Garetien:Familie Vairningen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft ==
 
Einige Dekaden nachdem Bosparan gefallen war und das Neue Reich begründet wurde, wurde das Haus mit dem Marktflecken Vairningen belehnt. Langsam wuchs nicht nur der Ort, sondern auch die Machtfülle des Hauses derer von Vairningen nahm stetig zu. Als ein Bauernmob nach dem Sturz der Priesterkaiser die Sonnenvögte von Praioslob lynchten, ergriffen die Mitglieder des Hauses die Gelegenheit und errangen die Baronswürde.
 
'''Aufstieg'''
 
Mit dem Ende der Herrschaft der Priesterkaiser kommt es zu Gewaltausbrüchen und Wirren in der nördlichen Landgrafschaft Gratenfels. Die einflussreiche Edlengeschlecht Timerlain von Markt Vairningen greift in den Machtkampf ein. Ulinai IV. Timerlain von Markt Vairningen und ihre Zwillinge Ulinai V. und Udilbras I. fallen in den Kämpfen, Ultan I. jedoch wird letztlich zum Freiherrn von Vairningen erhoben.
 
'''Kampf'''
 
Gegen 700 BF kommt ein Hexenzirkel in die Region und bringt die Freiherrn durch ihre Magie für viele Götterläufe in Bedrängnis. Ihre Herrschaft vehement gegen Hexenmagie verteidigend ringen sechs Generationen über fünfzehn Dekaden um die Vorherrschaft in der Baronie.
 
'''Fall'''
 
Als auch die letzte widerspenstige Hexe mit Unterstützung anderer Naturzauberer besiegt worden war, war es ein Schlag aus gänzlich unerwarteter Richtung der das Haus die Baronswürde kostete. Kaiser Valpo selbst verfügte nach einem Fest bei einer entfernten aladanischen Verwandten, auf dem diese sich erdreistete Wasser anzubieten, das diese ausgerechnet in das nordmärkische Vairningen verbannt werden solle und erst dann wieder in die Heimat zurückkehren dürfte wenn sie einen genießbaren Tropfen Wein gekeltert hätte.
Von den langen Kämpfen ausgeblutet und geschwächt fehlte es dem Haus an Möglichkeiten sich gegen den kaiserlichen Beschluss zu stellen. Bittschreiben an den Landgrafen von Gratenfels und den Herzog der Nordmarken bleiben unbeantwortet, so schienen beide Höfe nicht gewillt dem Haus gegen dem kaiserlichen Beschluss beizustehen. Derart von Landgraf, Herzog und Kaiser Verraten sieht sich das Haus ab sofort nur noch dem Ideal des Raulschen Reiches verpflichtet und nicht länger einer einzelnen Person.
Der Heimat beraubt ziehen die Mitglieder der Familie ins Exil und wohnen fortan im elenviner Stadthaus. Als 920 BF Rhondara von Albenhus die Stadt mit ihrem Söldnerheer erstürmt kommt es fast zum endgültigen Erlöschen des Hauses.
 
'''Wiederaufstieg'''
 
Einzig der junge Krieger Chilperich überlebt den Übergriff Rhondaras von Albenhus auf Herzogenstadt. Entwurzelt und vom Verlust seiner Familie geprägt schließt sich Chilperich dem Lager Pervals von Gareth an, erfüllt von der Hoffnung auf diesem Wege Rache an der Mörderin seiner Familie nehmen zu können. Schnell steigt er im Gefolge Pervals auf und dient diesem als Adjutant, Kommandant, aber auch als Vollstrecker und verborgene Klinge, sodass er den Beinamen ‚der Skorpion‘ verliehen bekommt. Nach der Thronbesteigung Pervals wurde Chilperich schnell in die alte Heimat fortgelobt, um seine Vergangenheit ahnend akzeptiert ihn die Landgräfin jedoch nicht als Baron und duldet ihn lediglich Verweser der Baronie Vairningen.
 
'''Innere Zerwürfnisse'''
 
Gemeinsam mit Getreuen und neuen und alten Verbündeten aus dem lokalen Adel ringt Chilperich um seine Machtansprüche, wobei zwischenzeitlich weite Teile der benachbarten Baronien Tommelsbeuge und Kranick unter seiner Herrschaft standen.
 
Inzwischen ist Chilperich den Traviabund eingegangen und Vater geworden, wobei er am Grafenhof erreichen konnte das seine Kinder offiziell als Baroness und Baronett im höfischen Protokoll tituliert wurden. Selbst wurde er trotz aller Mühen jedoch noch immer nicht als Baron anerkannt. Es ist die erste sich ihr bietende Gelegenheit, bei der Hiltpurga in Gratenfels die Lehenstreue schwört, zur Baronin erhoben wird und ihren Vater entmachtet. Fortan sieht sich Chilperich zwischen den Stühlen, auf der einen Seite ist es ihm geglückt das alte Familienerbe endlich wiederzuerlangen, auf der anderen Seite muss er Machtlos dem Treiben seiner Tochter zusehen. Diese führt fortan das Regime mit harter Hand und trifft. Oft mögen ihre Entscheidungen wahllos anmuten, scheinbar Impulsgesteuert offenbaren sie ihre Paranoia, und dennoch erblüht die Baronie unter ihrer Führung. Nach einem Anschlag auf ihr Leben, bei dem ihre beiden ältesten Söhne sterben, vertieft sich der Wahn der Baronin noch mehr und sie beginnt mögliche Aspiranten auf ihre Macht zu beseitigen. Sukzessive schickt sie ihr Geschwister in den Folgejahren zu Boron, mal mehr, mal weniger geschickt als Zufall fingiert. Von den insgesamt sieben Geschwistern und Halbgeschwistern der Baronin gelingt es nur zweien, Nibelwulf Kühnbrecht und Geron Sigiswild, rechtzeitig zu fliehen und in der Ferne ein neues Leben zu beginnen.
 
'''Ein neuer Stern'''
 
''In den Nordmarken''
 
In den Nordmarken regieren Hiltpurgas Erben weiter die Stammlande des Hauses und engagieren sich zunehmend im Handel. Schließlich errichtet man eine steinerne Brücke über den Tommel um die Baronie besser an die Reichsstraße III anzubinden, kurz nach der Fertigstellung wird auch ein eigener Handelskontor eingeweiht. Besonders die inzwischen junge Baronin Vea Timerlain beweist großes Geschickt und treibt die Familiengeschäfte ab 1035 BF stark voran.
 
''Im Windhag''
 
Nachdem er im kaiserlichen Heer Kariere gemacht hat, wird der jüngste Sohn Hiltpurgas 1000 BF zum Kronverweser der Markgrafschaft Windhag erhoben. In seinem neuen Posten schafft Gerfried von Vairningen eine selbstständige Verwaltung für die neu entstandene Markgrafschaft. Nach der Belehnung Admirals Sanins zum Markgrafen wird er zum Reichedlen von Bleichethal ernannt, noch heute versucht sein Sohn und Erbe das Haus erneut im Windhag an politischem Einfluss gewinnen zu lassen.
 
''In der Rabenmark''
 
Wenige Monde nachdem er seine Knappschaft begonnen hatte, schmeißt Boromar Timerlain diese hin und schließt sich dem neu gegründeten Golgariten Orden an, seitdem focht in unzähligen Gefechten für die Sache des Ordens. Als Vertreter des weltlichen Zweiges musste er letztlich den Wandel im Orden anerkennen und trat wie auch Gernot von Mersingen aus dem Orden aus. Für seine treuen Dienste wurde er anschließend durch den neuen Markgrafen mit dem Edlengut Rindermühle im Osten der Mark Altzoll belohnt.
 
''In Garetien''
 
Dank alter Kontakte gelingt es Chilperich seinem Sohn Geron in Gartien eine Anstellung als Dienstritter zu beschaffen. Wohlweislich hält er den Aufenthaltsort seines Sohnes vor seiner ältesten Tochter geheim, sodass dieser sich ein neues, eigenes Leben fern ab der nordmärkischen Heimat aufbauen kann. Gedeckt durch seinen Schwiegersohn, Adalric von und zu Aspolan, wird Geron als Ritter und Baronett von Vairningen bezeichnet, wobei beides nur bei großzügiger Interpretation der Wahrheit entsprechen würde.
 


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Version vom 5. Oktober 2018, 15:56 Uhr


Offen, Pflichtbewusst, Reichstreu, Ritterlich, Vermittelnd, ZielstrebigWappen Familie Vairningen.svg

Wappen Familie Borstenfeld.svg   Wappen Herrschaft Liegstadt.svg   Wappen Herrschaft Luestern.png   Wappen Neu Auenwacht.svg   Wappen Schloss Ulmenrain.svg   
Allgemeine Informationen:
Oberhaupt:
Vea Raxa Timerlain, in Garetien Bardo Arngrimm von Vairningen
Stammsitz:
Vorfahren:
Geron Sigiswild, Storko Halgan, Leon Magnus, Anshold Brin, Lechmunde Gurva, Chilperich Timerlain von Vairningen, Geron Sigiswild von Vairningen
Blasonierung:
Gespalten in Schwarz und Weiß, darauf in verkehrten Farben ein Bocksgehörn.
Wahlspruch:
'Voran, ins Licht!'
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Bauwerke:
Weitere Lehen:
Geschichte:
Herkunft:
Herzogtum Nordmarken
Offizielles Gründungsdatum:
Reichsgründung (42 BF)
Erstmalig Adelig:
Zeit der Klugen Kaiser (81 BF)
Erstmalig Hochadelig:
Rohalszeit und Magierkriege (466 BF)
Machtverhältnisse:
Truppen:
Hausritterschaft
Einfluss:
Ansehnlich (Nordmarken), Hinlänglich (Garetien, Rabenmark, Windhag)
Finanzkraft:
Ansehnlich (Nordmarken), Hinlänglich (Garetien, Rabenmark, Windhag)
Freunde und Feinde:
Vasallen und Gefolgsleute:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
Offen, Pflichtbewusst, Reichstreu, Ritterlich, Vermittelnd, Zielstrebig
Auftreten:
Betont Ritterlich
Ansichten:
‚Das Reich ist mehr, als die Summe seiner Provinzen.‘
Briefspiel:
Ansprechpartner:





Herkunft

Einige Dekaden nachdem Bosparan gefallen war und das Neue Reich begründet wurde, wurde das Haus mit dem Marktflecken Vairningen belehnt. Langsam wuchs nicht nur der Ort, sondern auch die Machtfülle des Hauses derer von Vairningen nahm stetig zu. Als ein Bauernmob nach dem Sturz der Priesterkaiser die Sonnenvögte von Praioslob lynchten, ergriffen die Mitglieder des Hauses die Gelegenheit und errangen die Baronswürde.

Aufstieg

Mit dem Ende der Herrschaft der Priesterkaiser kommt es zu Gewaltausbrüchen und Wirren in der nördlichen Landgrafschaft Gratenfels. Die einflussreiche Edlengeschlecht Timerlain von Markt Vairningen greift in den Machtkampf ein. Ulinai IV. Timerlain von Markt Vairningen und ihre Zwillinge Ulinai V. und Udilbras I. fallen in den Kämpfen, Ultan I. jedoch wird letztlich zum Freiherrn von Vairningen erhoben.

Kampf

Gegen 700 BF kommt ein Hexenzirkel in die Region und bringt die Freiherrn durch ihre Magie für viele Götterläufe in Bedrängnis. Ihre Herrschaft vehement gegen Hexenmagie verteidigend ringen sechs Generationen über fünfzehn Dekaden um die Vorherrschaft in der Baronie.

Fall

Als auch die letzte widerspenstige Hexe mit Unterstützung anderer Naturzauberer besiegt worden war, war es ein Schlag aus gänzlich unerwarteter Richtung der das Haus die Baronswürde kostete. Kaiser Valpo selbst verfügte nach einem Fest bei einer entfernten aladanischen Verwandten, auf dem diese sich erdreistete Wasser anzubieten, das diese ausgerechnet in das nordmärkische Vairningen verbannt werden solle und erst dann wieder in die Heimat zurückkehren dürfte wenn sie einen genießbaren Tropfen Wein gekeltert hätte. Von den langen Kämpfen ausgeblutet und geschwächt fehlte es dem Haus an Möglichkeiten sich gegen den kaiserlichen Beschluss zu stellen. Bittschreiben an den Landgrafen von Gratenfels und den Herzog der Nordmarken bleiben unbeantwortet, so schienen beide Höfe nicht gewillt dem Haus gegen dem kaiserlichen Beschluss beizustehen. Derart von Landgraf, Herzog und Kaiser Verraten sieht sich das Haus ab sofort nur noch dem Ideal des Raulschen Reiches verpflichtet und nicht länger einer einzelnen Person. Der Heimat beraubt ziehen die Mitglieder der Familie ins Exil und wohnen fortan im elenviner Stadthaus. Als 920 BF Rhondara von Albenhus die Stadt mit ihrem Söldnerheer erstürmt kommt es fast zum endgültigen Erlöschen des Hauses.

Wiederaufstieg

Einzig der junge Krieger Chilperich überlebt den Übergriff Rhondaras von Albenhus auf Herzogenstadt. Entwurzelt und vom Verlust seiner Familie geprägt schließt sich Chilperich dem Lager Pervals von Gareth an, erfüllt von der Hoffnung auf diesem Wege Rache an der Mörderin seiner Familie nehmen zu können. Schnell steigt er im Gefolge Pervals auf und dient diesem als Adjutant, Kommandant, aber auch als Vollstrecker und verborgene Klinge, sodass er den Beinamen ‚der Skorpion‘ verliehen bekommt. Nach der Thronbesteigung Pervals wurde Chilperich schnell in die alte Heimat fortgelobt, um seine Vergangenheit ahnend akzeptiert ihn die Landgräfin jedoch nicht als Baron und duldet ihn lediglich Verweser der Baronie Vairningen.

Innere Zerwürfnisse

Gemeinsam mit Getreuen und neuen und alten Verbündeten aus dem lokalen Adel ringt Chilperich um seine Machtansprüche, wobei zwischenzeitlich weite Teile der benachbarten Baronien Tommelsbeuge und Kranick unter seiner Herrschaft standen.

Inzwischen ist Chilperich den Traviabund eingegangen und Vater geworden, wobei er am Grafenhof erreichen konnte das seine Kinder offiziell als Baroness und Baronett im höfischen Protokoll tituliert wurden. Selbst wurde er trotz aller Mühen jedoch noch immer nicht als Baron anerkannt. Es ist die erste sich ihr bietende Gelegenheit, bei der Hiltpurga in Gratenfels die Lehenstreue schwört, zur Baronin erhoben wird und ihren Vater entmachtet. Fortan sieht sich Chilperich zwischen den Stühlen, auf der einen Seite ist es ihm geglückt das alte Familienerbe endlich wiederzuerlangen, auf der anderen Seite muss er Machtlos dem Treiben seiner Tochter zusehen. Diese führt fortan das Regime mit harter Hand und trifft. Oft mögen ihre Entscheidungen wahllos anmuten, scheinbar Impulsgesteuert offenbaren sie ihre Paranoia, und dennoch erblüht die Baronie unter ihrer Führung. Nach einem Anschlag auf ihr Leben, bei dem ihre beiden ältesten Söhne sterben, vertieft sich der Wahn der Baronin noch mehr und sie beginnt mögliche Aspiranten auf ihre Macht zu beseitigen. Sukzessive schickt sie ihr Geschwister in den Folgejahren zu Boron, mal mehr, mal weniger geschickt als Zufall fingiert. Von den insgesamt sieben Geschwistern und Halbgeschwistern der Baronin gelingt es nur zweien, Nibelwulf Kühnbrecht und Geron Sigiswild, rechtzeitig zu fliehen und in der Ferne ein neues Leben zu beginnen.

Ein neuer Stern

In den Nordmarken

In den Nordmarken regieren Hiltpurgas Erben weiter die Stammlande des Hauses und engagieren sich zunehmend im Handel. Schließlich errichtet man eine steinerne Brücke über den Tommel um die Baronie besser an die Reichsstraße III anzubinden, kurz nach der Fertigstellung wird auch ein eigener Handelskontor eingeweiht. Besonders die inzwischen junge Baronin Vea Timerlain beweist großes Geschickt und treibt die Familiengeschäfte ab 1035 BF stark voran.

Im Windhag

Nachdem er im kaiserlichen Heer Kariere gemacht hat, wird der jüngste Sohn Hiltpurgas 1000 BF zum Kronverweser der Markgrafschaft Windhag erhoben. In seinem neuen Posten schafft Gerfried von Vairningen eine selbstständige Verwaltung für die neu entstandene Markgrafschaft. Nach der Belehnung Admirals Sanins zum Markgrafen wird er zum Reichedlen von Bleichethal ernannt, noch heute versucht sein Sohn und Erbe das Haus erneut im Windhag an politischem Einfluss gewinnen zu lassen.

In der Rabenmark

Wenige Monde nachdem er seine Knappschaft begonnen hatte, schmeißt Boromar Timerlain diese hin und schließt sich dem neu gegründeten Golgariten Orden an, seitdem focht in unzähligen Gefechten für die Sache des Ordens. Als Vertreter des weltlichen Zweiges musste er letztlich den Wandel im Orden anerkennen und trat wie auch Gernot von Mersingen aus dem Orden aus. Für seine treuen Dienste wurde er anschließend durch den neuen Markgrafen mit dem Edlengut Rindermühle im Osten der Mark Altzoll belohnt.

In Garetien

Dank alter Kontakte gelingt es Chilperich seinem Sohn Geron in Gartien eine Anstellung als Dienstritter zu beschaffen. Wohlweislich hält er den Aufenthaltsort seines Sohnes vor seiner ältesten Tochter geheim, sodass dieser sich ein neues, eigenes Leben fern ab der nordmärkischen Heimat aufbauen kann. Gedeckt durch seinen Schwiegersohn, Adalric von und zu Aspolan, wird Geron als Ritter und Baronett von Vairningen bezeichnet, wobei beides nur bei großzügiger Interpretation der Wahrheit entsprechen würde.



Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Leonore von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Fir 988 BF)
Erfahrene Rechtsgelehrte mit gutem politischem Gespür
Junkerin zu Borstenfeld (seit Tsa 1043 BF)
Vairningen Leonore.jpg
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg
Bardo von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Pra 981 BF)
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Kaisermark Gareth.svg
Brinburga von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Ing 989 BF)
Vairningen Brinburga.jpg
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Kaiserlich Halsmark.svg
Rondriane von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ing 1005 BF)
Kastellanin von Schloss Ulmenrain (seit Tsa 1043 BF)
Vairningen Rondriane.jpg
Familie:
Wappen Familie Scheuerlintz.svg
Danos von Scheuerlintz (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Per 1009 BF)
Vogt von Liegstadt (seit Phe 1043 BF)
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Kaisermark Gareth.svg
Elissa von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Ron 1009 BF)
Erfahrene Hofdame mit Gespür für die höfische Intrige, geübte Kämpfern
Vairningen Elissa.jpg
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Brachenwaechter.svg
Leubrecht von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Rah 1013 BF)
Höfischer Ritter und Lebemann
Reichsritter zu Neu-Auenwacht (seit 23. Ron 1042 BF)
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Goldene Lanze.svg
Drego von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Phe 1016 BF)
Edler zu Lüstern (seit Hes 1043 BF)
Vairningen Drego.jpg
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Kaiserlich Gerbaldsmark.svg
Savertin von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Per 1017 BF)
Attraktiver Karriereritter
Edler zu Liegstadt (seit Phe 1043 BF)
Vairningen Savertin.jpg
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Gildor Regolon von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Phe 1032 BF)
(weitere)

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg
Geron von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Tsa 946 BF-Symbol Boron-Kirche.svg17. Phe 1009 BF)
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Goldene Lanze.svg
Storko von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg25. Tsa 983 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Per 1027 BF)
Karriereoffizier
Familie:
Wappen Familie Trenck.svg
Leon Magnus von Trenck (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Ing 1005 BF-Symbol Boron-Kirche.svgPer 1043 BF)
Trenck Leon.jpg
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Mitglied:
Wappen Kaiserlich Halsmark.svg
Anshold von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Ron 1009 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Pra 1040 BF)
Familie:
Wappen Familie Vairningen.svg
Lechmunde von Vairningen (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Ing 1013 BF-Symbol Boron-Kirche.svg27. Ing 1020 BF)

Chronik

Wappen Familie Vairningen.svg 42 BF:
Gründungsdatum Familie Vairningen.

Wappen Familie Vairningen.svg 81 BF:
Familie Vairningen ist erstmalig adelig.

Wappen Familie Vairningen.svg 466 BF:
Familie Vairningen ist erstmalig hochadelig.

Wappen Familie Vairningen.svg 5. Bor 1012 BF:
Storko von Vairningen schließt den Traviabund mit Brinburga Racalla von Siebenthal.

Wappen Familie Trenck.svg 20. Rah 1030 BF:
Elissa von Vairningen schließt den Traviabund mit Leon Magnus von Trenck.

Wappen Familie Scheuerlintz.svg 17. Phe 1033 BF:
Varena von Vairningen schließt den Traviabund mit Danos von Scheuerlintz.

Wappen Familie Vairningen.svg 2. Per 1035 BF:
Anshold von Vairningen schließt den Traviabund mit Rondriane vom Berg.

Wappen Neu Auenwacht.svg 23. Ron 1042 BF:
Leubrecht von Vairningen wird Reichsritter zu Neu-Auenwacht. Leubrecht zählt dabei zu den Wächtern die durch politische Einflussnahme berufen wurden.

Wappen Herrschaft Luestern.png Hes 1043 BF:
Drego von Vairningen wird Edler zu Lüstern. Indem er seinem Vorgänger Titel und dazugehörige Besitzungen abkauft.

Wappen Schloss Ulmenrain.svg Tsa 1043 BF:
Rondriane von Vairningen wird Kastellanin von Schloss Ulmenrain. Der Posten wurde mit der Übernahme des Junkertums Borstenfeld durch die Familie frei.

Wappen Familie Borstenfeld.svg Tsa 1043 BF:
Leonore von Vairningen wird Junkerin zu Borstenfeld. Vorher schloss sie einen Handel mit den Häusern Aimar-Gor, Heiterfeld und Pfiffenstock, der dem Haus Aimar-Gor den Baronsthron verschaffte.

Wappen Herrschaft Liegstadt.svg Phe 1043 BF:
Savertin von Vairningen wird Edler zu Liegstadt. Zuvor machte er um sich im Fehdejahr verdient.

Wappen Familie Pfundt.svg 1. Ron 1044 BF:
Savertin von Vairningen schließt den Traviabund mit Raulwine Pfundt von Pfundtern.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1041 BF

Wappen Familie Vairningen.svg Der Baum gedeiht
Ein Pakt mit dem eigenen Blut.
Zeit: Phe 1041 BF / Autor(en): Vairningen

1042 BF

Wappen Familie Rian.svg Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel
Die Entscheidung des Markvogtes über die Finanzierung wird in Praiosborn bis zur Erschöpfung diskutiert.
Zeit: 10. Bor 1042 BF mitten in der Nacht / Autor(en): Orknase

1043 BF

Trippelwappen2020.svg Prolog III
Rymiona von Aimar-Gor & der Bund der vier Eichen
Zeit: 12. Hes 1043 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Bega
Trippelwappen2020.svg Das Zusammentreffen II
Ein erstes Belauern zwischen Sigman, Sibela & Leonore
Zeit: 12. Hes 1043 BF 18:30:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Jan, Bega, Vairningen
Trippelwappen2020.svg Der Trauerzug

Zeit: 18. Hes 1043 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Jan, Vairningen
Wappen Familie Vairningen.svg Im Burggarten von Halhof
Leonore von Vairningen erhält einen Auftrag
Zeit: 20. Rah 1043 BF / Autor(en): Bega
Trippelwappen2020.svg Verhandlungen II.
In den beginnenden Verhandlungen versucht ein jeder seine Agenda voranzubringen
Zeit: 23. Rah 1043 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Oldebor, Jan, Goswin, Bega, Vairningen

1044 BF

Wappen Baronie Vierok.svg Tag der heiligen Erde
In Vierok wird der erste Feiertag des Korgonder Festtagskalenders zelebriert und bringt ungeahnte Verändrungen mit sich
Zeit: 20. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Vierok.svg Tag der ehernen Schlange
Ein denkwürdiges Turnier zu Vierok
Zeit: 19. Ron 1044 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen

1045 BF

Wappen Junkertum Jalming.svg Emer von Heiterfeld
Rimiona von Heiterfeld schickt ihre Tochter auf ein Abenteuer
Zeit: Sommer am Ende 1045 BF am Mittag / Autor(en): Jan, Bega