Perricum:Baronie Gluckenhang: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Leben der Baronie spielt sich größtenteils in der Region am Darpat und in den Darpatauen ab, da die Hänge im waldreichen Osten durch ihren dichten Bewuchs zum Teil unbewohnbar sind. Lebensader dieser Lande sind der verkehrsreiche [[Darpat]] und der dortige Treidelpfad und die Rommilyser Landstraße von [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]] bzw. [[Perricum:Stadt Dergelmund|Dergelmund]] nach [[dar:Stadt Rommilys|Rommilys]]. | Das Leben der Baronie spielt sich größtenteils in der Region am Darpat und in den Darpatauen ab, da die Hänge im waldreichen Osten durch ihren dichten Bewuchs zum Teil unbewohnbar sind. Lebensader dieser Lande sind der verkehrsreiche [[Darpat]] und der dortige Treidelpfad und die Rommilyser Landstraße von [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]] bzw. [[Perricum:Stadt Dergelmund|Dergelmund]] nach [[Kategorie:Darpatien-Link ersetzen]][[dar:Stadt Rommilys|Rommilys]]. | ||
Im Süden der Baronie, vorallem entlang des Darpat, erkennt der Fachkundige schnell die beginnende Mischkultur der Bevölkerung anhand der verschiedenen bzw. teils vermischten Bau- und Kleidungstile. Mittelländisch-darpatische Fachwerk- und Steinbauten durchmischen sich ab und an mit Mischbaueten und einigen, seltenen hell getünchten Flachbauten. Hie und da hört der/die Reisende auch mal ein entlehntes [[Perricum:Nebachoten|nebachotisch]]-tulamidisches Wort oder den Dialekt der Altperricumer. | Im Süden der Baronie, vorallem entlang des Darpat, erkennt der Fachkundige schnell die beginnende Mischkultur der Bevölkerung anhand der verschiedenen bzw. teils vermischten Bau- und Kleidungstile. Mittelländisch-darpatische Fachwerk- und Steinbauten durchmischen sich ab und an mit Mischbaueten und einigen, seltenen hell getünchten Flachbauten. Hie und da hört der/die Reisende auch mal ein entlehntes [[Perricum:Nebachoten|nebachotisch]]-tulamidisches Wort oder den Dialekt der Altperricumer. |
Version vom 4. Juni 2019, 07:59 Uhr
Frühe Historie
Erste Erwähnung einer Region namens Gulatica Hatimica in den frühen Dunklen Zeiten. Vermutlich dies schon eine bosparanische Verballhornung eines neb. Namens. Aus dem spätbosparanischen Zeiten (um Bosparans Fall) sprechen Dokumente dann schon von Glucahan. Und hat sich spätestens etwa zu Kaiser Menzels Zeiten zum heutigen Namen transformiert.
Allgemein
Gluckenhang gehört erst seit der Reorganisation Darpatiens zur Markgrafschaft Perricum und war vorher Teil der Landgrafschaft Trollzacken. In dem Landstrich ist die Travia-Kirche von größerer Bedeutung, die vom Traviansfurter Tempel aus gelenkt wird, aber auch die Tsakirche hat hier eine immer größer werdende Anhängerschaft.
Die Wirren im und nach dem Jahr des Feuers haben hier starke Spuren hinterlassen, offenbar war Gluckenhang zu dieser Zeit ein Hort chaotischer Zustände und viel Information darüber ging in den Flammen verloren. Man hört von Raubrittertum wie in der Wildermark, Brandschatzungen und Plünderungen, Barbaren die aus den Trollzacken einfielen, umherziehenden und marodierenden Söldnerhaufen und viele Gerüchte dieser Art mehr. Fakt ist, dass in dieser Zeit viele angestammte Adelige von hier flohen und das alte Baronsgeschlecht der Familie Gluckenhang fiel und ausgerottet wurde und noch Heute zeugen viele Ruinen und Plätze von dieser Zeit des Chaos. Als Nachfolgerin der alten Baronin Selinde von Gluckenhang wurde 1030 BF die verdiente Ritterin und Schlachtenveteranin Rondira Yalagunde von Sturmfels eingesetzt.
Die schwere Zeit, den "Tod des Landes" (wie es in Gluckenhang oft heisst), veranlasste die abergläubige Landbevölkerung dazu einen tsagefälligen Neuanfang zu wagen und so war es nach dem Jahr des Feuers gang und gebe dass sich ganze Dörfer, Orte und sogar Junkertümer und Herrschaften umbenannten, um der jungen Göttin zu gefallen in der Hoffnung, dass eine solch schlimme Zeit nie wieder kommen möge und der Friede der Ewigjungen Einzug halten würde. Fast nur die beiden "großen" Orte Traviansfurt und der Markt Gluckenhang, folgten diesem Beispiel nicht, vertraute man da doch mehr auf Mutter Travias Schoß. Seitdem gesellt sich zum allgegenwärtigen Traviaglaube (eine der wichtigsten Wurzeln aus der darpatischen Zeit) eine stetig wachsende Anzahl von Tsa-Anhängern. Allen gemeinsam ist aber, dass sie nur ungern über das damals Geschehene sprechen und lieber tsagefällig auf neue Themen lenken, da es Unglück bringen soll über diese Tage zu sprechen.
1030 BF ordnete Rondira von Sturmfels die Baronie neu um die alten Zustände auszutreiben und ließ sich dabei von der tsagefälligen Aufbruchstimmung ein Stück weit mitnehmen, so dass nur weniges beim Alten blieb. Die neue Ordnung und die geradlinige Art der Baronin, auch im Kampf gegen verbliebene Räuber, Söldner und Barbaren, führten dann alsbald wieder zu besseren Zeiten.
Und nachdem, Ende 1031/Anfang 1032 BF, so langsam wieder Ruhe in Gluckenhang einkehrte, kamen auch einige Geflohene wieder zurück und mit ihnen auch, nicht selten, Menschen aus dem Altperricumschen (Raulsche wie auch wenige Nebachoten). So stieg die Einwohnerzahl bis 1035 wieder auf den alten Stand und sogar noch etwas darüber hinaus, vor dem Jahr des Feuers, und hält sich dort.
Etwa 7 Jahre später kommt es zu erneuten Wirren als die Baronin mitsamt einer Expedition im Schwarzen Wald verschwindet und ihre Schwester vorübergehend die Geschäfte übernimmt. Doch die Baronin taucht ein Jahrspäter wieder auf und versucht erneut wieder etwas Ruhe in die Baronie zu bringen, die sie seit dem Hand in Hand mit ihrer Schwester regiert.
Landschaft
Frühere Karten der Baronie sind in den Wirren zwischen 1028 - 1030 BF alle verbrannt und zerstört worden, so dass die Rondira von Gluckenhang 1031 neue Beschreibungen und Karten von hesinde- und avesgefälligen Kundschafter anfertigen ließ. Diese Karten führen z.B. ein Kloster in der Mitte der Baronie nicht mehr weil es in den Kämpfen wohl unterging und danach überwucherte.
Die Landschaft Gluckenhangs grob in vier Bereiche einteilen. Die teils sehr morastigen Flußauen, dem Norzuderfal, entlang des Darpat, besonders im Junkertum Zuderfal, die Hügellande im inneren der Baronie, dem Zirenfal, welcher aber von einen schmalen Tal, dem Driddfal, in zwei Hälften geteilt wird und durch den sich die Rommilyser Landstraße zieht. Und zu guter letzt die schroffen Hügel der Ausläufer der Trollzacken, dem Gluckfal, welche nahtlos in den östlichen Zirenfal übergeht.
Im Norden ist die Vegetation geprägt von großen Laub- und Nadelbäumen, doch im Süden macht sich langsam aber stetig bemerkbar, dass man sich nun in exotischere Gefilde bewegt und so findet man zwichen Kiefern und Eichen immer häuffiger auch deren südlicheren Verwandten wie Steineichen und Zypressen. Und Apelbaumhaine bekommen "Konkurrenz" durch vereinzelte Arangenbäume. Ganz selten bekommt man in Darpatnähe auch mal eine kleine Palme zu Gesicht. Schon recht verbreitet sind aber auch Nutzpflanzen wie Korkeiche und Mandelbaum, wenn auch nicht in großer Zahl.
Ein ganz besonderer und düsterer Teil der Gluckenhanger Landschaft ist aber auch der Schwarze Wald.
Leben in Gluckenhang
Das Leben der Baronie spielt sich größtenteils in der Region am Darpat und in den Darpatauen ab, da die Hänge im waldreichen Osten durch ihren dichten Bewuchs zum Teil unbewohnbar sind. Lebensader dieser Lande sind der verkehrsreiche Darpat und der dortige Treidelpfad und die Rommilyser Landstraße von Perricum bzw. Dergelmund nachRommilys.
Im Süden der Baronie, vorallem entlang des Darpat, erkennt der Fachkundige schnell die beginnende Mischkultur der Bevölkerung anhand der verschiedenen bzw. teils vermischten Bau- und Kleidungstile. Mittelländisch-darpatische Fachwerk- und Steinbauten durchmischen sich ab und an mit Mischbaueten und einigen, seltenen hell getünchten Flachbauten. Hie und da hört der/die Reisende auch mal ein entlehntes nebachotisch-tulamidisches Wort oder den Dialekt der Altperricumer.
Dies hat sich, ab ca. 1030/31 BF noch verstärkt, da zusammen mit vormals Geflohenen auch einige Süddarpatische, raulsche Perricumer und Nebachoten über den Darpat kamen und sich hier niederließen.
Im gebirgigen Nordosten der Baronie leben zudem noch einige etwas krude Höhenbewohner.
Wirtschaftliches:
Auf den weiten Wiesen und Weideflächen findet man hier besonders häufig die sogenannten Darpatrinder. Eine muskulöse Rinderrasse mit nach vorne abfallenden Hörnern, die bekannt für ihre gute Fleischqualität ist. Sie kommt in sämtlichen braun und ocker Schattierungen vor. Genauso oft trifft man aber auch auf die braunen, hornlosen Darpatschafe (Darpatis), die für ihre üppige Wolle geschätzt werden. So ist neben der Fleischproduktion auch die Ledergewinnung und -verarbeitung ein ausgeprägter Handwerkszweig in Gluckenhang. Generell ist die Haltung und Verarbeitung von Tieren und deren Produkten in der Baronie weit verbreitet.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Traviansfurt - kleine Stadt mit gemütlichem Hafen und Markt auf der ehem. darpatischen Seite des Darpats (650 Einwohner)Dörfer
Feuertauf - junges, wachsendes Dorf mit einem Hauch von Südperricum (200 Einwohner)Burgen und Schlösser
Gluckenhang - Alte Feste und Sitz der Baronin (30 Einwohner)Sakralbauten
Travias Gänsehof - Uralter Travia Tempel mit zahlreichen Anbauten (9 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Yalsior von Sturmfels (20. Per 1000 BF) Genussmensch mit einfachen Bedürfnissen und äußerst freundlicher Gesinnung. |
Familie: Mitglied: |
Rondira Yalagunde von Sturmfels (6. Rah 1001 BF) umfassend ritterlich gebildete Kriegerin, unerschrocken und flink Freiherrin zu Freiherrlich Gluckenhang (seit 1030 BF), Baronin zu Gluckenhang (seit 1030 BF) |
Familie: |
Rondriga von Sturmfels (30. Hes 1039 BF) noch sehr junge, agile Erbin von Gluckenhang |
Familie: |
Timshal Rondrigan von Sturmfels (10. Fir 1042 BF) |
Niederadel
Wappen: Mitglied: |
Malina von Niederriet (17. Ing 1001 BF) Strebsame Abgängerin der Rommilyser Kriegerakademie Feuerlilie, die sich ihren Weg erkämpft hat. Sie ist stur und leicht reizbar, hat aber mittlerweile eine innere Ruhe in der Gemeinschaft gefunden. Erste Feldrittmeisterin und Bundesherrin der Reshminianer (seit 1042 BF), Präfektin der Ordenslande Finsterbinge (seit 1040 BF) |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Ulfried Darolf von Jendrackh (6. Hes 1002 BF) Manche Spotten: mehr Bauer als Adliger De-Facto Anführer des Storchenbundes (seit Frühling 1035 BF), Junker zu Jendrafels (seit 1031 BF) |
Familie: Mitglied: |
Selo von Alxertis (30. Tra 1008 BF) abenteuerlustiger Mann mit feurigem Temperament Junker zu Zuderfal (seit 1031 BF) |
Familie: Mitglied: |
Rhuna vom Bogen (28. Fir 1010 BF) junge Neuadlige, voller Tatendrang, Perricumer Almosenmeisterin Edle zu Darpatbogen (seit 1031 BF) |
Familie: |
Fridjan Weiser vom Brosenturm (3. Rah 985 BF) Junker zu Brosenturm (1015 BF bis 1. Pra 1029 BF), Junker zu Brosenturm (seit 1031 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Boriane Kormin (30. Ron 1008 BF) gutmütige und beliebte Tempelvorsteherin |
Familie: Mitglied: |
Shila von Alxertis (5. Fir 1003 BF) Offene und aktive Äbtissin an der Baustelle zu Kloster Heldenehr. Äbtissin des Klosters Heldenehr (seit 1040 BF), kirchliche Vögtin der Kirchenlande Heldenehr (seit 1040 BF) |
Sonstige
Olgert Fuxfell (17. Tra 981 BF) gewitzter Händler und kompetenter Stadtvogt |
Chronik
944 BF:
Travidane von Gluckenhang wird Baronin zu Gluckenhang.
980 BF:
Rolgar von Gluckenhang wird Baron zu Gluckenhang.
999 BF:
Alvida von Gluckenhang wird Baronin zu Gluckenhang.
1020 BF:
Selinde von Gluckenhang wird Baronin zu Gluckenhang.
1030 BF:
Rondira Yalagunde von Sturmfels wird Baronin zu Gluckenhang.
1030er Jahre BF:
Rondira von Sturmfels zieht mit ihren Getreuen durch Gluckenhang und befriedet die Baronie
1035 BF:
Baronin von Gluckenhang entwickelt seltsame Leidenschaft für nebachotische Artefakte
15. Pra 1035 BF:
Die Gluckenhanger Baronin verjagt einen Gesandten des Heermeisters Perricums
20. Ron 1036 BF:
Geriane von Sturmfels schließt Bund mit Oswin von Firunslicht in Traviansfurt.
Bor 1036 BF:
Der verschollene Hlutharion von Sturmfels, Bruder der Baronin von Gluckenhang, kehrt zurück.
Frühling 1036 BF:
Hlutharion von Sturmfels verspielt Vertrauen und Stadthaus seiner barönlichen Schwester / Kühle Stimmung mit Nachbarbaronie
Winter 1037 BF:
Verschwinden von Rondira von Sturmfels während Expedition im Schwarzen Wald von Gluckenhang
Fir 1037 BF:
Geriane von Sturmfels wird Vögtin von Baronie Gluckenhang.
Winter 1038 BF:
Kleinkrieg in den Zacken - Ruf zu den Waffen
Tsa 1038 BF:
Wiederkehr der Baronin von Gluckenhang
Kalendarium
Briefspieltexte
1034 BF
Gerüchte und Entscheidungen Zeit: 15. Rah 1034 BF / Autor(en): Jan |
1035 BF
Hier ist nicht Wasserburg! Zeit: 15. Pra 1035 BF / Autor(en): Jan, Balrik |
Auf der Burg Zeit: Tra 1035 BF / Autor(en): Firunslicht, Jan |
1036 BF
Der Heermeister ordnet sein Haus, Teil 2 Zeit: Pra 1036 BF / Autor(en): Firunslicht |
Ein Brief vom Pass Zeit: Bor 1036 BF / Autor(en): Jan |
1037 BF
1036 - Efferd 1037 BF Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum vom Jahreswechsel 1036/1037 BF Zeit: Eff 1037 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan |
Kleine Glucke übernimmt auf weiteres Geschäfte Zeit: Tsa 1037 BF / Autor(en): Jan |
Kleine Glucke Zeit: Tsa 1037 BF / Autor(en): Jan |
1038 BF
Staunen in Gluckenhang Zeit: Tsa 1038 BF / Autor(en): Jan |
Die Normalität kehrt wieder ein in Gluckenhang Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Jan |
1040 BF
Anlaufschwierigkeiten Start der Spendensammlung für die Perricumer Mark Zeit: 5. Bor 1040 BF / Autor(en): Ani |
Erste Erfolge Die perricumer Almosenmeisterin erlebt ihre ersten Erfolge in Knoppsberg und Zackenberg Zeit: 15. Bor 1040 BF / Autor(en): Ani |
Schwärmt aus ein Bundeshaus zu suchen und zu finden! Die Reshminianer suchen ein neues Bundeshaus Zeit: 15. Per 1040 BF / Autor(en): Tomira |
1041 BF
Gluckenhang und Gnitzenkuhl Treffen der Oberhäupter der Sturmfelser Häuser Zeit: 17. Eff 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Reichsstadt Perricum Eine junge Knappin erreicht ihren Bestimmungsort Zeit: 8. Rah 1041 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
1043 BF
Bei den Reshminianern II Gar mysteriöses geschieht in und um Burg Finsterbinge Zeit: 14. Eff 1043 BF / Autor(en): |
Bei den Reshminianern III. Miria von Gaulsfurt vernimmt ein Summen Zeit: 15. Eff 1043 BF / Autor(en): |
Bei den Reshminianern IV. Miria von Gaulsfurt hat eine UNterhaltung mit Malina von Niederriet Zeit: 16. Eff 1043 BF / Autor(en): DreiHund |
Das Glucksen des Wassers zu Gluckenhang In Gluckenhang erfährt man vom Verbleib einer Kapitänin Zeit: Ende Eff 1043 BF / Autor(en): Jan |
Schiffe und Planwagen Die Sonderflottille bringt "ihre" verlorene Kapitänin nach Hause Zeit: 12. Tra 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Stahl im Wasser Bei einer Pilgerfahrt an den Rothandfelsen gerät Bärfried von Hardenstatt in arge Bedrängnis Zeit: 24. Tra 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Das Ausschwärmen der Reshminianer Auch die Reshminianer bereiten sich vor Zeit: Anfang Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
1044 BF
Auf nach Gluckenhang! ...heißt es für die beiden ungleichen Verwandten und ihre ebenso ungleiche Begleitung. Zeit: 6. Pra 1044 BF / Autor(en): Wallbrord |
Alte und neue Reisebekanntschaften Wer eine Reise tut, trifft dabei so allerlei Leute - ob er will oder nicht. Zeit: 7. Pra 1044 BF / Autor(en): Wallbrord |
Halt! Die Baronin von Gluckenhang lässt Übungen abhalten und sinniert. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
1045 BF
Die Zukunft der Kinder Die Familie Zackenberg und das darpatische Haus Sturmfels rücken näher zusammen Zeit: 29. Phe 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Gut Vorbereitet Gute Vorbereitung erspart (manchmal eben nicht) eine lange Nachbereitung Zeit: 23. Ing 1045 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
1046 BF
Neue Verhältnisse Ritter Wolfhelm setzt die Familie vor vollendete Tatsachen Zeit: 1. Ing 1046 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Vlad |