Perricum:Martok von Brendiltal: Unterschied zwischen den Versionen
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|RangMilitär=Kaphatan der [[Perricum:Diamantschädelreiter|Diamantschädelreiter]] (mittlerweile eher beiläufig); in "Vertretung" Al'Shuar der Nebachoten (seit ca. 1040 BF benutzt er den Titel nicht mehr offiziell) | |RangMilitär=Kaphatan der [[Perricum:Diamantschädelreiter|Diamantschädelreiter]] (mittlerweile eher beiläufig); in "Vertretung" Al'Shuar der Nebachoten (seit ca. 1040 BF benutzt er den Titel nicht mehr offiziell) | ||
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Die Krise ließ ihn nämlich eher als Verlierer hervorgehen und auch die Haffax-Invasion fügte seinem Ruf als nebachotischer Vollblutkrieger eher Schaden zu, da er nicht einmal rechtzeitig zu den Hauptschlachten erschien. Weswegen er eine Menge Respekt einbüßte. Durch die Krise ohnehin schon mit "seinem Volk" hadernd begann er sich zusehends zu wandeln und sich eher den Raulschen anzubiedern - um dort als "guter Nebachote" anerkannt zu werden. | Die Krise ließ ihn nämlich eher als Verlierer hervorgehen und auch die Haffax-Invasion fügte seinem Ruf als nebachotischer Vollblutkrieger eher Schaden zu, da er nicht einmal rechtzeitig zu den Hauptschlachten erschien. Weswegen er eine Menge Respekt einbüßte. Durch die Krise ohnehin schon mit "seinem Volk" hadernd begann er sich zusehends zu wandeln und sich eher den Raulschen anzubiedern - um dort als "guter Nebachote" anerkannt zu werden. | ||
Ob dies von Erfolg gekrönt sein wird, wird die Zeit zeigen. | Ob dies von Erfolg gekrönt sein wird, wird die Zeit zeigen. | ||
So oder so wurde er, nach dem die Markgräfliche Adiministration beschlossen hatte Brendiltal endgültig zu teilen, als Vogt von Nord-Brendiltal, zum Baron der neuen Baronie Herdentor ernannt. Ein Teilerfolg, hatte er doch insgeheim auf ganz Brendiltal gehofft. Und so biedert er sich zwar vermehrt bei den Raulschen an, grämt aber mit dem auswärtigen, alanfanischen Markgrafen. |
Version vom 15. April 2017, 18:48 Uhr
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Der Bastardsohn des nebachotischen Bannerherrens gilt als dessen Abziehbild und eifert seinem Vater mit absoluter Härte nach. Deswegen wird er oft als fleischgewordenes Abbild Kors selbst bezeichnet.
1037 BF nahm er an der 12Götter-Tjoste teil und wurde wegen extrem ungebührlich-brutalem Verhalten disqualifiziert. Was er seit dem als Sieg über die schwachen Raulschen feiert.
1039 BF nach dem Tod des Vaters und dem Verschwinden seines Neffen nahm er in Vertretung für diesen dessen Titel als Baron von Brendiltal, Fürst der Bahr ai Danal und Al'Shuar der Nebachoten an und legte seinen Doppelnamen ab. So sah er seine Chance gekommen, doch durch die "Nebachotenkrise" kam es anders.
Die Krise ließ ihn nämlich eher als Verlierer hervorgehen und auch die Haffax-Invasion fügte seinem Ruf als nebachotischer Vollblutkrieger eher Schaden zu, da er nicht einmal rechtzeitig zu den Hauptschlachten erschien. Weswegen er eine Menge Respekt einbüßte. Durch die Krise ohnehin schon mit "seinem Volk" hadernd begann er sich zusehends zu wandeln und sich eher den Raulschen anzubiedern - um dort als "guter Nebachote" anerkannt zu werden.
Ob dies von Erfolg gekrönt sein wird, wird die Zeit zeigen.
So oder so wurde er, nach dem die Markgräfliche Adiministration beschlossen hatte Brendiltal endgültig zu teilen, als Vogt von Nord-Brendiltal, zum Baron der neuen Baronie Herdentor ernannt. Ein Teilerfolg, hatte er doch insgeheim auf ganz Brendiltal gehofft. Und so biedert er sich zwar vermehrt bei den Raulschen an, grämt aber mit dem auswärtigen, alanfanischen Markgrafen.