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Das Geschlecht derer von Helmenstein bringt grobschlächtige Menschen hervor; Kämpfernaturen mit großen Händen und kräftigen Nacken. Robust und oft starrköpfig, doch niemals ansehnlich. Breite Schultern, flache Nasen, kleine Augen haben die Helmensteins und in vielen Fällen eine beeindruckende Muskulatur. Es heißt, das sie selbst in dem Sandsteinbruch Hand anlegen, den sie für die Praioskirche leiten und bewachen. | Das Geschlecht derer von Helmenstein bringt grobschlächtige Menschen hervor; Kämpfernaturen mit großen Händen und kräftigen Nacken. Robust und oft starrköpfig, doch niemals ansehnlich. Breite Schultern, flache Nasen, kleine Augen haben die Helmensteins und in vielen Fällen eine beeindruckende Muskulatur. Es heißt, das sie selbst in dem Sandsteinbruch Hand anlegen, den sie für die Praioskirche leiten und bewachen. | ||
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Die Güter der Helmensteins liegen in den östlichen Ausläufern des Mittelgebirges in [[Gräflich Feidewald]]. Hier befindet sich ein bedeutender Sandsteinbruch der Praioskirche unweit vom befestigten [[Garetien:Burg Helmenstein|Helmenstein]]. Früher besaß die Familie auch weitläufige Obsthaine, aber der Obstanbau hat die letzten Jahre nicht unbeschadet überstanden; Apfelbäume lassen sich nur schlecht bewachen. Auch ein prächtiges [[Garetien:Herrenhaus der Helmensteins|Herrenhaus]] aus besseren Zeiten, inmitten der Obsthaine gelegen, wurde geplündert und gebrandschatzt.<br> | Die Güter der Helmensteins liegen in den östlichen Ausläufern des Mittelgebirges in [[Gräflich Feidewald]]. Hier befindet sich ein bedeutender Sandsteinbruch der Praioskirche unweit vom befestigten [[Garetien:Burg Helmenstein|Helmenstein]]. Früher besaß die Familie auch weitläufige Obsthaine, aber der Obstanbau hat die letzten Jahre nicht unbeschadet überstanden; Apfelbäume lassen sich nur schlecht bewachen. Auch ein prächtiges [[Garetien:Herrenhaus der Helmensteins|Herrenhaus]] aus besseren Zeiten, inmitten der Obsthaine gelegen, wurde geplündert und gebrandschatzt.<br> | ||
[[Stammbaum_Helmenstein|Ahnenreihe der Familie Helmenstein]] | [[Stammbaum_Helmenstein|Ahnenreihe der Familie Helmenstein]] |
Version vom 20. Juli 2008, 14:53 Uhr
Das Geschlecht derer von Helmenstein bringt grobschlächtige Menschen hervor; Kämpfernaturen mit großen Händen und kräftigen Nacken. Robust und oft starrköpfig, doch niemals ansehnlich. Breite Schultern, flache Nasen, kleine Augen haben die Helmensteins und in vielen Fällen eine beeindruckende Muskulatur. Es heißt, das sie selbst in dem Sandsteinbruch Hand anlegen, den sie für die Praioskirche leiten und bewachen.
Unverbrüchlich war die Treue dieser Familie Perval gegenüber, als dieser sich den Kaisertitel erkämpfte. Auch Reto diente man gern. Bitter war der wirtschaftliche Ruin und der damit einhergehende Verlust der Eigenständigkeit der Familie 987 BF.
Zahlreiche Nachkommen hatte die Familie, doch die meisten starben in den Schlachten der vergangenen Jahrzehnte.
Da sich außer Herdin von Helmenstein kein Familienmitglied zu Geismar II. von Quintian-Quandt bekennt, wie es die alten Allianzen der Feidewalder Fehde in der Vergangenheit erwarten ließen, aber die Familie auch nicht zu den Gefolgsleuten des Luidor von Hartsteen wurde, steht die Familie in der Grafschaft Hartsteen isoliert da und die alten Zwiste schwelen noch. Lediglich die Nähe zur Praioskirche, sowie die fehlenden Ambitionen der Familie in Hartsteen mehr zu erreichen, haben größere Konflikte bisher vermieden.
Die Güter der Helmensteins liegen in den östlichen Ausläufern des Mittelgebirges in Gräflich Feidewald. Hier befindet sich ein bedeutender Sandsteinbruch der Praioskirche unweit vom befestigten Helmenstein. Früher besaß die Familie auch weitläufige Obsthaine, aber der Obstanbau hat die letzten Jahre nicht unbeschadet überstanden; Apfelbäume lassen sich nur schlecht bewachen. Auch ein prächtiges Herrenhaus aus besseren Zeiten, inmitten der Obsthaine gelegen, wurde geplündert und gebrandschatzt.