutete manches Mahl hier wenigstens fürstlich wenn nicht gar königlich an. Der [[Briefspieltext mit::Garetien:Adran von Feenwasser|Abt]], selber aus der [[Ortsnennung ist::Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldgrafschaft]] stammend, ließ sich nicht lumpen. Das sonstige Gebaren der anderen Konventteilnehmer hingegen war ihm manches mal schon fast zuviel, und so etliches erschien im als reinste Fabuliererei, wenn nicht gar Hirngespinste. Also beschränkte er sich aufs zuhören, und insbesondere mühte er sich, die einzelen Reliefstücke im Kopf zu behalten und zeichnete sie in seiner Kammer aus dem Gedächtnis nach. Je länger er sich im Kloster aufhielt desto sicherer war er, dass sich unter den vielen behauenen Steinen, aus denen das Rundfries im Lohentempel zusammengesetzt war, auch mindestens einer dieser fehlenden Reliefsteine befinden musste. Aber das würde er erst einmal in Ruhe ergründen und den Anwesenden nicht auf die Nase binden… | |||
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2016, 13:02 Uhr
Hesinde-Kloster St. Ancilla, 25. Hesinde 1037 BF:
Noix rieb sich den Bauch. Wenn man es allein nach der Klosterküche betrachte war es keine schlechte Idee gewesen, sich auf die Reise hierher zu begeben, denn im Gegensatz zu den einfachen Speisen, die er aus dem heimischen Lohentempel gewohnt war mutete manches Mahl hier wenigstens fürstlich wenn nicht gar königlich an. Der Abt, selber aus der Waldgrafschaft stammend, ließ sich nicht lumpen. Das sonstige Gebaren der anderen Konventteilnehmer hingegen war ihm manches mal schon fast zuviel, und so etliches erschien im als reinste Fabuliererei, wenn nicht gar Hirngespinste. Also beschränkte er sich aufs zuhören, und insbesondere mühte er sich, die einzelen Reliefstücke im Kopf zu behalten und zeichnete sie in seiner Kammer aus dem Gedächtnis nach. Je länger er sich im Kloster aufhielt desto sicherer war er, dass sich unter den vielen behauenen Steinen, aus denen das Rundfries im Lohentempel zusammengesetzt war, auch mindestens einer dieser fehlenden Reliefsteine befinden musste. Aber das würde er erst einmal in Ruhe ergründen und den Anwesenden nicht auf die Nase binden…