Garetien:Kloster St. Therbûn zu Eychgras: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kloster St. Therbûn geht der Gründungslegende nach auf die Nachwirkungen der [[Magierkriege]] zurück. Um das Jahr 399 v.H. initiierte das Almadanermutterkloster die Gründung. Der Tradition nach hatte bisher jeder Abt almadanische Wurzeln.
 
Das Kloster St. Therbûn geht der Gründungslegende nach auf die Nachwirkungen der [[Magierkriege]] zurück. Um das Jahr 399 v.H. initiierte das Almadanermutterkloster die Gründung. Der Tradition nach hatte bisher jeder Abt almadanische Wurzeln.

Version vom 23. Juli 2008, 18:08 Uhr


Vorlage:Dorfbeschreibung

Kurzbeschreibung:

Nicht weit entfernt von dem Dorf Eychgras befindet sich das Kloster St. Therbûn, welches von dem hünenhaften Abt Tolak von Riesingsau geführt wird.

Das Kloster St. Therbûn geht der Gründungslegende nach auf die Nachwirkungen der Magierkriege zurück. Um das Jahr 399 v.H. initiierte das Almadanermutterkloster die Gründung. Der Tradition nach hatte bisher jeder Abt almadanische Wurzeln.

Die um die 20 Mönche kümmern sich hingebungsvoll um die Kranken, Alten und Dahinsiechenden.

Die gesamte Klosteranlage mit einer kleinen Wallfahrtskapelle ist das Werk eines halben Jahrhunderts. Das ovale Schiff der Kapelle, aufgegliedert in vier große Nischen, enthält mehrere Steinstatuen des Hl. Therbûn von Malkid. Die in gold gehaltene Halbkuppel zeigt das Leben des Hl. Therbûn, wie er gegen Seuchen und Kriegsleid kämpft. Das Deckengemälde, ein Kunstwerk für sich, täuscht eine Kuppel vor.

Der Mittelpunkt auf der Anlage ist das Kloster. Aufgrund der Lage gibt es dort nur einen Krämer und einen Tuchhändler. Alle weiteren Handwerks- und Dienstleistungen werden im nahegelegenen Dorf Eychgras eingekauft.