Perricum:Perrinlande: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lande südlich des Darpat sind die fruchtbarsten, bevölkerungsstärksten, materiell- wie kulturell reichsten und längst- und besterschlossensten Gebiete Perricums - weshalb sie auch selbstbewusst den Namen "Kulturlande" tragen. Ein Selbstverständnis, das sich im Alltagsleben aber auch in der Politik wiederspiegelt: Vom gut betuchten Bauern über die Reichsstädterin bis zu den Baronen. <br>
Die Lande südlich des Darpat sind die fruchtbarsten, bevölkerungsstärksten, materiell- wie kulturell reichsten und längst- und besterschlossensten Gebiete Perricums - weshalb sie auch selbstbewusst den Namen "Perrinlande" tragen. Ein Selbstverständnis, das sich im Alltagsleben aber auch in der Politik wiederspiegelt: Vom gut betuchten Bauern über die Reichsstädterin bis zu den Baronen. <br>
Man blickt auf eine lange kulturelle Geschichte und Tradition zurück, die nicht erst mit den Bosparanern kam, aber mit ihnen ein Leben mit- aber vor allem nebeneinander einleitete. Hier begegnen sich seit über tausend Jahren die Hochkulturen der Bosparaner/Mittelreicher und der Tulamiden, doch der Stolz dieser Gruppen lässt die Region nur sehr langsam zusammenwachsen. Aber aus dieser (kulturellen) Vielfältigkeit beginnt man seine Kraft zu ziehen und eine gemeinsame, eigene Zukunft zu errichten, gemeinsam mit den Landen des Walls und der Zacken, auf dem starken Rückgrat der Vergangenheit errichtet. Auch wenn man sich den Bergregionen gegenüber überlegen fühlt in seiner Mondänität, die die Kulturlande, aber auch die Reichsstadt zur Schau stellen. Dementsprechend wird der Glaube in erster Linie bestimmt durch die Lebenslust, Tatkraft und Milde der drei alveranischen Schwestern Peraine, Tsa und Rahja, dessen wichtiges großes Zentrum das Kloster Rashia'Hal/Rahjashall ist. Aber auch andere Kulte erfreuen sich in diesen kulturreichen Landen großer Beliebtheit. Als da wären, der zuletzt geschwächte Kult der Rondra, der Glaube an den hier weniger rauen Efferd am Darpat und an der Küste und der archaische Kor-Kult der Nebachoten. <br>
Man blickt auf eine lange kulturelle Geschichte und Tradition zurück, die nicht erst mit den Bosparanern kam, aber mit ihnen ein Leben mit- aber vor allem nebeneinander einleitete. Hier begegnen sich seit über tausend Jahren die Hochkulturen der Bosparaner/Mittelreicher und der Tulamiden, doch der Stolz dieser Gruppen lässt die Region nur sehr langsam zusammenwachsen. Aber aus dieser (kulturellen) Vielfältigkeit beginnt man seine Kraft zu ziehen und eine gemeinsame, eigene Zukunft zu errichten, gemeinsam mit den Landen des Walls und der Zacken, auf dem starken Rückgrat der Vergangenheit errichtet. Auch wenn man sich den Bergregionen gegenüber überlegen fühlt in seiner Mondänität, die die Perrinlande, aber auch die Reichsstadt zur Schau stellen. Dementsprechend wird der Glaube in erster Linie bestimmt durch die Lebenslust, Tatkraft und Milde der drei alveranischen Schwestern Peraine, Tsa und Rahja, dessen wichtiges großes Zentrum das Kloster Rashia'Hal/Rahjashall ist. Aber auch andere Kulte erfreuen sich in diesen kulturreichen Landen großer Beliebtheit. Als da wären, der zuletzt geschwächte Kult der Rondra, der Glaube an den hier weniger rauen Efferd am Darpat und an der Küste und der archaische Kor-Kult der Nebachoten. <br>
All dies spiegelt sich auch in den Gesichtern der Einwohner, der Mode und der Architektur wieder, wo sich raulsch-mittelreichische und nebachotisch-tulamidische Einflüsse vermischen und beginnen, das Jahrhunderte lange Nebeneinander in eine gemeinsame Identität auf eine ganz eigene perricumsche Art umzuformen. Erlesene Materialien treffen auf teils verspielte, verzierte, sowie helle Bauten und Gewandungen, die hier nicht nur den Wohlhabendsten vergönnt sind. <br>
All dies spiegelt sich auch in den Gesichtern der Einwohner, der Mode und der Architektur wieder, wo sich raulsch-mittelreichische und nebachotisch-tulamidische Einflüsse vermischen und beginnen, das Jahrhunderte lange Nebeneinander in eine gemeinsame Identität auf eine ganz eigene perricumsche Art umzuformen. Erlesene Materialien treffen auf teils verspielte, verzierte, sowie helle Bauten und Gewandungen, die hier nicht nur den Wohlhabendsten vergönnt sind. <br>
Das Leben ist bedeutend einfacher und leichter als im Wall oder den Zacken und so bringen die Kulturlande viele recht aufgeschlossene, gebildete und lebensfrohe Charaktere hervor, seien es Krieger oder Ritter, Fischer, Bauern, Gläubige, Gelehrte oder gar Magier. <br>
Das Leben ist bedeutend einfacher und leichter als im Wall oder den Zacken und so bringen die Perrinlande viele recht aufgeschlossene, gebildete und lebensfrohe Charaktere hervor, seien es Krieger oder Ritter, Fischer, Bauern, Gläubige, Gelehrte oder gar Magier. <br>
Man sieht sich als Tor zu anderen Welten, den man offen und neugierig gegenübersteht, auch wenn man sich gegenseitig den Erfolg neidet, wie es z.B. zwischen der Reichsstadt und dem Land der Fall ist.
Man sieht sich als Tor zu anderen Welten, den man offen und neugierig gegenübersteht, auch wenn man sich gegenseitig den Erfolg neidet, wie es z.B. zwischen der Reichsstadt und dem Land der Fall ist.



Version vom 1. Februar 2020, 12:10 Uhr

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Markgrafschaft Perricum
Perrinlande Walllande Zackenlande

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Bezeichnung Information
Geografische Grenzen Die Region wird eingegrenzt durch den Darpat (Norden), die Aranische Grenze (Süden) und das Perlenmeer im Osten. Im Westen schließen die Walllande an.
Historische Zugehörigkeit Edelgrafschaft Perricum (1011 BF bis 1028 BF) als Teil des Königreichs Garetiens, davor ab etwa 1 BF bis 1011 BF als Grafschaft Perricum ebenfalls Teil des Königreichs.
Landschaften Die Landschaft der Kulturlande wird geprägt durch fruchtbare, sanfte bis hügelige Ebenen und die Auen des Darpat. Im Osten erheben sich die Salzberge und erstrecken sich zum Teil feuchte Seengebiete, sowie letztlich die Weiten des Perlenmeers.
Berge Darrenfurter Sichel, Salzberge, Hügel von Herdentor
Gewässer Darpat, Golf von Perricum, Sebariner Seenplatte, Klarwasser, Isenach, Kadarat, Trollholzer, Darren, Dürsten, Kaltwasser, Kroddeweiher, Sturmquell; ein kleiner Teil des Meidersees
Bevölkerungszahl 53.900
Bevölkerungsgruppen Perricumer (raulsche und tulamidische), wenige Aranier
Baronien Lande der Reichsstadt Perricum, Markgräflich Perrinmarsch, Baronie Herdentor, Baronie Sebarin, Baronie Haselhain, Baronie Gnitzenkuhl, Baronie Dürsten-Darrenfurt
Wichtige Siedlungen Reichsstadt Perricum (13.000 EW), Stadt Brendiltal (1.500 EW), Stadt Darrenfurt (1.200 EW), Stadt Haselhain (1.000 EW), Stadt Gnitzenkuhl (940 EW), Stadt Morganabad (800 EW), Stadt Rabicum (600 EW), Markt Gaulsfurt (550 EW)
Wichtige Wehranlagen Löwenburg; Burg Efferdsblick, Burg Mantikorszahn, Burg Armeenspalter, Burg Ferkina (alle vier als Teil der Sieben Waisen), Festungstadt Haselhain, Burg Beschelshall
Wichtige Sakrale Bauten Löwenburg und derzeit zerstörter Tempel des Hl. Leomar und weitere Tempel/Kloster in Perricum-Stadt, 3 Schwestern-Kloster Rashia'Hal, Kloster Praiseneck (Pra'os Necho), Das Tempelviertel des Dorfs Dreitempelhof
Wichtige Verkehrswege Darpat, Golf von Perricum, Darpatweg, ehem. Reichsstraße nach Baburin, Sankta-Reshmina-Brücke
Wichtige Adelsgeschlechter Familie Pfiffenstock, Familie Dürsten
Religion Die drei lieblichen Schwestern (Rahja, Peraine, Tsa), Efferd (am Darpat und dem Perlenmeer), Rondra (schwindend) und Kor (bei Nebachoten)
Magie Magierakademie Schule der Austreibung, vereinzelte weitere Gildenmagier, wenige Hexen und Magiedilletanten
Ressourcen und Handel Land- und Viehwirtschaft, Pferdezucht, edle Holze, Sande, Salze, Perlen und Halbedelsteine, Fisch und andere Meereserzeugnisse (wie Korallen), Textilien, Luxuswaren und in den Zentren unbegrenzte, weitere Waren
Lokale Helden und Heilige Sta. Reshmina (Efferd) und diverse Weitere
Mysteriöse Gestalten TEST
Wundersame Örtlichkeiten Rothandfelsen, Feentor im Darrenfurter Firunswald, Heiliger Brunnen zu Perainsweil, die ehem. Gaulsfurt, der Alkrawald
Wichtige Feste und Feiertage 5. Rondra Tag des Schwurs, 15.&16. Rondra Schwertfest, 1. Efferd Tag des Wassers, 17. Efferd Tag der Flut (Sankta-Reshmina-Brücke), 30. Efferd Fischerfest, 1.-3. Travia Fest der eingebrachten Früchte, 30. Travia Tag der 6. Offenbarung Korgonds (Rothandfelsen), 11. Tsa Großes Tsafest am Rothandfelsen, 30. Tsa Tag der Erneuerung, 1. Peraine Saatfest, 1.-7. Rahja Fest der Freuden, 30. Rahja und 1.Praios Geisterfeste am Rothandfelsen
Besonderheiten TEST
Ansprechpartner Bega & Jan


Karte der Region



Allgemeines

Die Lande südlich des Darpat sind die fruchtbarsten, bevölkerungsstärksten, materiell- wie kulturell reichsten und längst- und besterschlossensten Gebiete Perricums - weshalb sie auch selbstbewusst den Namen "Perrinlande" tragen. Ein Selbstverständnis, das sich im Alltagsleben aber auch in der Politik wiederspiegelt: Vom gut betuchten Bauern über die Reichsstädterin bis zu den Baronen.
Man blickt auf eine lange kulturelle Geschichte und Tradition zurück, die nicht erst mit den Bosparanern kam, aber mit ihnen ein Leben mit- aber vor allem nebeneinander einleitete. Hier begegnen sich seit über tausend Jahren die Hochkulturen der Bosparaner/Mittelreicher und der Tulamiden, doch der Stolz dieser Gruppen lässt die Region nur sehr langsam zusammenwachsen. Aber aus dieser (kulturellen) Vielfältigkeit beginnt man seine Kraft zu ziehen und eine gemeinsame, eigene Zukunft zu errichten, gemeinsam mit den Landen des Walls und der Zacken, auf dem starken Rückgrat der Vergangenheit errichtet. Auch wenn man sich den Bergregionen gegenüber überlegen fühlt in seiner Mondänität, die die Perrinlande, aber auch die Reichsstadt zur Schau stellen. Dementsprechend wird der Glaube in erster Linie bestimmt durch die Lebenslust, Tatkraft und Milde der drei alveranischen Schwestern Peraine, Tsa und Rahja, dessen wichtiges großes Zentrum das Kloster Rashia'Hal/Rahjashall ist. Aber auch andere Kulte erfreuen sich in diesen kulturreichen Landen großer Beliebtheit. Als da wären, der zuletzt geschwächte Kult der Rondra, der Glaube an den hier weniger rauen Efferd am Darpat und an der Küste und der archaische Kor-Kult der Nebachoten.
All dies spiegelt sich auch in den Gesichtern der Einwohner, der Mode und der Architektur wieder, wo sich raulsch-mittelreichische und nebachotisch-tulamidische Einflüsse vermischen und beginnen, das Jahrhunderte lange Nebeneinander in eine gemeinsame Identität auf eine ganz eigene perricumsche Art umzuformen. Erlesene Materialien treffen auf teils verspielte, verzierte, sowie helle Bauten und Gewandungen, die hier nicht nur den Wohlhabendsten vergönnt sind.
Das Leben ist bedeutend einfacher und leichter als im Wall oder den Zacken und so bringen die Perrinlande viele recht aufgeschlossene, gebildete und lebensfrohe Charaktere hervor, seien es Krieger oder Ritter, Fischer, Bauern, Gläubige, Gelehrte oder gar Magier.
Man sieht sich als Tor zu anderen Welten, den man offen und neugierig gegenübersteht, auch wenn man sich gegenseitig den Erfolg neidet, wie es z.B. zwischen der Reichsstadt und dem Land der Fall ist.

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geheimnisvoll, leidenschaftlich, verschwiegen

Niederadel

Bürgertum

Ein Held aus den Kulturlanden

Chronik

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Ereignis:
Kurztext nicht definiert
Datum:
unbekannt