Perricum:Miranda Fremberger: Unterschied zwischen den Versionen
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|Feinde=keine wirklichen, jedoch hat sie ob ihrer gewöhnlichen Abkunft ein sehr schlechtes Verhältnis zu den übrigen Adligen der Baronie | |Feinde=keine wirklichen, jedoch hat sie ob ihrer gewöhnlichen Abkunft ein sehr schlechtes Verhältnis zu den übrigen Adligen der Baronie | ||
|Schwächen=geringe "Streßresistenz" | |Schwächen=geringe "Streßresistenz" | ||
|Zitate= | |Zitate="Die nächste Runde geht auf´s Haus."<br> | ||
"Die nächste Runde geht auf´s Haus."<br> | |||
"Klar kann ich Dir das Geld leihen, Firnhelm. Über die Zinsen werden wir uns schon einigen." | "Klar kann ich Dir das Geld leihen, Firnhelm. Über die Zinsen werden wir uns schon einigen." | ||
"Wie soll ich das bloß alles schaffen?" | "Wie soll ich das bloß alles schaffen?" | ||
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==Wappen== | ==Wappen== | ||
Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf gold das Wappen der Baronie, unten auf rot ein silbernes Haus als | Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf gold das Wappen der Baronie, unten auf rot ein silbernes Haus als Symbol für das Dorf Vellberg.<br> | ||
Miranda hat sich, wenig kreativ, bei der Gestaltung ihres Wappens von dem des von ihr verwalteten Dorfes inspirieren lassen. | Miranda hat sich, wenig kreativ, bei der Gestaltung ihres Wappens von dem des von ihr verwalteten Dorfes inspirieren lassen. | ||
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Miranda ist sicherlich die ungewöhnlichste Adlige der Baronie, entstammt sie doch einer Familie einfacher Gastwirte, die in den letzten Generationen auch das Schulzenamt innehatten. Dieses Amt "erbte" die Edle nach dem Tode ihres Vaters 1025 BF und übt es seitdem gewissenhaft aus.<br> | Miranda ist sicherlich die ungewöhnlichste Adlige der Baronie, entstammt sie doch einer Familie einfacher Gastwirte, die in den letzten Generationen auch das Schulzenamt innehatten. Dieses Amt "erbte" die Edle nach dem Tode ihres Vaters 1025 BF und übt es seitdem gewissenhaft aus.<br> | ||
Dennoch hätte sich damals niemand vorstellen können, daß sie jemals in den Adelsstand erhoben werden würde. Offizieller Grund für diese 1027 BF gewährte hohe Ehre waren ihre großen Verdienste bei der Verwaltung des Dorfes in den vorangegangen zwei Götterläufen. Schon damals mochte dies niemand so recht glauben, da Miranda zwar nach Meinung aller ihre Pflichten durchaus ernstnahm, ohne dabei aber wirklich zu glänzen (zumal kein Einwohner des Ortes zu sagen gewußt hätte, wie das überhaupt zu bewerkstelligen gewesen wäre). So schossen denn die Spekulationen rasch ins Kraut. Einige behaupt(et)en, sie wäre die Halbschwester der damaligen Baronin [[Hilmentraut Halia von Bregelsaum-Berg|Hilmentraut]] und das | Dennoch hätte sich damals niemand vorstellen können, daß sie jemals in den Adelsstand erhoben werden würde. Offizieller Grund für diese 1027 BF gewährte hohe Ehre waren ihre großen Verdienste bei der Verwaltung des Dorfes in den vorangegangen zwei Götterläufen. Schon damals mochte dies niemand so recht glauben, da Miranda zwar nach Meinung aller ihre Pflichten durchaus ernstnahm, ohne dabei aber wirklich zu glänzen (zumal kein Einwohner des Ortes zu sagen gewußt hätte, wie das überhaupt zu bewerkstelligen gewesen wäre). So schossen denn die Spekulationen rasch ins Kraut. Einige behaupt(et)en, sie wäre die Halbschwester der damaligen Baronin [[Hilmentraut Halia von Bregelsaum-Berg|Hilmentraut]] und das Ergebnis einer Affäre zwischen dem Vater der Baronin und Mirandas Mutter. Andere wiederum mein(t)en zu wissen, die Ehrung sei die Belohnung dafür, daß die Schulzin die Baronin aus einer höchst kompromittierenden Situation befreit bzw. hierzu geschwiegen habe. Auf diesbezügliche Fragen antwortet Miranda seitdem stets mit einem wissenden Lächeln - und Schweigen.<br> | ||
Der damals noch recht jungen Frau blieb jedoch nur wenig Zeit, sich an ihre neue Stellung zu gewöhnen. Bereits im folgenden Götterlauf fand die Baronin bei [[wikav:Rommilys|Rommilys]] den Tod. Ihr sehr standesbewußter Nachfolger [[Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg|Wallbrord von Löwenhaupt-Berg]] machte Miranda gleich zu Beginn seiner Herrschaft klar, daß sie für ihn keine Standesgenossin sondern "nur" eine Schulzin und Gastwirtin sei. An dieser Ablehnung ist die Verwalterin jedoch teilweise auch selbst | Der damals noch recht jungen Frau blieb jedoch nur wenig Zeit, sich an ihre neue Stellung zu gewöhnen. Bereits im folgenden Götterlauf fand die Baronin bei [[wikav:Rommilys|Rommilys]] den Tod. Ihr sehr standesbewußter Nachfolger [[Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg|Wallbrord von Löwenhaupt-Berg]] machte Miranda gleich zu Beginn seiner Herrschaft klar, daß sie für ihn keine Standesgenossin sondern "nur" eine Schulzin und Gastwirtin sei. An dieser Ablehnung ist die Verwalterin jedoch teilweise auch selbst schuld. So schaffte Sie es nie, sich das einer Edlen geziemende Maß an Bildung, Etikette und Auftreten anzueignen. Außerdem war ihr von vornherein klar, daß die übrigen Dörfler es nicht hinnähmen, wenn eine aus ihre Reihen meinte, sich über sie stellen zu müssen, zumal Miranda auch viel zu sehr im Ort verwurzelt ist, als daß sie eine solche Stellung anstrebte. Daß auch die übrigen Adligen des Lehens auf sie herabblicken oder die "Edelschankwirtin" geflissentlich ignorieren, stört die Schulzin jedoch wenig, zumal sie sich ohnehin mehr dem einfachen Volke, dem sie entstammt, als dem Adel zugehörig betrachtet. Lediglich gegenüber Reisenden, die "ihre" Vellberger zu sehr von oben herab behandeln ohne selbst von Stand zu sein, tritt Miranda bewußt als Edle auf (oder versucht dies zumindest), um ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen. Mit der aktuellen Baronin [[Perricum:Elissa vom Berg|Elissa vom Berg]] verstand sie sich auf Anhieb sehr gut, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet ist, daß die Baronin aufgrund ihres bisherigen Werdegangs ebenfalls eine eher unprätentiöse Person ist. Seit einiger Zeit läßt sich die Schulzin von ihrem Vetter Norholt verstärkt in die - für ihn - wunderbare Welt der Verwaltung und Buchführung sowie korrekte Umgangsformen unterweisen, um mittelfristig auch außerhalb des Marktfleckens eine passable Figur gegenüber Gleich- und Höhergestellten abgeben zu können, sollte dies erforderlich werden. Die Fortschritte sind bis dato jedoch eher überschaubar ...<br> | ||
Zunehmend belastete Miranda die Tatsache, daß sie mit über 40 Götterläufen immer noch kinderlos und somit ohne Erben war, welche ihr als Verwalterin und/oder Wirtin | Zunehmend belastete Miranda die Tatsache, daß sie mit über 40 Götterläufen immer noch kinderlos und somit ohne Erben war, welche ihr als Verwalterin und/oder Wirtin hätten nachfolgen können (einen ihrer Neffen mochte sie nur ungern als Erben einsetzen). Dieser Umstand hatte in den letzten Jahren dazu geführt, daß Miranda verstärkt dem Trunke zusprach. Um so größer war die Überraschung und Freude, als die Herrin Tsa sie doch noch erhörte und die Edle Ende 1041 BF Mutter eines gesunden Sohnes wurde. Allerdings ist Miranda mit ihren Mutterpflichten ziemlich überfordert, sodass es zumeist ihr Gemahl ist, der sich um das Kind kümmert. Ihre nicht minder unerwartete Erhebung zur Herrin der neugegründeten Landmark Vellberg war in der Hinsicht nicht wirklich hilfreich, da mit noch mehr Arbeit und Verantwortung verbunden, die sie verstärkt beanspruchen. Dennoch nimmt Miranda ihre Arbeit als Schulzin und Edle weiterhin sehr ernst, denn ihr ist nur allzu bewußt, daß Elissa sie trotz ihres guten Verhältnisses zueinander ohne viel Federlesens durch jemand anderen ersetzte, sollte sie den Eindruck gewinnen, daß Miranda ihre Pflichten vernachlässigte. Immerhin trinkt sie nun deutlich weniger als bisher ... <br> | ||
Abseits dieser trüben Momente ist die Edle jedoch eine offene, zupackende Frau, die nur selten ein Blatt vor den Mund nimmt und auf die man sich - gleich ob Baronin oder Bauer - verlassen kann. Ebenfalls im ganzen Dorf bekannt ist auch ihr ausgeprägter Geschäftssinn, welcher sich nicht auf ihre Schankwirtschaft beschränkt. So betätigt sie sich auch als Geldverleiherin für aus ihrer Sicht vertrauenswürdige Bewohner der Baronie, wobei sie klugerweise nur moderate Zinsen verlangt, um es sich nicht mit ihren | Abseits dieser trüben Momente ist die Edle jedoch eine offene, zupackende Frau, die nur selten ein Blatt vor den Mund nimmt und auf die man sich - gleich ob Baronin oder Bauer - verlassen kann. Ebenfalls im ganzen Dorf bekannt ist auch ihr ausgeprägter Geschäftssinn, welcher sich nicht auf ihre Schankwirtschaft beschränkt. So betätigt sie sich auch als Geldverleiherin für aus ihrer Sicht vertrauenswürdige Bewohner der Baronie, wobei sie klugerweise nur moderate Zinsen verlangt, um es sich nicht mit ihren Nachbarn zu verderben. Das Ansammeln von Geld ist für Miranda jedoch kein Selbstzweck, sondern soll als Startkapital zur Erfüllung eines lang gehegten Traumes dienen: Den Kauf und Ausbau eines leerstehenden Bauernhofes als angemessene "Residenz" für die Edle. | ||
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Version vom 1. Mai 2021, 21:56 Uhr
(keine)
"Klar kann ich Dir das Geld leihen, Firnhelm. Über die Zinsen werden wir uns schon einigen."
"Wie soll ich das bloß alles schaffen?"
Wappen
Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf gold das Wappen der Baronie, unten auf rot ein silbernes Haus als Symbol für das Dorf Vellberg.
Miranda hat sich, wenig kreativ, bei der Gestaltung ihres Wappens von dem des von ihr verwalteten Dorfes inspirieren lassen.
Biografische Daten
Datum | Ereignis |
---|---|
998 BF | Geburt im Dorf Vellberg als Tochter des damaligen Dorfschulzen Goswin Fremberger |
1025 BF | Ernennung zur Schulzin nach dem Tode ihres Vaters |
1027 BF | Erhebung zur Edlen |
1041 BF | 06. Ingerimm: Geburt ihres Sohnes Hiram 19. Rahja: Belehnung mit der neu gegründeten Landmark Vellberg |
Zur Person
Miranda ist sicherlich die ungewöhnlichste Adlige der Baronie, entstammt sie doch einer Familie einfacher Gastwirte, die in den letzten Generationen auch das Schulzenamt innehatten. Dieses Amt "erbte" die Edle nach dem Tode ihres Vaters 1025 BF und übt es seitdem gewissenhaft aus.
Dennoch hätte sich damals niemand vorstellen können, daß sie jemals in den Adelsstand erhoben werden würde. Offizieller Grund für diese 1027 BF gewährte hohe Ehre waren ihre großen Verdienste bei der Verwaltung des Dorfes in den vorangegangen zwei Götterläufen. Schon damals mochte dies niemand so recht glauben, da Miranda zwar nach Meinung aller ihre Pflichten durchaus ernstnahm, ohne dabei aber wirklich zu glänzen (zumal kein Einwohner des Ortes zu sagen gewußt hätte, wie das überhaupt zu bewerkstelligen gewesen wäre). So schossen denn die Spekulationen rasch ins Kraut. Einige behaupt(et)en, sie wäre die Halbschwester der damaligen Baronin Hilmentraut und das Ergebnis einer Affäre zwischen dem Vater der Baronin und Mirandas Mutter. Andere wiederum mein(t)en zu wissen, die Ehrung sei die Belohnung dafür, daß die Schulzin die Baronin aus einer höchst kompromittierenden Situation befreit bzw. hierzu geschwiegen habe. Auf diesbezügliche Fragen antwortet Miranda seitdem stets mit einem wissenden Lächeln - und Schweigen.
Der damals noch recht jungen Frau blieb jedoch nur wenig Zeit, sich an ihre neue Stellung zu gewöhnen. Bereits im folgenden Götterlauf fand die Baronin bei Rommilys den Tod. Ihr sehr standesbewußter Nachfolger Wallbrord von Löwenhaupt-Berg machte Miranda gleich zu Beginn seiner Herrschaft klar, daß sie für ihn keine Standesgenossin sondern "nur" eine Schulzin und Gastwirtin sei. An dieser Ablehnung ist die Verwalterin jedoch teilweise auch selbst schuld. So schaffte Sie es nie, sich das einer Edlen geziemende Maß an Bildung, Etikette und Auftreten anzueignen. Außerdem war ihr von vornherein klar, daß die übrigen Dörfler es nicht hinnähmen, wenn eine aus ihre Reihen meinte, sich über sie stellen zu müssen, zumal Miranda auch viel zu sehr im Ort verwurzelt ist, als daß sie eine solche Stellung anstrebte. Daß auch die übrigen Adligen des Lehens auf sie herabblicken oder die "Edelschankwirtin" geflissentlich ignorieren, stört die Schulzin jedoch wenig, zumal sie sich ohnehin mehr dem einfachen Volke, dem sie entstammt, als dem Adel zugehörig betrachtet. Lediglich gegenüber Reisenden, die "ihre" Vellberger zu sehr von oben herab behandeln ohne selbst von Stand zu sein, tritt Miranda bewußt als Edle auf (oder versucht dies zumindest), um ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen. Mit der aktuellen Baronin Elissa vom Berg verstand sie sich auf Anhieb sehr gut, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet ist, daß die Baronin aufgrund ihres bisherigen Werdegangs ebenfalls eine eher unprätentiöse Person ist. Seit einiger Zeit läßt sich die Schulzin von ihrem Vetter Norholt verstärkt in die - für ihn - wunderbare Welt der Verwaltung und Buchführung sowie korrekte Umgangsformen unterweisen, um mittelfristig auch außerhalb des Marktfleckens eine passable Figur gegenüber Gleich- und Höhergestellten abgeben zu können, sollte dies erforderlich werden. Die Fortschritte sind bis dato jedoch eher überschaubar ...
Zunehmend belastete Miranda die Tatsache, daß sie mit über 40 Götterläufen immer noch kinderlos und somit ohne Erben war, welche ihr als Verwalterin und/oder Wirtin hätten nachfolgen können (einen ihrer Neffen mochte sie nur ungern als Erben einsetzen). Dieser Umstand hatte in den letzten Jahren dazu geführt, daß Miranda verstärkt dem Trunke zusprach. Um so größer war die Überraschung und Freude, als die Herrin Tsa sie doch noch erhörte und die Edle Ende 1041 BF Mutter eines gesunden Sohnes wurde. Allerdings ist Miranda mit ihren Mutterpflichten ziemlich überfordert, sodass es zumeist ihr Gemahl ist, der sich um das Kind kümmert. Ihre nicht minder unerwartete Erhebung zur Herrin der neugegründeten Landmark Vellberg war in der Hinsicht nicht wirklich hilfreich, da mit noch mehr Arbeit und Verantwortung verbunden, die sie verstärkt beanspruchen. Dennoch nimmt Miranda ihre Arbeit als Schulzin und Edle weiterhin sehr ernst, denn ihr ist nur allzu bewußt, daß Elissa sie trotz ihres guten Verhältnisses zueinander ohne viel Federlesens durch jemand anderen ersetzte, sollte sie den Eindruck gewinnen, daß Miranda ihre Pflichten vernachlässigte. Immerhin trinkt sie nun deutlich weniger als bisher ...
Abseits dieser trüben Momente ist die Edle jedoch eine offene, zupackende Frau, die nur selten ein Blatt vor den Mund nimmt und auf die man sich - gleich ob Baronin oder Bauer - verlassen kann. Ebenfalls im ganzen Dorf bekannt ist auch ihr ausgeprägter Geschäftssinn, welcher sich nicht auf ihre Schankwirtschaft beschränkt. So betätigt sie sich auch als Geldverleiherin für aus ihrer Sicht vertrauenswürdige Bewohner der Baronie, wobei sie klugerweise nur moderate Zinsen verlangt, um es sich nicht mit ihren Nachbarn zu verderben. Das Ansammeln von Geld ist für Miranda jedoch kein Selbstzweck, sondern soll als Startkapital zur Erfüllung eines lang gehegten Traumes dienen: Den Kauf und Ausbau eines leerstehenden Bauernhofes als angemessene "Residenz" für die Edle.
Goswin Fremberger |
Lorena Hergarten |
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Miranda Fremberger 28. Per 998 BF |
Chronik
28. Per 998 BF:
Geburt von Miranda Fremberger .
4. Tsa 1025 BF:
Miranda Fremberger wird Schulzin von Markt Vellberg.
19. Rah 1041 BF:
Miranda Fremberger wird Edle der Landmark Vellberg.
Briefspieltexte
1042 BF
Hochzeitsgäste Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
1043 BF
Hochzeitsglocken in Sterkrade Die Hochzeitsgesellschaft findet sich in Sterkrade ein Zeit: 1. Ron 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Binnen- und andere Ansichten Beim Belauschen von Gesprächen sollte man gut zuhören, um voreilige Handlungen zu vermeiden. Zeit: 13. Hes 1043 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Von Köchen und Pilzen ...die mehr miteinander verbindet, als man zunächst ahnt. Zeit: 14. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Eine dankbare Replik ...zu verfassen, ist manchmal alles andere als einfach. Zeit: 15. Fir 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Eine unerwartete Gelegenheit Mit nur ein wenig Mut kann kann auch ein Hasenherz etwas bewegen. Zeit: 19. Ing 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ein neuer Lebensabschnitt ...beginnt (nicht nur) für ein kleines Mädchen. Zeit: 5. Rah 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |