Perricum:Streudorf Kelsenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die meisten Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Der Junker von Kelsenstein hatte ein Freiwilligen Banner aufgestellt und dieses immer wieder mit Entsatz versehen durch die Schlachten und Feldzüge seit der Invasion des Bethaniers geführt. Der Blutzoll für die Einwohner des Junkertums war fürchterlich. Heute leben in Kel´zen Djer mehr Ferkinas als ursprüngliche nebachotisch-tulamidische Bevölkerung, da sich der Junker der Dienste eines Ferkinastamms im Krieg bediente und die Überlebenden in die Sippe von Kel´zen Djer einordnete. | Die meisten Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Der Junker von Kelsenstein hatte ein Freiwilligen Banner aufgestellt und dieses immer wieder mit Entsatz versehen durch die Schlachten und Feldzüge seit der Invasion des Bethaniers geführt. Der Blutzoll für die Einwohner des Junkertums war fürchterlich. Heute leben in Kel´zen Djer mehr Ferkinas als ursprüngliche nebachotisch-tulamidische Bevölkerung, da sich der Junker der Dienste eines Ferkinastamms im Krieg bediente und die Überlebenden in die Sippe von Kel´zen Djer einordnete. | ||
Dennoch gibt es auch heute unter den Einwohnern kein schlechtes Wort über den Junker. Zu tief verwurzelt ist der Glaube an das Schicksal und die Wiedergeburt bei den Menschen. Einige der Nebachoten glauben gar, das die Vergebung ihrer Erbsünde nun bald bevorstehe. | Dennoch gibt es auch heute unter den Einwohnern kein schlechtes Wort über den Junker. Zu tief verwurzelt ist der Glaube an das Schicksal und die Wiedergeburt bei den Menschen. Einige der Nebachoten glauben gar, das die Vergebung ihrer Erbsünde nun bald bevorstehe. | ||
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Version vom 4. Dezember 2018, 18:59 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Die meisten Einwohner sind Kinder oder Jugendliche. Der Junker von Kelsenstein hatte ein Freiwilligen Banner aufgestellt und dieses immer wieder mit Entsatz versehen durch die Schlachten und Feldzüge seit der Invasion des Bethaniers geführt. Der Blutzoll für die Einwohner des Junkertums war fürchterlich. Heute leben in Kel´zen Djer mehr Ferkinas als ursprüngliche nebachotisch-tulamidische Bevölkerung, da sich der Junker der Dienste eines Ferkinastamms im Krieg bediente und die Überlebenden in die Sippe von Kel´zen Djer einordnete. Dennoch gibt es auch heute unter den Einwohnern kein schlechtes Wort über den Junker. Zu tief verwurzelt ist der Glaube an das Schicksal und die Wiedergeburt bei den Menschen. Einige der Nebachoten glauben gar, das die Vergebung ihrer Erbsünde nun bald bevorstehe.