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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2018, 19:45 Uhr
Burg Kaiserforst liegt direkt am Firun zugewandten Rand des Kaiserforstes und war zuletzt zum Jagd- und Lustschloß für die vergnügungssüchtigen Kaisergeschwister Bardo und Cella umgebaut gewesen, bevor es 960 BF nach einem Großbrand zur Ruine verkam.
Nominell gehört die Ruine noch immer zum heutigen Junkertum Sommeraum, dessen Amtssitz es einst auch gewesen war. Doch statt der Junkerin sitzt dort heute der von Baron Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig aus der Stadt Kaiserhain vertriebene üble Raubritter Geldor von Kallerberg mit seinen Spießgesellen und hat sich in den zunehmend verfallenden Gemäuern breit gemacht. Von hier aus nimmt er Vorstöße gen Reichsstraße im Rahja und Sommerau im Firun vor, um Händler auf den Wegen und abgelegene Gehöfte auszurauben.
Dabei ist er gegenüber den festen Einwohnern der Umgebung von der Plünerung zu einem langfristigen System der Erpressung von Geld gegen sogenannten "Schutz" übergegangen. Darin geriert er sich sogar teilweise als der Herr vor Ort und nennt die beiden Pulether Barone gleichermaßen höhnend selber Räuber und unfähig den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten. Den Bewohnern ist ohnehin einerlei, mit welchen fadenscheinigen Gründen er das ohnehin gebeutelte Umland von Puleth heimsucht um ihnen die letzten Heller zu rauben.
Aber im Tsa 1036 BF fand das unsägliche Treiben ein Ende, als der Aldenrieder Baron zusammen mit der Sommerauer Junkerin gewaltsam dieses Räubernest aushob und Geldor von Kallerberg den Garaus machte. Seitdem sind nur immer mal wieder einige Leute der Junkerin hier anzutreffen, die das Gemäuer untersuchen und einige Holzfäller und Köhler beschützen gegen weiteres Raubgesindel. Langfristig hatte sie vor die Burg wieder aufzubauen. Ihr Sohn Horwart verfolgte den Plan nach ihrem Tode weiterhin.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1032 BF
Räuber im Walde Zeit: 4. Eff 1032 BF / Autor(en): Lichtbote |