Perricum:Markt Eslamskesh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jan (D | B)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Jan (D | B)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
|Vasallenlehen von=Perricum:Junkertum Eslamskesh
|Vasallenlehen von=Perricum:Junkertum Eslamskesh
|Kurzname=Eslamskesh
|Kurzname=Eslamskesh
|Kurzbeschreibung=südlicher Ort in der Markgrafschaft mit Basar, [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung]] und Zollstation
|Kurzbeschreibung=Ort im Süden der Markgrafschaft mit Basar, samt [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung]] und Zollstation
|Namen=auch Eslamskesch
|Namen=auch Eslamskesch, Eslama'Kesh und Keshal Eslama
|Einwohner=550
|Einwohner=550
|Obrigkeit=Junker [[Perricum:Hadilan von Brendiltal|Hadilan von Brendiltal]]
|Obrigkeit=Junker [[Perricum:Hadilan von Brendiltal|Hadilan von Brendiltal]]
|Lage=Zwischen, [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung]], Zollstation und Resten der Alten Mauer  
|Lage=Zwischen, [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung]], Zollstation und Resten [[Perricum:Die alte Mauer|der Alten Mauer]].
|Infrastruktur=
|Infrastruktur=
|Pfalzen=
|Pfalzen=
|Burgen=Perricum:Festung Eslamskesh
|Burgen=Perricum:Festung Eslamskesh
|Wege=
|Wege=Der Markt liegt direkt an im Ausbau befindlichen Pfaden in die Junkertümer [[Perricum:Junkertum Schönbartheim|Schönbartheim]] und [[Perricum:Junkertum Speerspitz|Speerspitz]], nach [[Perricum:Baronie Sebarin|Sebarin]] und [[Aranien|Aranien]].
|Klöster=
|Klöster=
|BTempel=
|BTempel=
|Tempel=Rondra/Kor, Praios, Peraine
|Tempel=Rondra/Kor, Peraine, Phex
|Schreine=
|Schreine=Praios, Aves und Rahja (am Phex-Tempel)
|Gasthäuser=
|Gasthäuser=Taverne Fuchs und Kurzohr, Gasthaus Rotes Kissen, weitere
|Akademien=
|Akademien=
|Gebäude=Zollstation, ...
|Gebäude=Zollstation, Basarhaus, kleines Badehaus, weitere
|Religion=
|Religion=12 Götter (vorallem Rondra/Kor und Phex)
|Handwerk=Vieh- und Landwirtschaft; ein wenig Stein-, Salz- und noch weniger Erzabbau und -bearbeitung, einfaches und feineres Handwerk
|Handwerk=Vieh- und Landwirtschaft; ein wenig Stein-, Salz- und noch weniger Erzabbau und -bearbeitung, einfaches und feineres Handwerk
|Handel=Waren aus Südperricum und Aranien
|Heilige=
|Heilige=
|Festtage=
|Festtage=
|Volksgruppen=Viele Nebachoten, einige Baburen/Aranier und Raulsche
|Volksgruppen=Viele Nebachoten, einige Baburen/Aranier und Raulsche
|Ansichten=
|Ansichten="Eslamskesh - die Erblühende."
|Besonderheiten=
|Besonderheiten=Der Markt erfährt gerade einen kleinen Aufschwung und man träumt von alter Größe. Die nebachotsch-tulamidische Festung ruht auf einem alten Geheimnis.
|Garnisonen=
|Garnisonen=
|Kommandant=
|Kommandant=
|Truppen=50 Grenzreiter, 25 Zöllner und abwechselnd viele Krieger und Gardisten des Barons
|Truppen=10 - 15 Kämpfer des Junkers; bis zu 50 markgräfliche Grenzreiter, einige Zöllner und abwechselnd viele Krieger und Gardisten des Barons
|Wappen=Wappen_Junkertum_Eslamskesh.svg
|Wappen=Wappen_Junkertum_Eslamskesh.svg
|Wappentext=Wappen von Eslamskesh
|Wappentext=Wappen von Eslamskesh
Zeile 44: Zeile 45:




Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Es sieht auch so aus, mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben dem Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung Eslamskesh]], die zu jung ist, um zu den [[Perricum:Sieben Waisen|Sieben Waisen]] gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau [[Charina Elchin'awar]] überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]].  
Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Er sieht auch so aus, mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben dem Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung Eslamskesh]], die zu jung ist, um zu den [[Perricum:Sieben Waisen|Sieben Waisen]] gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls mitunter Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau [[Charina Elchin'awar]] überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]].  


Heute konzentriert sich der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals/Sebarins. Ebenso kommen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad ist.
Bis vor Kurzem konzentrierte sich der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals/Sebarins. Ebenso kamen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad war, aber seit kurzem wieder ausgebaut wird und schon jetzt wieder Händler und Reisene anzieht.


Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]].
Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]].

Version vom 24. Februar 2018, 19:49 Uhr


Ort im Süden der Markgrafschaft mit Basar, samt Festung und ZollstationWappen Junkertum Eslamskesh.svg

Namen:
auch Eslamskesch, Eslama'Kesh und Keshal Eslama
Lage:
Zwischen, Festung, Zollstation und Resten der Alten Mauer.
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
550 (Viele Nebachoten, einige Baburen/Aranier und Raulsche)
Militär:
Truppen:
10 - 15 Kämpfer des Junkers; bis zu 50 markgräfliche Grenzreiter, einige Zöllner und abwechselnd viele Krieger und Gardisten des Barons
Infrastruktur:
Tempel:
Der Graue Basar (9 EW), Trutztempel der bewehrten Familie (5 EW) , Rondra/Kor, Peraine, Phex
Schreine:
Praios, Aves und Rahja (am Phex-Tempel)
Gasthäuser:
Taverne Fuchs und Kurzohr, Gasthaus Rotes Kissen, weitere
Besondere Gebäude:
Zollstation, Basarhaus, kleines Badehaus, weitere
Wege:
Der Markt liegt direkt an im Ausbau befindlichen Pfaden in die Junkertümer Schönbartheim und Speerspitz, nach Sebarin und Aranien.
Kultur:
Religion:
12 Götter (vorallem Rondra/Kor und Phex)
Handwerk:
Vieh- und Landwirtschaft; ein wenig Stein-, Salz- und noch weniger Erzabbau und -bearbeitung, einfaches und feineres Handwerk
Ansichten:
"Eslamskesh - die Erblühende."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ort im Süden der Markgrafschaft mit Basar, samt Festung und Zollstation
Besonderheiten:
Der Markt erfährt gerade einen kleinen Aufschwung und man träumt von alter Größe. Die nebachotsch-tulamidische Festung ruht auf einem alten Geheimnis.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   Tempel.svg   



Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Er sieht auch so aus, mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben dem Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die Festung Eslamskesh, die zu jung ist, um zu den Sieben Waisen gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls mitunter Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau Charina Elchin'awar überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons Simold.

Bis vor Kurzem konzentrierte sich der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals/Sebarins. Ebenso kamen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad war, aber seit kurzem wieder ausgebaut wird und schon jetzt wieder Händler und Reisene anzieht.

Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]].