Garetien:Amira von Amselhag: Unterschied zwischen den Versionen
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Amira war eine | Amira war eine bekannte Bardin am Schlunder Grafenhof. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, verlorenes Wissen zu sammeln und in ihren Liedern und Gedichten festzuhalten. Bücher, Bibliotheken und Gedenksteine hatten Ingrimms Zorn und der Kaiserlosenzeit nicht standgehalten. Die Lieder und Geschichten in den Köpfen der Überlebenden schon. Das [[Garetien:Schloss Amselsang|Schloss Amselsang]] verdankt seinen Namen ihrer Sangeskunst. Ihre Texte wurden in späteren Jahren zunehmend kryptischer. | ||
"Ich habe dieses Lied gemacht, doch ich weiß nicht über was; und ich werde es jedem singen, der es weitertragen wird, damit irgendwann vielleicht einer seinen Sinn enthüllt." | "Ich habe dieses Lied gemacht, doch ich weiß nicht über was; und ich werde es jedem singen, der es weitertragen wird, damit irgendwann vielleicht einer seinen Sinn enthüllt." | ||
Version vom 26. März 2018, 20:47 Uhr
915 BF - 975 BF
Stand und Lehen:
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
60 Jahre
Tsatag:
915 BF
Borontag:
975 BF
Familie:
Familie:
Eltern:
Geschwister:
Ehegatte(n):
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Amira war eine bekannt Bardin am Schlunder Grafenhof. Das Schloss Amselsang verdankt seinen Namen ihrer Sangeskunst.
Zitate:
"Chanterai por mon corage, Que je vueill reconforter, Car avec mon grant damage Ne vueill morir n'afoter,"
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Edle zu Amselhag
Amira war eine bekannte Bardin am Schlunder Grafenhof. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, verlorenes Wissen zu sammeln und in ihren Liedern und Gedichten festzuhalten. Bücher, Bibliotheken und Gedenksteine hatten Ingrimms Zorn und der Kaiserlosenzeit nicht standgehalten. Die Lieder und Geschichten in den Köpfen der Überlebenden schon. Das Schloss Amselsang verdankt seinen Namen ihrer Sangeskunst. Ihre Texte wurden in späteren Jahren zunehmend kryptischer. "Ich habe dieses Lied gemacht, doch ich weiß nicht über was; und ich werde es jedem singen, der es weitertragen wird, damit irgendwann vielleicht einer seinen Sinn enthüllt."
Ahnen und Kinder
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