Garetien:Stadt Seytnach: Unterschied zwischen den Versionen

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|Einwohner=700
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|Tempel=Peraine, Boron
|Tempel=Peraine, Boron
|Gasthäuser=Zum goldenen Schwan
|Handwerk=bekannt ist v.a. Zimmermann Bigorn Xiloph
|Handwerk=bekannt ist v.a. Zimmermann Bigorn Xiloph
|Truppen=20 Mann Landwehr unter dem Kommando von Hauptmann Seilaf Greifenfurter
|Truppen=20 Mann Landwehr unter dem Kommando von Hauptmann Seilaf Greifenfurter
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Sitz der Barone von [[Baronie Schwanenbruch|Schwanenbruch]]. Seit vielen Jahren schwelt ein Streit über den Bau eines Praios-Tempels, dessen Grund bereits abgesteckt und erste Mauern bereits errichtet sind.
Sitz der Barone von [[Baronie Schwanenbruch|Schwanenbruch]]. Seit vielen Jahren schwelt ein Streit über den Bau eines Praios-Tempels, dessen Grund bereits abgesteckt und erste Mauern bereits errichtet sind.
Eine kleine Besonderheit ist das kleine Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Bei den Bewohnern Schwanenbruchs berühmt berüchtigt redet man allgemein nur über den "Schwanewirt". Einige findige Gäste des Schwanewirts haben sogar ein kleines Liedchen gedichtet, welches Abends in illustrer Runde gern gesungen wird. Der Text lautet: "Beim Schwanewirt gibts Musik, beim Schwanewirt gibts Tanz, da packt die Schwanewirtin den Schwanewirt... Beim Schwanewirt gibts Musik..."




(S. Schendel)
(K. Steinrücke basierend auf S. Schendel)

Version vom 11. Februar 2007, 21:20 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung


Sitz der Barone von Schwanenbruch. Seit vielen Jahren schwelt ein Streit über den Bau eines Praios-Tempels, dessen Grund bereits abgesteckt und erste Mauern bereits errichtet sind. Eine kleine Besonderheit ist das kleine Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Bei den Bewohnern Schwanenbruchs berühmt berüchtigt redet man allgemein nur über den "Schwanewirt". Einige findige Gäste des Schwanewirts haben sogar ein kleines Liedchen gedichtet, welches Abends in illustrer Runde gern gesungen wird. Der Text lautet: "Beim Schwanewirt gibts Musik, beim Schwanewirt gibts Tanz, da packt die Schwanewirtin den Schwanewirt... Beim Schwanewirt gibts Musik..."


(K. Steinrücke basierend auf S. Schendel)