Garetien:Praioslob Udilhelm von Eychgras: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Charaktergeschichte: fortgesetzt (Almada))
Zeile 52: Zeile 52:
  
 
Eberhelm IV. bat Praioslob seine Schwester auf ihrer Versöhnungsreise mit ihrem Gatten ins benachbarte Almada zu begleiten. Dabei erhoffte er sich, dass sein Enkel sich endlich eine Frau suchen würde. Auf dieser Reise lernte Praioslob die Versuchungen des weiblichen Geschlechtes kennen. Einige wunderschöne Zaori-Mädchen fingen an sich für den jungen Ritter zu interessieren. Praioslob fiel es schwer diesen Verlockungen zu widerstehen, bis ihm in einer Nacht ein Geist einer almadischen Dame im Traume von ihrer Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung über die Liebe und die Götter erzählte. Von diesem Traum tiefbewegt und verwirrt, stand ihm nun nicht mehr der Sinn nach einem Abenteuer.
 
Eberhelm IV. bat Praioslob seine Schwester auf ihrer Versöhnungsreise mit ihrem Gatten ins benachbarte Almada zu begleiten. Dabei erhoffte er sich, dass sein Enkel sich endlich eine Frau suchen würde. Auf dieser Reise lernte Praioslob die Versuchungen des weiblichen Geschlechtes kennen. Einige wunderschöne Zaori-Mädchen fingen an sich für den jungen Ritter zu interessieren. Praioslob fiel es schwer diesen Verlockungen zu widerstehen, bis ihm in einer Nacht ein Geist einer almadischen Dame im Traume von ihrer Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung über die Liebe und die Götter erzählte. Von diesem Traum tiefbewegt und verwirrt, stand ihm nun nicht mehr der Sinn nach einem Abenteuer.
 +
In der folgenden Nacht erschien der Geist nun in der Öffentlichkeit und Praioslob erkannte, dass die Dame aus Liebe zu ihrem Gatten ihm in den Tod gefolgt ist und nun verzweifelt nach einem Weg zu ihm suchte. Der Geist wurde dabei von dämonischen Kräften gelockt und nur mit Mühe und dem Aufbieten seines gesammten Wissens über die Götter, die Liebe und seinem ehrenhaften Herz gelang es Praioslob den Geist dieser Dame von der ewigen Verdammnis in den Niederhöllen zu bewahren. Durch eine neue Weihe des gemeinsamen Grabes gelang es den Anwesenden Gästen diesem rastlosen Geist die ewige Ruhe in Borons Hallen zu ermöglichen. Dem jungen Ritter schien es wie eine Vision, denn er sah wie sich die beiden verliebten Seelen in Borons Reich wiederfanden. Tief bewegt von diesem Erlebnis ist Praioslob nun von dem tiefen Glauben an die wahre Liebe beseelt. In der Hoffnung diese selbst zu finden, ist er nun dem Wunsch seines Großvaters nicht mehr abgeneigt.
  
 
== Geschichten rund um Praioslob von Eychgras ==
 
== Geschichten rund um Praioslob von Eychgras ==

Version vom 22. August 2006, 19:46 Uhr

Charakterbeschreibung

Datei:Praioslob.jpg
Praioslob Udilhelm von Eychgras
Datei:SymbolGeburt.jpg Tsatag: 10. Efferd 1008BF (14 Hal)
Datei:SymbolTod.jpg Borontag: -
  Haarfarbe: dunkelblond
  Augenfarbe: grün
  Kurzcharakteristik: aufrechter junger ehrenhafter Ritter, Turnierreiter
  Wappen: Goldenes Eichenlaub auf grünem Grund.
Datei:SymbolHochzeit.jpg Familie: ledig
  Verwandte: Treumunde Rotha von Eychgras zu Dragenfels (Schwester), Eberhelm Praioslob von Eychgras (Großvater), Lahor Vandass vom Dragenfels (Schwager)
  Beziehungen: Nydam von Kieselburg, Baron von Hundsgrab (sein Ritter); im Schlund und Eslamsgrund ein Paar; im Reich wenige
  Finanzkraft: bisher sehr gering
  Herausragende Eigenschaften: MU 14; KK 15
  Herausragende Talente:
  Besonderheiten: Seit dem einschneidenden Erlebnis in Almada besitzt Praioslob einen tiefen Glauben an die wahre Liebe, auch wenn sie ihm bisher verwehrt blieb.
  Verwendung im Spiel: Als junger Ritter muss sich Praioslob auf Turnieren noch einen Namen machen. Helden können ihm in den ersten Runden eines Turnieres begegnen. Allerdings fehlt ihm für eine Finalteilnahme noch die Erfahrung und Abgeklärtheit eines langjährigen Turnierteilnehmers.

Charaktergeschichte

Praioslob Udilhelm von Eychgras wurde geboren am 10. Efferd 14 Hal und wuchs die ersten Götterläufe auf dem großelterlichen Junkersgut Gut Eychgras in der Vogtei Königlich Halhof auf.

Praioslob ist das zweite Kind von Eberhelm d.J. und seiner Gattin Kunigunde von Rovennis zu Eychgras. Demnsch steht er in der Erbfolge des Junkersgut an zweiter Stelle hinter seiner älteren Schwester Treumunde. Seine Kindheit hat er trotz allen Familienzwists genossen und Treumunde in vielem was er machte nachgeeifert. Im Alter von neun Jahren suchte sein Großvater Eberhelm für ihn eine passende Knappschaft. Ritter Nydam von Kieselburg, alter Baron von Hundsgrab aus dem fernen Greifenfurt war willig ihn als seinen Knappen anzunehmen.

Als Knapper erfuhr Praioslob, dass es im Leben auf mehr ankommt als kämpfen und das Leben zu genießen. Sein Ritter war von der alten Schule und verlangte von ihm vieles ab, was Praioslob eher von Bediensteten erwartet hätte. Daraus erlernte er eine gesunde Selbstständigkeit. Sein Ritter war für ihn ein Vorbild an Heldenmut und Ehre, wobei sich Praioslob manchmal ein wenig mehr Dingen zugewendet hätte, die sein Ritter als "neumodischen Kram" schnell abgetan hat.

Sein Ritter weckte in Praioslob schnell das Interesse an Turnieren. So lernte er begierig von seinem Lehrer den Lanzengang und den Umgang mit dem Schwerte. Die Farbenpracht der Wappen und die Ehrenhaftigkeit der Ritter hat ihn ganz in seinen Bann gezogen. Seinem Ritter diente er dabei recht schnell als Übungspartner, was dieser ihm mit dem ein oder anderen Sieg in einem Turnier dankte.

Mit seinem 21. Lebensjahr war Praioslob reif für den Ritterschlag. Nach erfolgter Ehrenwacht wurde er von seinem Lehnsherr in den Stand des Ritters erhoben.

Zu seinem Lehrer und Ritter Nydam von Kieselburg verbindet ihn eine tiefe Freundschaft und zu gern reitet Praioslob ins ferne Hundsgrab, um seinem Ritter die Aufwartung zu machen.

...

[Erlebnisse in Erlenstamm]

...

Eberhelm IV. bat Praioslob seine Schwester auf ihrer Versöhnungsreise mit ihrem Gatten ins benachbarte Almada zu begleiten. Dabei erhoffte er sich, dass sein Enkel sich endlich eine Frau suchen würde. Auf dieser Reise lernte Praioslob die Versuchungen des weiblichen Geschlechtes kennen. Einige wunderschöne Zaori-Mädchen fingen an sich für den jungen Ritter zu interessieren. Praioslob fiel es schwer diesen Verlockungen zu widerstehen, bis ihm in einer Nacht ein Geist einer almadischen Dame im Traume von ihrer Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung über die Liebe und die Götter erzählte. Von diesem Traum tiefbewegt und verwirrt, stand ihm nun nicht mehr der Sinn nach einem Abenteuer. In der folgenden Nacht erschien der Geist nun in der Öffentlichkeit und Praioslob erkannte, dass die Dame aus Liebe zu ihrem Gatten ihm in den Tod gefolgt ist und nun verzweifelt nach einem Weg zu ihm suchte. Der Geist wurde dabei von dämonischen Kräften gelockt und nur mit Mühe und dem Aufbieten seines gesammten Wissens über die Götter, die Liebe und seinem ehrenhaften Herz gelang es Praioslob den Geist dieser Dame von der ewigen Verdammnis in den Niederhöllen zu bewahren. Durch eine neue Weihe des gemeinsamen Grabes gelang es den Anwesenden Gästen diesem rastlosen Geist die ewige Ruhe in Borons Hallen zu ermöglichen. Dem jungen Ritter schien es wie eine Vision, denn er sah wie sich die beiden verliebten Seelen in Borons Reich wiederfanden. Tief bewegt von diesem Erlebnis ist Praioslob nun von dem tiefen Glauben an die wahre Liebe beseelt. In der Hoffnung diese selbst zu finden, ist er nun dem Wunsch seines Großvaters nicht mehr abgeneigt.

Geschichten rund um Praioslob von Eychgras

Kontakt

Spieler & Darsteller: SC, Tim Lohmann

Baroniekennziffer: Gar-V-06P

Kontakt: timlohmann@gmx.de