Garetien:Gut Nachtdann: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzbeschreibung=[[Golgariten|Golgaritenstützpunkt]] in [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]]
 
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Gut Nachtdann ist ein einfacher kleiner Drei-Seiten-Gutshof im Natzunger Land, der bisher hauptsächlich der Pferdeaufzucht diente und der nun dem Orden des Heiligen [[Golgariten|Golgari]] zur reinen Nutzung übergeben wurde.  
 
Gut Nachtdann ist ein einfacher kleiner Drei-Seiten-Gutshof im Natzunger Land, der bisher hauptsächlich der Pferdeaufzucht diente und der nun dem Orden des Heiligen [[Golgariten|Golgari]] zur reinen Nutzung übergeben wurde.  
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Das Gut ist verhältnismäßig unberührt von den Problemen während des Jahres des Feuers geblieben. Jedoch wurden immer wieder einmal Pferde gestohlen, sodass nun nur noch wenige nicht sehr hochwertige Tiere vorhanden sind. Hauptsächlich nur noch alte Stuten, die wohl keine Fohlen mehr bringen würden. Der Rest der Tiere besteht aus jungen Tieren, die jedoch nicht von hoher Qualität mehr sind.
 
Das Gut ist verhältnismäßig unberührt von den Problemen während des Jahres des Feuers geblieben. Jedoch wurden immer wieder einmal Pferde gestohlen, sodass nun nur noch wenige nicht sehr hochwertige Tiere vorhanden sind. Hauptsächlich nur noch alte Stuten, die wohl keine Fohlen mehr bringen würden. Der Rest der Tiere besteht aus jungen Tieren, die jedoch nicht von hoher Qualität mehr sind.
 
Hauptsächlich besteht die Ansiedlung aus dem Haupthaus, der neuen Unterkunft des Komturs, einem größeren Stall und einer sehr großen Scheune für Heu und Stroh. Mehrere kleinere Nebengebäude sind für das übliche Gesinde und die übrigen Ritter vorhanden.  
 
Hauptsächlich besteht die Ansiedlung aus dem Haupthaus, der neuen Unterkunft des Komturs, einem größeren Stall und einer sehr großen Scheune für Heu und Stroh. Mehrere kleinere Nebengebäude sind für das übliche Gesinde und die übrigen Ritter vorhanden.  
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Eines der mittelgroßen Nebengebäude wurde von den Ordensrittern zum Schrein ausgebaut und dort gehen die Ritter notdürftig auch ihren klerikalen Pflichten nach.
 
Eines der mittelgroßen Nebengebäude wurde von den Ordensrittern zum Schrein ausgebaut und dort gehen die Ritter notdürftig auch ihren klerikalen Pflichten nach.
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Im Mittelteil des Hofes befindet sich ein größerer sandiger Platz, der zum Bewegen der Tiere genutzt wurde und auch ermöglicht, dass bei schlechtem Wetter die Pferde das Umland nicht in Mitleidenschaft ziehen. Mittlerweile nutzen die Ritter den Hof aber auch zu ihren Leibes- und Waffenübungen und teilen diesen zähneknirschend mit den Zuchtmeistern Taniras von Natzungen, da diese immer noch im Besitz der weltlichen Besitztümer des Gutes ist.
 
Im Mittelteil des Hofes befindet sich ein größerer sandiger Platz, der zum Bewegen der Tiere genutzt wurde und auch ermöglicht, dass bei schlechtem Wetter die Pferde das Umland nicht in Mitleidenschaft ziehen. Mittlerweile nutzen die Ritter den Hof aber auch zu ihren Leibes- und Waffenübungen und teilen diesen zähneknirschend mit den Zuchtmeistern Taniras von Natzungen, da diese immer noch im Besitz der weltlichen Besitztümer des Gutes ist.
  
 
Das Gut Nachtdann hieß vor langen Zeiten Nacht Tann, nach dem kleinen dunklen Tannenwald, der direkt in der Nähe liegt.  
 
Das Gut Nachtdann hieß vor langen Zeiten Nacht Tann, nach dem kleinen dunklen Tannenwald, der direkt in der Nähe liegt.  
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Bei den Gefechten um die Baronie Natzungen und der daraufhin folgenden Hochzeit Taniras von Natzungen übertrug die ehemalige Herrin des Gutes den Golgariten spontan die Verwaltung und Nutzung Nachtdanns.
 
Bei den Gefechten um die Baronie Natzungen und der daraufhin folgenden Hochzeit Taniras von Natzungen übertrug die ehemalige Herrin des Gutes den Golgariten spontan die Verwaltung und Nutzung Nachtdanns.
  

Version vom 23. April 2008, 21:14 Uhr

Wappen des Gutes zur Zeit der Nutzung durch die Golgariten, gez. Johanna Spieler

Vorlage:Dorfbeschreibung

Gut Nachtdann ist ein einfacher kleiner Drei-Seiten-Gutshof im Natzunger Land, der bisher hauptsächlich der Pferdeaufzucht diente und der nun dem Orden des Heiligen Golgari zur reinen Nutzung übergeben wurde.

Das Gut ist verhältnismäßig unberührt von den Problemen während des Jahres des Feuers geblieben. Jedoch wurden immer wieder einmal Pferde gestohlen, sodass nun nur noch wenige nicht sehr hochwertige Tiere vorhanden sind. Hauptsächlich nur noch alte Stuten, die wohl keine Fohlen mehr bringen würden. Der Rest der Tiere besteht aus jungen Tieren, die jedoch nicht von hoher Qualität mehr sind. Hauptsächlich besteht die Ansiedlung aus dem Haupthaus, der neuen Unterkunft des Komturs, einem größeren Stall und einer sehr großen Scheune für Heu und Stroh. Mehrere kleinere Nebengebäude sind für das übliche Gesinde und die übrigen Ritter vorhanden.

Eines der mittelgroßen Nebengebäude wurde von den Ordensrittern zum Schrein ausgebaut und dort gehen die Ritter notdürftig auch ihren klerikalen Pflichten nach.

Im Mittelteil des Hofes befindet sich ein größerer sandiger Platz, der zum Bewegen der Tiere genutzt wurde und auch ermöglicht, dass bei schlechtem Wetter die Pferde das Umland nicht in Mitleidenschaft ziehen. Mittlerweile nutzen die Ritter den Hof aber auch zu ihren Leibes- und Waffenübungen und teilen diesen zähneknirschend mit den Zuchtmeistern Taniras von Natzungen, da diese immer noch im Besitz der weltlichen Besitztümer des Gutes ist.

Das Gut Nachtdann hieß vor langen Zeiten Nacht Tann, nach dem kleinen dunklen Tannenwald, der direkt in der Nähe liegt.

Bei den Gefechten um die Baronie Natzungen und der daraufhin folgenden Hochzeit Taniras von Natzungen übertrug die ehemalige Herrin des Gutes den Golgariten spontan die Verwaltung und Nutzung Nachtdanns.