Garetien:Dorf Waldthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Fernab der Reichstraße und der häufig genutzten Verkehrswege liegt das Dorf Waldtahl. Die Leute leben hier einfach und bescheiden vom Holzschlag und haben einen Handel mit den Geistern und Bewohnern des [[Reichsforst]]es geschlossen. Wie dieser beschaffen ist, weiß man nicht, doch manche versuchen ihm auf die Spur zu kommen. Vielleicht sind die Waldtahler deshalb so verschlossen – damit sie sich nicht unversehens verplappern. Den Bewohnern von [[Bitani]] nimmt man es übel, dass sie auf eigene Faust Bäume im Reichsforst geschlagen haben; und dass es seitdem dort so viel Unglück gibt, geschehe denen nur recht, meinen die Waldtahler.
Fernab der Reichstraße und der häufig genutzten Verkehrswege liegt das Dorf Waldtahl. Die Leute leben hier einfach und bescheiden vom Holzschlag und haben einen Handel mit den Geistern und Bewohnern des [[Reichsforst]]es geschlossen. Wie dieser beschaffen ist, weiß man nicht, doch manche versuchen ihm auf die Spur zu kommen. Vielleicht sind die Waldtahler deshalb so verschlossen – damit sie sich nicht unversehens verplappern. Den Bewohnern von [[Garetien:Markt Bitani|Markt Bitani]] nimmt man es übel, dass sie auf eigene Faust Bäume im Reichsforst geschlagen haben; und dass es seitdem dort so viel Unglück gibt, geschehe denen nur recht, meinen die Waldtahler.


Der fruchtbare Boden rings um Waldtahl ist dem Wald abgerungen, trägt aber satte Frucht. Der Ort besitzt ein Gasthaus und eine Schänke, die von den 280 Waldtahlern genutzt werden. Reisende verirren sich bisweilen hierher auf der Suche nach seltenen Waldkräutern.
Der fruchtbare Boden rings um Waldtahl ist dem Wald abgerungen, trägt aber satte Frucht. Der Ort besitzt ein Gasthaus und eine Schänke, die von den 280 Waldtahlern genutzt werden. Reisende verirren sich bisweilen hierher auf der Suche nach seltenen Waldkräutern.

Version vom 16. Juli 2008, 10:32 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Fernab der Reichstraße und der häufig genutzten Verkehrswege liegt das Dorf Waldtahl. Die Leute leben hier einfach und bescheiden vom Holzschlag und haben einen Handel mit den Geistern und Bewohnern des Reichsforstes geschlossen. Wie dieser beschaffen ist, weiß man nicht, doch manche versuchen ihm auf die Spur zu kommen. Vielleicht sind die Waldtahler deshalb so verschlossen – damit sie sich nicht unversehens verplappern. Den Bewohnern von Markt Bitani nimmt man es übel, dass sie auf eigene Faust Bäume im Reichsforst geschlagen haben; und dass es seitdem dort so viel Unglück gibt, geschehe denen nur recht, meinen die Waldtahler.

Der fruchtbare Boden rings um Waldtahl ist dem Wald abgerungen, trägt aber satte Frucht. Der Ort besitzt ein Gasthaus und eine Schänke, die von den 280 Waldtahlern genutzt werden. Reisende verirren sich bisweilen hierher auf der Suche nach seltenen Waldkräutern.

(O. Weyer / BB)