Geschichten:Halt! Wer da! Erkläre er sich!: Unterschied zwischen den Versionen
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'''''Südpforte/[[Handlungsort ist:: | '''''Südpforte/[[Handlungsort ist::Markt Grannerau|Almada]]''''' Wo früher an den Furten und Brücken von Phecadi und Yaquir sich buntes Volk, reisende Händler, fahrende Sänger und allerlei abenteuerliches Ingesinde sich tummelte, um die schmalen Stege zwischen den beiden großen reichen zu passieren - kontrolliert von weiland gelangweilten Zöllnern in des Kaisers oder der Königin Rock, da herrscht heut schweigende Wacht und zähneknirschende Stille vor. Beiderseits der Grenze stehen die Zöllner bereit, die Partisane fest im Griff, und spähen wachen Auges, ob nicht gar ein ungestümer Gesell die Grenze passieren möchte, die eigentlich geschlossen ist. Das „Halt! Wer da! Erkläre er sich!“ klingt zackiger denn je und verbissener als damals. Und wer unter Praios hellem Antlitz sich der Grenze nähert, diese zu queren, der muss wohl einen kaiserlichen Passierschein vorweisen, wie ihn der Reichs-Rat [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Pelion Eorcaïdos von Aimar-Gor|Pelion Eorcaïdos]] nur ausstellt. Allein, die meisten Reisenden werden der Furten und Brücken verwiesen, denn die wenigsten Reisenden begeben sich in die Mühlen der Garether Bureaukratie, obschon doch die Weisung des Reichsbehüters eindeutig ist. So überschreitet weder von Süd noch von Nord der fröhliche Reisende die kaiserliche Demarcation. | ||
Allerdings soll es des Nächtens zwischen den Furten nicht gar so still und menschenleer zugehen ... | Allerdings soll es des Nächtens zwischen den Furten nicht gar so still und menschenleer zugehen ... |
Version vom 20. Oktober 2018, 21:19 Uhr
Südpforte/Almada Wo früher an den Furten und Brücken von Phecadi und Yaquir sich buntes Volk, reisende Händler, fahrende Sänger und allerlei abenteuerliches Ingesinde sich tummelte, um die schmalen Stege zwischen den beiden großen reichen zu passieren - kontrolliert von weiland gelangweilten Zöllnern in des Kaisers oder der Königin Rock, da herrscht heut schweigende Wacht und zähneknirschende Stille vor. Beiderseits der Grenze stehen die Zöllner bereit, die Partisane fest im Griff, und spähen wachen Auges, ob nicht gar ein ungestümer Gesell die Grenze passieren möchte, die eigentlich geschlossen ist. Das „Halt! Wer da! Erkläre er sich!“ klingt zackiger denn je und verbissener als damals. Und wer unter Praios hellem Antlitz sich der Grenze nähert, diese zu queren, der muss wohl einen kaiserlichen Passierschein vorweisen, wie ihn der Reichs-Rat Pelion Eorcaïdos nur ausstellt. Allein, die meisten Reisenden werden der Furten und Brücken verwiesen, denn die wenigsten Reisenden begeben sich in die Mühlen der Garether Bureaukratie, obschon doch die Weisung des Reichsbehüters eindeutig ist. So überschreitet weder von Süd noch von Nord der fröhliche Reisende die kaiserliche Demarcation.
Allerdings soll es des Nächtens zwischen den Furten nicht gar so still und menschenleer zugehen ...