Garetien:Dorf Plinzerfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzname=Plinzerfeld | |Kurzname=Plinzerfeld | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=Idyllisches Dorf inmitten von Rotmohnfeldern | ||
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|Tempel=Praios | |Tempel=Praios (in die Jahre gekommen) | ||
|Schreine=Peraine | |Schreine=Peraine (wird derzeit um zwei Nebenschreine Tsas und Rahjas erweitert und zu einem kleinen Tempel ausgebaut), Firun (sehr klein, in Mitten der Mohnfelder) | ||
|Gasthäuser= | |Gasthäuser="Zur Plinze" (recht einfach) im Ortskern und "Mohnblüte" (etwas gehobener) auf halber Strecke zwischen Dorf und [[Garetien:Schloss Sammetmohn|Schloss]], außerdem bietet das Dorfhaus immer wieder einfach Speisen und Getränke, sowie wenige einfach Schlafplätze | ||
|Akademien= | |Akademien= | ||
|Gebäude= | |Gebäude= | ||
|Religion= | |Religion=12Götter (plus immer stärker aufkommendem Korgond-Mythos) | ||
|Handwerk= | |Handwerk=Fast alles was mit Mohn zu tun hat, weitere Feld-, Weiden- und Wiesenerzeugnisse, Fischerei, simples weitere Handwerk | ||
|Heilige= | |Heilige= | ||
|Festtage= | |Festtage= | ||
|Volksgruppen= Hauptsächlich kaisermärker Garetier, einige wenige hartsteener, reichsforster und tobrische Garetier sowie Perricumer Siedler | |Volksgruppen= Hauptsächlich kaisermärker Garetier, einige wenige hartsteener, reichsforster und tobrische Garetier sowie Perricumer Siedler | ||
|Ansichten= | |Ansichten= | ||
|Besonderheiten= | |Besonderheiten=Mohn! Mohn! Mohn! | ||
|Garnisonen= | |Garnisonen= | ||
|Kommandant= | |Kommandant= |
Version vom 11. November 2021, 13:18 Uhr
Der Datenwert „(wachsend)“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „350“.
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Von hier kommen die leckeren Plinzen. Fisch in einem leckeren Mohn- und Getreidesud eingelegt, panniert und gebraten. Generell ist Plinzerfeld für die weiten roten Mohnfelder, seine zwei(!) Wassermühlen am Mühlbach bekannt, der den Bewohner:innen viele Kleinstfische als Nahrung schenkt.
Die neue Junkerin (seit 1043 BF) lässt den Kern des stetig wachsenden Dorfes - auch mit Hilfe von Perricumer Siedler:innen - besser befestigen, mit einem kleinen Wall und einem schmalen Graben, der vom Mühlbach ausgeht, achtet aber pingelichst darauf, dass die idyllische Optik des Ortes dabei nicht verloren geht. So werden auch die neuen Wallabschnitte mit dem roten Mohn bepflanzt. An den Zugängen gar im Muster des Feldwachter Wappens.