Perricum:Gut Aldwain: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Aldwain oder Al'Duwar herrschte bis 1036 BF der Kapathan der nebachotischen Streiter des Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold von Pfiffenstock]], der grimmige [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]], der sich wie kein zweiter nebachoitischer Reiter im [[Raschtulswall]] auskannte. Nach dessen Tod streiten sich seine Kinder um das mögliche Erbe was ihnen noch vom [[Perricum:Siyandor von Pfiffenstock|neuen Baron]] bestätigt werden muss. Der Streit endete 1039BF mit dem Verrat der Familie gegenüber dem Baron und deren Auslöschung durch die [[Garetien:Korgoner|Korgoner]]. <br>
Auf Aldwain oder Al'Duwar herrschte bis 1036 BF der Kapathan der nebachotischen Streiter des Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold von Pfiffenstock]], der grimmige [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]], der sich wie kein zweiter "nebachotischer" Reiter im [[Raschtulswall]] auskannte. Nach dessen Tod stritten sich seine Kinder um das mögliche Erbe was ihnen noch vom damals [[Perricum:Siyandor von Pfiffenstock|neuen Baron]] bestätigt werden musste. Der Streit endete 1039BF mit dem Verrat der Familie gegenüber dem Baron und deren Auslöschung durch die [[Garetien:Korgoner|Korgoner]]. <br>
Das Haus Helburg, vielmehr dessen Mitglied [[Perricum:Malphorus von Helburg|dem Majordomus zu Haselhain]] wurde es zu Lehen gegeben.
Die Familie Helburg, vielmehr dessen Mitglied [[Perricum:Malphorus von Helburg|dem Majordomus zu Haselhain]] wurde es zu Lehen gegeben, bevor auch dieser dem Familienopfermord seines Vetetrs im fernen Eslamsgrund zum Opfer fiel. Danch zog die Familie Alxertis und damit Ruhe im Gut ein.




'''Wirtschaftsgüter:'''  
'''Wirtschaftsgüter:'''  


Der an der süd-westlichen Grenze zu Darrenfurt gelegene Hof ist ein stattliches Weingut, das ertragreiche Jahrgänge produziert. Die Herren des Gutes haben jedoch wenig Verstand vom Weinanbau, weshalb er von seinem Baron tüchtige Winzer und Weinbauern - u.a. aus dem nahen, gleichnamigen [[Perricum:Dorf Aldwain|Dorf]] - zu Seite bekam.
Der Hof ist ein stattliches Weingut, das ertragreiche Jahrgänge produziert. Die bisherigen Herren des Gutes hatten jedoch wenig Verstand vom Weinanbau, weshalb sie von ihren Baron tüchtige Winzer und Weinbauern - u.a. aus dem nahen, gleichnamigen [[Perricum:Dorf Aldwain|Dorf]] - zu Seite bekamen. Der jetzige Edle versteht sich besser darauf und gemeinsam mit den Winzerinnen wird die Ernte durchaus ertragreicher.




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'''Geschichte:'''
'''Geschichte:'''
Aldwain, tulamidisch Al'Duwar etwa die „Die Weinreiche“ oder wortgenauer "Die reich(haltig) an Reben ist", bestand ursprünglich nur aus einer Karawanserei an einem früheren Reiseweg nach Aranien. Zu Fuße der Kawawanserei bildete sich mit der Zeit ein kleines Dorf, das mit der Zeit einige Meilen südlich wanderte.
Aldwain, tulamidisch Al'Duwar etwa die „Die Weinreiche“ oder wortgenauer "Die reich(haltig) an Reben ist", bestand ursprünglich nur aus einer Karawanserei an einem früheren Reiseweg nach Aranien. Zu Fuße der Kawawanserei bildete sich mit der Zeit ein kleines Dorf, das mit den Jahren einige Meilen südlich wanderte.
Mit dem Bau der Reichstraße verweißte die Kawanserei doch Aldwain blieb. Weinanbau, Ziegen und vereinzelt Pferdezucht ernähren seine knapp 80 Bewohner.  
Mit dem Bau der Reichstraße verweißte die Kawanserei doch Aldwain blieb. Weinanbau, Ziegen und vereinzelt Pferdezucht ernähren seine Bewohner.  


Der Besitzer der ehemaligen Karawanserei, aufgrund großen Landbesitzes immer ein bedeutender Mann, wurde zu Zeiten der Loslösung Araniens auf Grunde des guten Weines und der Verdienste um die Sicherung der Grenzen der Baronie mit dem Edlentitel geehrt (er hatte die heißblütigen Jugendlichen zurück gehalten Aranische Dörfer „zurück ins Reich“ zu holen). Im Ort änderte sich wenig, daß die ehemalige Karawanserei plötzlich in den Briefen aus Gareth „Gut Aldwein“ oder auch "Aldwain" hieß, störte auch niemanden. Der alte Edle konzentrierte sich wieder auf seine wichtigsten Aufgaben: der Pflege seiner Sammlung Aranischer Seidenkissen und dem Genuss der Frauen der Umgebung und seines Weines.  
Der Besitzer der ehemaligen Karawanserei, aufgrund großen Landbesitzes immer ein bedeutender Mann, wurde zu Zeiten der Loslösung Araniens auf Grunde des guten Weines und der Verdienste um die Sicherung der Grenzen der Baronie mit dem Edlentitel geehrt (er hatte die heißblütigen Jugendlichen zurück gehalten Aranische Dörfer „zurück ins Reich“ zu holen). Im Ort änderte sich wenig, daß die ehemalige Karawanserei plötzlich in den Briefen aus Gareth „Gut Aldwein“ oder auch "Aldwain" hieß, störte auch niemanden. Der damalige alte Edle konzentrierte sich wieder auf seine wichtigsten Aufgaben: der Pflege seiner Sammlung Aranischer Seidenkissen und dem Genuss der Frauen der Umgebung und seines Weines.  


Unter dem folgenden Edlen [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]] änderte sich für die normalen Dörfler wenig, einzig und allein die waffenfähigen Frauen und Männer fanden sich vermehrt angestiftet ihre Waffenkunst zu üben und manch alte Sitte der Nebachoten erfuhr eine erneute Blüte.
Unter dem folgenden Edlen [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]] änderte sich für die normalen Dörfler wenig, einzig und allein die waffenfähigen Frauen und Männer fanden sich vermehrt angestiftet ihre Waffenkunst zu üben und manch alte Sitte der Nebachoten erfuhr eine erneute Blüte.


Ab 1039BF herrscht nun Mitglieder der dritten Linie der Helburger, welche viele Wurzeln ins aranische hat. Weswegen sie sich ganz gut darauf verstehen sowohl mit den Raulschen als auch mit den Nebachoten zurecht zu kommen. Während man den eigentlichen Edlen eher belächelt, der zudem fast nie in seinem Edeltum verweilt, genießt seine Schwester und Verwalterin gerade bei den Männer ein hohes Ansehen. <br>
Ab 1039BF herrschte ein Mitglied der dritten Linie der Helburger, welche viele Wurzeln ins aranische hat. Weswegen sie sich ganz gut darauf verstanden sowohl mit den Raulschen als auch mit den Nebachoten zurecht zu kommen. Während man den eigentlichen Edlen eher belächelte, der zudem fast nie in seinem Edeltum verweilte, genoß seine Schwester und Verwalterin gerade bei den Männer ein hohes Ansehen. <br>
Die Söldnerbande um die Mutter der beiden, welche sich nun auch eingenistet hat hingegen, wird argwöhnisch betrachtet. Ein falscher Funken und die an Waffen geübte Jugend wird es den alten Söldner schon zeigen.
Die Söldnerbande um die Mutter der beiden, welche sich nun auch eingenistet hatten hingegen, wurde argwöhnisch betrachtet. Ein falscher Funken und die an Waffen geübte Jugend hätte es den alten Söldnern schon gezeigt. <br>
Doch die Helburger gingen ebenso bald und blutig wie die Aldwainer vor ihnen und wurden durch Darat von Alxertis ersetzt, der nun hier Ruhe einkehren lassen soll.


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Version vom 10. Oktober 2021, 16:53 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)


Namen:
Al'Duwar
Politik:
Einwohner:
30
Infrastruktur:
Infrastruktur:
ehemalige Karawanserei/Edlengut; Winzer, Obstttrockner, ein Schreiner, ein Schuster; Weiß- und Rotwein, Goldziegen, Hartweizen, Aprikosen
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Aldwain (30 EW)
Tempel:
, Rahja (+Peraine und Tsa) im nahen Ort
Gasthäuser:
Taverne Beim Saresh
Sonstiges:
Besonderheiten:
reiches Gut in Haselhain, auf nebachotisch "Al'Duwar"
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Auf Aldwain oder Al'Duwar herrschte bis 1036 BF der Kapathan der nebachotischen Streiter des Barons Simold von Pfiffenstock, der grimmige Lascorian ibn Al'Duwar, der sich wie kein zweiter "nebachotischer" Reiter im Raschtulswall auskannte. Nach dessen Tod stritten sich seine Kinder um das mögliche Erbe was ihnen noch vom damals neuen Baron bestätigt werden musste. Der Streit endete 1039BF mit dem Verrat der Familie gegenüber dem Baron und deren Auslöschung durch die Korgoner.
Die Familie Helburg, vielmehr dessen Mitglied dem Majordomus zu Haselhain wurde es zu Lehen gegeben, bevor auch dieser dem Familienopfermord seines Vetetrs im fernen Eslamsgrund zum Opfer fiel. Danch zog die Familie Alxertis und damit Ruhe im Gut ein.


Wirtschaftsgüter:

Der Hof ist ein stattliches Weingut, das ertragreiche Jahrgänge produziert. Die bisherigen Herren des Gutes hatten jedoch wenig Verstand vom Weinanbau, weshalb sie von ihren Baron tüchtige Winzer und Weinbauern - u.a. aus dem nahen, gleichnamigen Dorf - zu Seite bekamen. Der jetzige Edle versteht sich besser darauf und gemeinsam mit den Winzerinnen wird die Ernte durchaus ertragreicher.


Sonstiges:

Geschichte: Aldwain, tulamidisch Al'Duwar etwa die „Die Weinreiche“ oder wortgenauer "Die reich(haltig) an Reben ist", bestand ursprünglich nur aus einer Karawanserei an einem früheren Reiseweg nach Aranien. Zu Fuße der Kawawanserei bildete sich mit der Zeit ein kleines Dorf, das mit den Jahren einige Meilen südlich wanderte. Mit dem Bau der Reichstraße verweißte die Kawanserei doch Aldwain blieb. Weinanbau, Ziegen und vereinzelt Pferdezucht ernähren seine Bewohner.

Der Besitzer der ehemaligen Karawanserei, aufgrund großen Landbesitzes immer ein bedeutender Mann, wurde zu Zeiten der Loslösung Araniens auf Grunde des guten Weines und der Verdienste um die Sicherung der Grenzen der Baronie mit dem Edlentitel geehrt (er hatte die heißblütigen Jugendlichen zurück gehalten Aranische Dörfer „zurück ins Reich“ zu holen). Im Ort änderte sich wenig, daß die ehemalige Karawanserei plötzlich in den Briefen aus Gareth „Gut Aldwein“ oder auch "Aldwain" hieß, störte auch niemanden. Der damalige alte Edle konzentrierte sich wieder auf seine wichtigsten Aufgaben: der Pflege seiner Sammlung Aranischer Seidenkissen und dem Genuss der Frauen der Umgebung und seines Weines.

Unter dem folgenden Edlen Lascorian ibn Al'Duwar änderte sich für die normalen Dörfler wenig, einzig und allein die waffenfähigen Frauen und Männer fanden sich vermehrt angestiftet ihre Waffenkunst zu üben und manch alte Sitte der Nebachoten erfuhr eine erneute Blüte.

Ab 1039BF herrschte ein Mitglied der dritten Linie der Helburger, welche viele Wurzeln ins aranische hat. Weswegen sie sich ganz gut darauf verstanden sowohl mit den Raulschen als auch mit den Nebachoten zurecht zu kommen. Während man den eigentlichen Edlen eher belächelte, der zudem fast nie in seinem Edeltum verweilte, genoß seine Schwester und Verwalterin gerade bei den Männer ein hohes Ansehen.
Die Söldnerbande um die Mutter der beiden, welche sich nun auch eingenistet hatten hingegen, wurde argwöhnisch betrachtet. Ein falscher Funken und die an Waffen geübte Jugend hätte es den alten Söldnern schon gezeigt.
Doch die Helburger gingen ebenso bald und blutig wie die Aldwainer vor ihnen und wurden durch Darat von Alxertis ersetzt, der nun hier Ruhe einkehren lassen soll.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Helburg.svg
Malphora von Helburg (Symbol Tsa-Kirche.svg)
verlebt, eigensüchtig, herrisch

Chronik

Wappen blanko.svg Pra 1040 BF:
Malphorella von Helburg wird Verwalter zu Gut Aldwain.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1027 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Teil 1
Gut Aldwain wird zu den Waffen gerufen.
Zeit: 21. Per 1027 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer

1039 BF

Wappen Herrschaft Aldwain.svg KOR über Aldwain
Ireans Opfertod rettet die Eslamsgrunder
Zeit: 21. Hes 1039 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Jan, Malepartus
Wappen Herrschaft Aldwain.svg Saubermachen II
Der Majordomus von Haselhain räumt in Aldwain auf
Zeit: Tsa 1039 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Malepartus

1040 BF

Wappen Herrschaft Aldwain.svg Berglöwenfell
In Aldwain werden Vertraulichkeiten ausgetauscht.
Zeit: 12. Per 1040 BF / Autor(en): Jan