Garetien:Markt Cavans Steg: Unterschied zwischen den Versionen

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Cavans Steg liegt ganz in der Nähe des [[Wald von Kroandal|Waldes von Kroandal]], der gleichermaßen unheimlich ist, wie er auch Schutz gewährt, wenn wieder einmal marodierende Söldlinge aus der [[Wildermark]] heranrücken, denen [[Bärenau (Burg)|Burg Bärenau]] ein zu harter Brocken gewesen ist. Cavans Steg ist mehrfach geplündert worden, doch jetzt, wo es eigentlich nichts mehr zu holen gibt, fürchten die Leute nicht mehr viel.
Cavans Steg liegt ganz in der Nähe des [[Wald von Kroandal|Waldes von Kroandal]], der gleichermaßen unheimlich ist, wie er auch Schutz gewährt, wenn wieder einmal marodierende Söldlinge aus der [[Wildermark]] heranrücken, denen [[Garetien:Burg Bärenau|Burg Bärenau]] ein zu harter Brocken gewesen ist. Cavans Steg ist mehrfach geplündert worden, doch jetzt, wo es eigentlich nichts mehr zu holen gibt, fürchten die Leute nicht mehr viel.


Die Tempel wurden bisher in Frieden gelassen, so dass [[Mutter Hulva]] den Travia- und [[Ernbrecht Rübsamen]] den Peraine-Tempel pflegen.
Die Tempel wurden bisher in Frieden gelassen, so dass [[Mutter Hulva]] den Travia- und [[Ernbrecht Rübsamen]] den Peraine-Tempel pflegen.

Version vom 17. Juli 2008, 07:14 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Datei:Cavanssteg.jpg
Kastell Cavans Steg

Cavans Steg liegt ganz in der Nähe des Waldes von Kroandal, der gleichermaßen unheimlich ist, wie er auch Schutz gewährt, wenn wieder einmal marodierende Söldlinge aus der Wildermark heranrücken, denen Burg Bärenau ein zu harter Brocken gewesen ist. Cavans Steg ist mehrfach geplündert worden, doch jetzt, wo es eigentlich nichts mehr zu holen gibt, fürchten die Leute nicht mehr viel.

Die Tempel wurden bisher in Frieden gelassen, so dass Mutter Hulva den Travia- und Ernbrecht Rübsamen den Peraine-Tempel pflegen.

Seinen Namen erhielt der Ort wohl von der steinernen Brücke, die hier über den Mühlbach gebaut wurde, als man noch annahm, die Reichsstraße würde hier lang verlegt werden und nicht zwanzig Meilen weiter östlich. Die Brücke ist ein imposantes Bauwerk – nicht wegen ihrer Länge, Breite oder Höhe, sondern weil ihr nördliches Ende von einem Kastell überwölbt wird, das die Brücke zu verschließen vermag. In diesem Kastell haust Junker Ulmenbert mit seinen Mannen. Das Kastell wurde einmal eingenommen, als Ulmenbert wegen der Natterndorner Fehde bei Graf Geismar II. weilte, aber kaum geplündert und nicht zerstört. Das Kastell ist eine der Wehranlagen, auf die sich die Macht der Familie Grabandt in Hartsteen stützt.

(BB)