Perricum:Dorf Rash Lamashu: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
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Am Oberlauf des [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]]s liegt das Dorf Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon sehr an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert, viele der Bauten sind uralt und viele Gebäude, Fresken, Kanopen sowie zahlreiche Gärten zeugen davon dass Rash Lamashu einst viel größer gewesen ist. So wirken heute die wenigen Bewohner verloren in dem recht großen Areal, dass die Stadt eigentlich einnimmt. Diese Bewohner sind vor allem Hirten, Kuhbauern, Pferdezüchter und einige Edelsteinschleifer, es sind Nebachoten, Aranier und wenige Raulsche.  
Am Oberlauf des [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]]s liegt der Ort Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon sehr an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert, viele der Bauten sind uralt und Gebäude, Fresken, Kanopen sowie zahlreiche Gärten zeugen davon dass Rash Lamashu einst viel größer gewesen ist. So wirken heute die wenigen Bewohner verloren in dem recht großen Areal, dass die ehem. Stadt eigentlich einnimmt. Diese Bewohner sind vor allem Hirten, Kuhbauern, Pferdezüchter und einige Edelsteinschleifer, es sind Nebachoten, Aranier und wenige Raulsche.  


Das Dorf ist innerhalb des Junkertums bzw. dem Beyrounat autark, da hier die Sphinx als Shanja wacht und sich nicht recht viel um das Umland scherrt.  
Der Ort ist innerhalb des Junkertums bzw. dem Beyrounat relativ autark, da hier die Sphinx als Shanja wacht und sich nicht viel um das Umland scherrt.  


Diese thront auf einer (echsisch wirkenden, alabasternen Pyramide mitten im Dorf und kümmertnur in Sachen Rechtsprechung selten um die Belange der der Bewohner, die sie und ihre Wächter (ca. 5000 Katzen) verehren. Ganz selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter und begibt sich in den Wall, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren. Aber auch sonst zieht der Ort gelegentlich Pilger und Wissenschaftler an.
Diese thront auf einer (echsisch wirkenden, alabasternen Pyramide mitten im Dorf und kümmert sich in Sachen Rechtsprechung nur selten um die Belange der Bewohner, die sie und ihre Wächter (ca. 5000 Katzen) verehren. Ganz selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter und begibt sich in den Wall, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren. Doch auch sonst zieht der Ort gelegentlich Pilger und Forscher an.


Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie göttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden so oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt die sie aber nur selten beantwortet.
Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie halbgöttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt, die sie aber nur selten beantwortet.


Dieses Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und unterstand 1036 BF kurzzeitig auch wieder faktisch der perricumsch-nebachotischen "Herrin", der Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]]. Davor stand es etliche Jahre unter aranischer Kontrolle und gehörte somit zum Beyrounat Muchabad, welches halboffiziell der Sphinx untersteht, deren ebenfalls halboffizieller Vertreter Amal ibn Harun sich mehr für das Umland interessiert als die Shanja und den Landstrich bis 1036 BF kontrollierte. Was die Nebachoten um Arishia von Lanzenruh (neb.: han Lamashu) aber nicht von der Stelle bewegte und diese stets ihre Gebietsansprüche deutlich machten, sowie es ab 1036 BF eine aranische Vertreterschaft machte. Ende 1036 BF brachten die Aranier den Süden des Gebiets in einer nächtlichen Aktion aber wieder unter ihre Herrschaft, seit dem war Rash Lamshu zweigeteilt und es gab immer wieder kleinere Scharmützel, doch beide Seiten waren durch die Kampfhandlungen des Jahres stark dezimiert und erzielten keine weiteren Erfolge. Das Dorf selbst erhielt dadurch eine noch größere Selbstständikeit als relativ neutraler Puffer zwischen den beiden Gebieten. 1037 BF ...
Ort, aber vorallem das Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und wechselte - zuletzt in immer kürzeren Abständen - immer wieder den Machthaber und Grenzziehung, mit dem Ort als neutrale Zone. Die letzten Jahre führten die Perricumer Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]] und der Aranier Amal ibn Harun aus dem Beyrounat Muchabad immer wieder erbitterte Kämpfe um das Umland, seltener jedoch um den Ort selbst, aus Respekt vor der Sphinx. Bis während der {{Perricum:Nebchotenkrise|Nebachotenkrise]] die Sphinx sich auf die Seite Perricumerin stellte und das Junkertum und dr Ort faktisch zu Perricum gehören.


 
Die Aranier unterhalten dennoch, ebenso wie die neb. Perricumer zuvor, eine ständige Vertretung im Ort.
 
Ebenfalls auffällig sind die vielen Katzen im Ort.

Version vom 19. Januar 2018, 12:58 Uhr


sehr aranisch geprägtes uralte Stadt, in der die wenigen Menschen verloren wirkenWappen Junkertum Lanzenruh.svg

Dorf.svg   
Namen:
Haupt des seltsamen Wesens (aranisch. Tulamidisch); (Haupt der) Sphinx (neb. Tulamidisch); Lanzenruh (gar. Form; eigentlich ungebräuchlich)
Lage:
wunderschön gelegen
Politik:
Obrigkeit:
Die Shanja, eine echte Sphinx; (nominell für die Baronie Weißbarûn: Junkerin Arishia von Lanzenruh; faktisch gerade für das Beyrounat Muchabad (in Aranien); Vertreter der Sphinx im Umland: Bey Amal ibn Harun)
Einwohner:
400 (Aranier (davon wenige Baburen), Nebachoten, wenig andere)
Blasonierung:
perricumsch siehe links; aranisch: eine gelbe Pyramidenspitze mit einer schwarzen Sphinx
Militär:
Truppen:
eigentlich keine menschlichen Truppen; 5.000 Katzen und die Shanja
Infrastruktur:
Tempel:
, keine
Schreine:
keine
Gasthäuser:
keine
Besondere Gebäude:
kleine Niederlassung der Mada Basari (meist nicht besetzt)
Kultur:
Religion:
Katzen und Sphingen-Verehrung; 12Götter (besonders Rahja)
Helden & Heilige:
die Shanja
Handwerk:
Vieh- und Pferdezucht; kleiner Edelsteinabbau
Ansichten:
Wir vertrauen der weisen Shanja
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
sehr aranisch geprägtes uralte Stadt, in der die wenigen Menschen verloren wirken
Besonderheiten:
Auf der alabasternen Pyramide thront die Shanja; sehr viele Katzen; teilweise: Rahkatza-Verehrung (Rahja in Katzengestalt); Hunde werden verjagt; verfallene Palastanlagen; Im Ort wohnen bis zu 450 Personen und ca. 5000 Katzen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Prähistorisch

Im Zeitalter der Gryphonen war Rash Lamshu eine Andachts- und Begräbnisstätte des ersten Volkes Parios', was heute natürlich niemand mehr weiß.


Allgemein

Am Oberlauf des Barun-Ulahs liegt der Ort Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon sehr an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert, viele der Bauten sind uralt und Gebäude, Fresken, Kanopen sowie zahlreiche Gärten zeugen davon dass Rash Lamashu einst viel größer gewesen ist. So wirken heute die wenigen Bewohner verloren in dem recht großen Areal, dass die ehem. Stadt eigentlich einnimmt. Diese Bewohner sind vor allem Hirten, Kuhbauern, Pferdezüchter und einige Edelsteinschleifer, es sind Nebachoten, Aranier und wenige Raulsche.

Der Ort ist innerhalb des Junkertums bzw. dem Beyrounat relativ autark, da hier die Sphinx als Shanja wacht und sich nicht viel um das Umland scherrt.

Diese thront auf einer (echsisch wirkenden, alabasternen Pyramide mitten im Dorf und kümmert sich in Sachen Rechtsprechung nur selten um die Belange der Bewohner, die sie und ihre Wächter (ca. 5000 Katzen) verehren. Ganz selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter und begibt sich in den Wall, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren. Doch auch sonst zieht der Ort gelegentlich Pilger und Forscher an.

Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie halbgöttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt, die sie aber nur selten beantwortet.

Ort, aber vorallem das Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und wechselte - zuletzt in immer kürzeren Abständen - immer wieder den Machthaber und Grenzziehung, mit dem Ort als neutrale Zone. Die letzten Jahre führten die Perricumer Junkerin Arishia von Lanzenruh und der Aranier Amal ibn Harun aus dem Beyrounat Muchabad immer wieder erbitterte Kämpfe um das Umland, seltener jedoch um den Ort selbst, aus Respekt vor der Sphinx. Bis während der {{Perricum:Nebchotenkrise|Nebachotenkrise]] die Sphinx sich auf die Seite Perricumerin stellte und das Junkertum und dr Ort faktisch zu Perricum gehören.

Die Aranier unterhalten dennoch, ebenso wie die neb. Perricumer zuvor, eine ständige Vertretung im Ort.