Perricum:Wolfhelm von Hardenstatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dieser Zeit lebt Ritter Wolfhelm noch zurückgezogener als früher. Audienzen gibt er nur noch in den späten Abendstunden, ansonsten empfängt er niemanden. Auch ist er seit dem leichter zu reizen und seine (seltenen jedoch vorhandenen) Jähzornausbrüche sind unter dem Gesinde der Turm gefürchtet, auch weil der alte Mann scheinbar immer noch die Kraft eines Ochse hat.<br> | Seit dieser Zeit lebt Ritter Wolfhelm noch zurückgezogener als früher. Audienzen gibt er nur noch in den späten Abendstunden, ansonsten empfängt er niemanden. Auch ist er seit dem leichter zu reizen und seine (seltenen jedoch vorhandenen) Jähzornausbrüche sind unter dem Gesinde der Turm gefürchtet, auch weil der alte Mann scheinbar immer noch die Kraft eines Ochse hat.<br> | ||
Gleichzeitig hat ihn eine tiefe Melancholie ergriffen, welche ihn oft stundenlang in einem Stuhl inmitten eines dunklen Raums sitzen lässt. Hin und wieder bricht er zu Reisen durch seine Herrschaft auf, offiziell, um nach dem Rechten zu sehen. Insgeheim munkelt man jedoch, dass er den Ort aufsuche, an dem er die beiden Holzfäller im Kampf gegen "''die Bestie''" verlor. | Gleichzeitig hat ihn eine tiefe Melancholie ergriffen, welche ihn oft stundenlang in einem Stuhl inmitten eines dunklen Raums sitzen lässt. Hin und wieder bricht er zu Reisen durch seine Herrschaft auf, offiziell, um nach dem Rechten zu sehen. Insgeheim munkelt man jedoch, dass er den Ort aufsuche, an dem er die beiden Holzfäller im Kampf gegen "''die Bestie''" verlor. | ||
Die Wesensänderung Wolfhelms wird auf die tiefe Gram zurückgeführt, welche er empfindet, seit er den Tod seiner beiden Begleiter nicht verhindern konnte. Als Zeichen dieser ließ er alle Spiegel im Wehrturm verhüllen. | |||
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Tatsächlich konnten Wolfhelm und die beiden Holzfäller den Mörder stellen. Dass es sich bei dem "''Bist''" um keinen normalen Menschen handelte, sondern vielmehr ein Vampir sein Unwesen im Norden der Herrschaft trieb, musste der Ritter alsbald herausfinden. Während seine Gefährten ein blutiges Ende fanden, wurde Wolfhelm mit dem Fluch des Namenlosen belegt.<br> | Tatsächlich konnten Wolfhelm und die beiden Holzfäller den Mörder stellen. Dass es sich bei dem "''Bist''" um keinen normalen Menschen handelte, sondern vielmehr ein Vampir sein Unwesen im Norden der Herrschaft trieb, musste der Ritter alsbald herausfinden. Während seine Gefährten ein blutiges Ende fanden, wurde Wolfhelm mit dem Fluch des Namenlosen belegt.<br> | ||
Er überlebte zwar und genoss einige Zeit die Kraft, welche er dem Vampirismus zu verdanken hat, doch mit der Zeit hadert er immer mehr mit seinem Schicksal. Neben der Leere, die sich in ihm ausgebreitet hat, wächst der Keim der Rache. Der Vampir, welchem er seinen Zustand zu verdanken hat lebt immer noch und streift durch die Trollzacken. | Er überlebte zwar und genoss einige Zeit die Kraft, welche er dem Vampirismus zu verdanken hat, doch mit der Zeit hadert er immer mehr mit seinem Schicksal. Neben der Leere, die sich in ihm ausgebreitet hat, wächst der Keim der Rache. Der Vampir, welchem er seinen Zustand zu verdanken hat lebt immer noch und streift durch die Trollzacken. | ||
Die "Gram" welche er seit diesem Tage zeigt ist dabei lediglich ein Trick, um allzubohrende Fragen über seine Persönlichkeitsveränderung und Marotten zu verhindern. | |||
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Version vom 2. April 2022, 14:16 Uhr
(keine)
Die Tage, die da waren
Kindheitstage
Wolfhelm entstand aus der Verbindung des kleinen Rittergeschlechts derer von Hardenstatt und einem noch kleineren und heute ausgestorbenen Edlengeschlecht aus dem darpartischen.
Knappenzeit
Da Wolfhelms Vater gute Beziehungen zu der Familie Erlenbruch pflegte, wurde der Junge zur Ritterin von Zackenwall in die Pagen- und Knappenausbildung gegeben. Hier schärfte man sein Talent mit dem Schwert und brauchte ihm die ritterlichen Tugenden nahe. Doch auch die Entwicklung seiner Persönlichkeit wurde hier gefördert. Ihm wurde die absolute Loyalität zu seinem Herren oder Herrin eingetrichtert und er erkannte, dass sein oberstes Ziel dem dienen seines Lehnsherren sei, darüberhinaus brachte ihm seine Schwertmutter die Tugenden Demut und Bescheidenheit nahe.
Neben seiner Ausbildung lernte Wolfhelm jedoch auch die jüngste Tochter seiner Schwertmutter kennen und lieben. Da seiner Ausbildung allerdings seine volle Aufmerksamkeit erhalten sollte mussten sich die Liebenden immer im Geheimen treffen.
Im Jahre 999 BF endete seine Knappenzeit mit dem Ritterschlag durch seine Schwertmutter Idra von Erlenbruch.
Nach der Knappenzeit
Der junge Mann verblieb noch knapp zwei Jahre bei seiner Schwertmutter, vordergründig um ihr noch auf ihrem Lehen zu helfen tatsächlich jedoch um in der Nähe seiner Liebsten zu bleiben. Hierdurch hatten die Zwei genug Zeit für sich und unternahmen sehr viel miteinander. Nachdem er die Zustimmung seiner Schwertmutter erhielt zog er mit Isabella zum Stammsitz seiner Familie um sich in die Verwaltung des väterlichen Lehens einzuarbeiten und dem Vater helfend zur Hand zu gehen.
Familiengründung
Zwei Jahre nach der Schlacht an den Trollpforten ehelichte er im Peraine seine Verlobte Isabella von Erlenbruch. Das Paar blieb vorerst kinderlos, was der Liebe zwischen den Beiden jedoch keinen Abbruch tat.
Jahre des Kampfs
Zweiter Ogerzug
Im Jahr 1003 BF zog er dann gemeinsam mit seinem Vater an die Trollpforten. Unter dem Kommando von Helme Haffax stritten Vater und Sohn Seite an Seite gegen die Oger Galottas. In der Hitze des Gefechts verloren sich die Beiden jedoch. Als sich der Staub legte war Wolfhelm einer der - schwer verletzten - Überlebenden. Unter einem erschlagenen Oger fand er letztlich die Leiche seines Vaters. Das Familienschwert steckt noch in dem feisten Wanst des Ungetüms.
Nach der Schlacht und dem Tod seines Vaters wurde Wolfhelm Herr auf dem Hardenfels und zog sich dorthin zurück. Einerseits um sich von seinen Wunden zu kurieren, andererseits um den Verlust der Vaters zu verarbeiten.
Die erste Schlacht auf den Silkwiesen
Im Gefolge des Barons von Zackenberg zog der Herr zu Hardenfels zum Lager der Loyalisten.
Tief überzeugt von der Unrechtmäßigkeit des Anspruchs Answins, war er für einen Sturm auf die Kaiserstadt bereit.
Als sich Zoltan von Zackenberg jedoch als Verräter entpuppte, versetzte dies Wolfhelm einen Schlag, der eine Wunde in ihm riss, wie es kein Schwert geschafft hätte.
Den Zug zur Kaiserstadt zwar unverletzt überlebend, erschütterte ihn bis zum Ende der Answinkrise der Verrat seines Barons und stürzte ihn anschließend in eine tiefe Sinneskrise, worauf abermals das Einigeln und sein Rückzug in den Stammsitz der Familie folgte.
Die zweite Schlacht auf den Silkwiesen
Knapp ein Jahr später fand sich der damals 33 Jährige abermals auf den Silkwiesen wieder.
Dieses Mal stritt er an der Seite Kaiser Brins gegen die einfallenden Schwarzpelze. Wolfhelm selbst war mit dem kaiserlichen Heer des damaligen Reichserzmarschalls aus Wehrheim nach Gareth marschiert. Auch wenn das Leid groß und die Schlacht grausam war, so war sie wohl genau das, was Wolfhelm brauchte. Denn erst hier konnte er seine Sinneskrise überwinden und zu alter Größe zurückfinden.
Beflügelt vom Überwinden seiner einstigen Krise kehrte er auf direktem Weg, zu seiner Frau heim. Dass er dabei den Boten, mit der Kunde über sein Wohlergehen überholte, sorgte wenige Tage nach seiner Ankunft einerseits für Belustigung, bei den Bewohnern des Stammsitzes, andererseits für Verwirrung, bei dem Boten.
Die dritte Dämonenschlacht
Wolfhelm zog mit dem vereinten Heer der zwölfgöttlichen Lande gegen das Heer Borbarads. In der verlustreichen Schlacht verletzte sich auch Wolfhelm schwer, insbesondere am Bein.
Diese Verletzung fesselte ihn lange Zeit an eine Pritsche ohne die Möglichkeit zu haben seiner Familie zu schreiben. Was wiederum dazuführte dass sich insbesondere seine Mutter sehr über Wolfhelms Verbleib sorgte, fühlte sie sich doch an die Schlacht an den Trollpforten zurück erinnert, wo einst ihr Mann verstarb. An all diesen Sorgen, in die sie sich immer weiter reinsteigerte, verstarb sie dann schließlich, bis zum Ende befürchtend dass auch ihr Erstgeborener den Schlachtentod fand.
Tatsächlich erreichte ein Bote, nur wenige Tage später, den Stammsitz der Familie Hardenstatt und überbrachte eine Botschaft von Wolfhelm, dass dieser dem Schreiben in wenigen Wochen folgen würde.
Von der dritten Dämonenschlacht behielt Wolfhelm einen Schaden am Bein, denn dieses verheilte auch nach langer Genesung nie gänzlich. Diese Verletzung schränkt den Ritter nun stark ein.
Die Tage, die da sind
Auf seine alten Tage
Ritter Wolfhelm ist auf seine alten Tage noch verschrobener und eigenwilliger geworden. Sein Starrsinn scheint mit den Jahren härter als Stahl geworden zu sein. Das Feuer der Jugend und sein Aktionismus müssen als erloschen gelten, vielmehr glimmt nun ein Feuer des Reaktionismus in ihm. Nun gesetzter wägt er mehr und länger ab, ehe er zur Tat schreitet. So wartet er ab und beobachtet die jüngere Generation seiner Familie um herauszufinden wer, am ehesten nach seinem Tod, das Zeug zum Oberhaupt der Familie hat.
Seit Tsa 1045 BF
Im Tsa 1045 BF wurde der Norden der Herrschaft von einem unbekannten Mörder heimgesucht. Der aus Waldhain stammende Holzfäller Judovid Ackermann wurde blutleer und schrecklich entstellt im Wald gefunden.
Ritter Wolfhelm sah sich gezwungen, gemeinsam mit zwei Dorfbewohnern, den Unhold, der bald nur "das Biest" genannt wurde, zu verfolgen und zu stellen. Nach einer auslaugenden Jagd durch die winterlichen Zacken, konnte Wolfhelm den Mörder stellen und töten. Während er schwer gezeichnet zurück kehrte, hatten seine Begleiter nicht soviel Erfolg und verstarben während der Jagd. Ihnen wurde ein Begräbnis zuteil, an dem sogar die ritterliche Familie teilnahm und an dem Wolfhelm die Leistung seiner beiden Begleiter besonders lobte. Der Leichnam des Biests konnte jedoch nicht geborgen werden. Wolfhelm zufolge stürzte dieser in eine tiefe Felsschlucht.
Seit dieser Zeit lebt Ritter Wolfhelm noch zurückgezogener als früher. Audienzen gibt er nur noch in den späten Abendstunden, ansonsten empfängt er niemanden. Auch ist er seit dem leichter zu reizen und seine (seltenen jedoch vorhandenen) Jähzornausbrüche sind unter dem Gesinde der Turm gefürchtet, auch weil der alte Mann scheinbar immer noch die Kraft eines Ochse hat.
Gleichzeitig hat ihn eine tiefe Melancholie ergriffen, welche ihn oft stundenlang in einem Stuhl inmitten eines dunklen Raums sitzen lässt. Hin und wieder bricht er zu Reisen durch seine Herrschaft auf, offiziell, um nach dem Rechten zu sehen. Insgeheim munkelt man jedoch, dass er den Ort aufsuche, an dem er die beiden Holzfäller im Kampf gegen "die Bestie" verlor.
Die Wesensänderung Wolfhelms wird auf die tiefe Gram zurückgeführt, welche er empfindet, seit er den Tod seiner beiden Begleiter nicht verhindern konnte. Als Zeichen dieser ließ er alle Spiegel im Wehrturm verhüllen.
Was wirklich geschah
Tatsächlich konnten Wolfhelm und die beiden Holzfäller den Mörder stellen. Dass es sich bei dem "Bist" um keinen normalen Menschen handelte, sondern vielmehr ein Vampir sein Unwesen im Norden der Herrschaft trieb, musste der Ritter alsbald herausfinden. Während seine Gefährten ein blutiges Ende fanden, wurde Wolfhelm mit dem Fluch des Namenlosen belegt.
Er überlebte zwar und genoss einige Zeit die Kraft, welche er dem Vampirismus zu verdanken hat, doch mit der Zeit hadert er immer mehr mit seinem Schicksal. Neben der Leere, die sich in ihm ausgebreitet hat, wächst der Keim der Rache. Der Vampir, welchem er seinen Zustand zu verdanken hat lebt immer noch und streift durch die Trollzacken.
Die "Gram" welche er seit diesem Tage zeigt ist dabei lediglich ein Trick, um allzubohrende Fragen über seine Persönlichkeitsveränderung und Marotten zu verhindern.
Sonstiges
Gerwulf von Hardenstatt |
Hilmtrude von Hardenstatt |
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Wolfhelm von Hardenstatt 13. Bor 978 BF |
(1 Geschwister) |
Bärfried von Hardenstatt 5. Ron 1013 BF |
Dara von Hardenstatt 18. Eff 1017 BF |
Salix von Hardenstatt 5. Ron 1019 BF |
Chronik
13. Bor 978 BF:
Geburt von Wolfhelm von Hardenstatt .
985 BF:
Wolfhelm wird Page von Idra von Erlenbruch
990 BF:
Wolfhelm wird Knappe von Idra von Erlenbruch
999 BF:
Wolfhelm wird von Idra von Erlenbruch zum Ritter geschlagen
12. Pra 1003 BF:
Wolfhelm von Hardenstatt wird Ritter zu Hardenfels.
12. Pra 1003 BF:
Wolfhelm kämpft Seite an Seite mit seinem Vater an den Trollpforten. Während er überlebt, verstirbt sein Vater
12. Pra 1003 BF:
Wolfhelm von Hardenstatt wird Oberhaupt der Familie Hardenstatt.
26. Per 1005 BF:
Wolfhelm von Hardenstatt schließt den Traviabund mit Isabella von Erlenbruch.
18. Ing 1011 BF:
Wolfhelm kämpft im Heer der Loyalisten wärend der ersten Schlacht auf den Silkwiesen
2. Phe 1012 BF:
Wolfhelm kämpft im Heer Brins während der zweiten Schlacht auf den Silkwiesen gegen die Schwarzpelzen
5. Ron 1013 BF:
Geburt von Bärfried von Hardenstatt .
18. Eff 1017 BF:
Geburt von Dara von Hardenstatt .
5. Ron 1019 BF:
Geburt von Salix von Hardenstatt .
23. Ing 1021 BF:
Wolfhelm kämpft während der dritten Dämonenschlacht gegen die Schergen Borbarads
Briefspieltexte
1042 BF
Der Besuch des Vaters Ritter Wolfhelm besucht seinen jüngsten Sohn in Dorf Hardenstatt Zeit: 10. Pra 1042 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Briefe aus Hardenstatt Salix verfasst einen Brief an seinen Baron Zeit: 11. Pra 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Ankunft auf Burg Trollwacht Bärfried von Hardenstatt erreicht die Burg Trollwacht Zeit: 6. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega, Vlad |
Bärfrieds Ankunft Ritter Bärfried von Hardenstatt stößt zu den beiden Personen am Ufer des Darpat hinzu. Zeit: 13. Ron 1042 BF 08:15:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Der gerechte Lohn Der Spross der Hardenstatter erhält seinen gerechten Lohn Zeit: 21. Ron 1042 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Flottenangelegenheiten - Papierkram Dara schreibt ihre Bewerbung an die Sonderflottille Zeit: 30. Ron 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Flottenangelegenheiten - Das Bewerbungsgespräch Yanda von Gerben, Miria von Gaulsfurt und Dara von Hardenstatt treffen sich zum Bewerbungsgespräch für den neuen Kapitänsposten. Zeit: 10. Eff 1042 BF / Autor(en): DreiHund, Vlad |
Geld, Liebe und mehr Geld Teil 1 Firunwin und Wolfhelm von Hardenstatt reagieren auf die Gästeliste Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Hochzeitsgäste Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Geld, Liebe und mehr Geld Teil 2 Der Meister der Schreibstube erhält Post von seinen Verwandten Zeit: 10. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Vergangene Gespräche Orlana und Salix resümieren über das vergangene Jahr Zeit: 15. Rah 1042 BF / Autor(en): Vlad |
1043 BF
Vorbereitungen Der Wehrturm Hardenfels wird für den hohen Besuch vorbereitet Zeit: 7. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Travia Dank! Wenn Not bei Elend zu besuch ist, ist die Einrichtung karg aber der Empfang herzlich Zeit: 10. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Übungskämpfe und ein Rundgang Ein Kampf unter Gleichgesinnten und ein kurzer Rundgang durch den Wehrturm Zeit: 11. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Festmahl In den Trollzacken kommt nur das auf den Tisch, was man selbst erlegt Zeit: 11. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Abschied Alles Gute kommt irgendwann einmal zu einem Ende. Zeit: 12. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Der Vater und sein Sohn Bärfried spricht mit seinem Vater über die Entscheidung zur Armee zu gehen Zeit: 20. Pra 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Hochzeitsglocken in Sterkrade Die Hochzeitsgesellschaft findet sich in Sterkrade ein Zeit: 1. Ron 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Wo sind die Kinder? Ritter Wolfhelm lässt seine Gedanken kreisen Zeit: 4. Eff 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Beförderung und Besinnung Bärfried von Hardenstatt erhält den Lohn für seinen Einsatz Zeit: 25. Fir 1043 BF 13:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Tatendrang Ritter Ilmar sieht seine Chance gekommen Zeit: 3. Tsa 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Perricumer Stimmen I Gesammelte Stimmen zu dem geplanten Fest an der St. Reshmina-Brücke Zeit: Mitte Tsa 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, Vlad |
Der wankende Turm Das Oberhaupt der Familie denkt über die Zukunft selbiger nach Zeit: Mitte Rah 1043 BF / Autor(en): Vlad |
1044 BF
Anlaufschwierigkeiten Die neue Junkerin zu Bergesruh sucht nach Hilfe und findet sie in der Familie Zeit: 25. Tra 1044 BF / Autor(en): Vlad |
In den Wald Um Wilderer das Handwerk zu legen, muss man tief in den Wald Zeit: 19. Bor 1044 BF / Autor(en): Vlad |
1045 BF
Eine neue Stütze Die Familie Zackenberg hofft auf eine neue Stütze Zeit: 25. Eff 1045 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Jagdstrecke Das grausig Ergebnis einer Jagd(?) Zeit: Anfang Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Auf der Pirsch Wer ist Jäger, wer Beute? Zeit: Anfang Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Finsternis Manch einer muss lernen, mit der Finsternis seines (Un)lebens zu leben Zeit: Anfang Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Zuhause Nach einer langen Jagd, freut man sich auf Zuhause und plant bereits die nächste Jagd Zeit: Mitte Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Rote Arbeit Das Ende einer Jagd Zeit: 13. Rah 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Dunkles Licht Ritter Wolfhelm wird sich seiner Lage bewusst Zeit: 1. Pra 1046 BF mitten in der Nacht / Autor(en): Vlad |
Knappenschaft Wolfhelm von Hardenstatt sucht um Aufnahme als Knappe Zeit: Ron 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Der Ruf des Oberhauptes Ritter Wolfhelm bereitet eine Veränderung innerhalb seiner Familie vor Zeit: 9. Per 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Neugierde Exemplarische Reaktionen der Hardenstätter, auf ihre Einladungen Zeit: Mitte Per 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Die Familie - Vereint Die Familie Hardenstatt sammelt sich auf ihrer Stammburg Zeit: 1. Ing 1046 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Vlad |
Neue Verhältnisse Ritter Wolfhelm setzt die Familie vor vollendete Tatsachen Zeit: 1. Ing 1046 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Vlad |
Der Schöpfer Ritter Wolfhelm geht abermals auf Reisen Zeit: 6. Ing 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Wolfhelms Wallfahrt Wolfhelm von Hardenstatt schickt einen Brief in die Heimat Zeit: 6. Rah 1046 BF / Autor(en): Vlad |