Garetien:Zirkel vom Zwiefelsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der 'Zirkel der Schwestern vom Zwiefelsen' stellt eine Besonderheit innerhalb der Waldsteiner Hexenzirkel dar. Die Schwestern rekrutieren ihre Mitglieder ausnahmslos aus alten Waldsteiner Adelsfamilien, auch unterhalten sie nahezu keine Kontakte zu anderen Hexenzirkeln. Diese Praxis ist Jahrhunderte alt und noch aus einer Zeit, in der Hexen als Ratgeber von Herrschenden geschätzt wurden. Mit dem Erstarken der Praios-Kirche und dem Garether Pamphlet gingen die Hexen in den Untergrund und übten ihre Aufgabe im Verborgenen weiter aus. | |||
Ritueller Ort sind die mystischen Zwiefelsen an der Mündung der Zweifel in den Olku. So wie diese Landmarke aus zwei Felsen besteht, hat auch der Zirkel stets zwei Oberhexen. | |||
==Freund & Feind== | |||
Den [[Garetien:Zirkel der Hexen vom Reichsforst|Reichsforster Hexen]] stehen die Zwiefelser Schwestern eher abweisend gegenüber, da für sie eine geeinte Hexenschaft nicht zielführend ist. Auch spielt die Verehrung von Saturia eine eher untergeordnete Rolle. Mit den [[Garetien:Kreis der Sertiser Hexen|Sertiser Hexen]] ist die Schwesternschaft regelrecht verfeindet, da diese ebenfalls in das Machtgefüge des Mittwaldes eingreift. Auch die [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüder]] werden als Eindringlinge angesehen und bekämpft. | |||
Zu den Elfensippen besteht in der Regel kein Kontakt. | |||
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Die Ziele der einzelnen Hexen sind sehr individuell. Aktuell gibt es zwei Oberhexen, [[Garetien:Nartara Rondratreu von Zweifelfels|Nartara Rondratreu von Zweifelfels]] und [[Garetien:Rahjagunde von Falkenwind|Rahjagunde von Falkenwind]]. Nartara, eine Seherin von Heute und Morgen, führt als Familienoberhaupt die Geschicke ihrer Familie und versucht in Visionen das Schicksal ihres Blutes zu ergründen. Dabei sucht sich nach Hinterlassenschaften der Urmuttter, der mythischen Gründerin der Familie Zweifelfels. | |||
Rahjagunde von Falkenwind, eine Schöne der Nacht, versucht ihrerseits Einfluss auf die Geschicke ihrer Familie zu nehmen, um ihr den Weg in eine glorreiche Zukunft zu ebnen. Den wuchernden Reichsforst sehen beide Oberhexen als Prüfstein für ihre jeweiligen Familien. | |||
==Vorgehensweise== | |||
Die Schwestern vom Zwiefelsen leben unerkannt und auch innerhalb ihrer jeweiligen Familien ist ihre wahre Natur nur den Wenigsten bekannt. Heimlichkeit und Diskretion ist daher das Kredo der Schwestern, doch schrecken sie zur Erlangung ihrer Ziele nicht vor Grausamkeiten zurück. So opferte Nartara nicht wenige ihrer eigenen Familienmitglieder um das Grab ihrer Urmutter zu finden. | |||
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Version vom 18. Februar 2023, 18:15 Uhr
Allgemeines
Der 'Zirkel der Schwestern vom Zwiefelsen' stellt eine Besonderheit innerhalb der Waldsteiner Hexenzirkel dar. Die Schwestern rekrutieren ihre Mitglieder ausnahmslos aus alten Waldsteiner Adelsfamilien, auch unterhalten sie nahezu keine Kontakte zu anderen Hexenzirkeln. Diese Praxis ist Jahrhunderte alt und noch aus einer Zeit, in der Hexen als Ratgeber von Herrschenden geschätzt wurden. Mit dem Erstarken der Praios-Kirche und dem Garether Pamphlet gingen die Hexen in den Untergrund und übten ihre Aufgabe im Verborgenen weiter aus.
Ritueller Ort sind die mystischen Zwiefelsen an der Mündung der Zweifel in den Olku. So wie diese Landmarke aus zwei Felsen besteht, hat auch der Zirkel stets zwei Oberhexen.
Freund & Feind
Den Reichsforster Hexen stehen die Zwiefelser Schwestern eher abweisend gegenüber, da für sie eine geeinte Hexenschaft nicht zielführend ist. Auch spielt die Verehrung von Saturia eine eher untergeordnete Rolle. Mit den Sertiser Hexen ist die Schwesternschaft regelrecht verfeindet, da diese ebenfalls in das Machtgefüge des Mittwaldes eingreift. Auch die Rubinbrüder werden als Eindringlinge angesehen und bekämpft.
Zu den Elfensippen besteht in der Regel kein Kontakt.
Agenda
Die Ziele der einzelnen Hexen sind sehr individuell. Aktuell gibt es zwei Oberhexen, Nartara Rondratreu von Zweifelfels und Rahjagunde von Falkenwind. Nartara, eine Seherin von Heute und Morgen, führt als Familienoberhaupt die Geschicke ihrer Familie und versucht in Visionen das Schicksal ihres Blutes zu ergründen. Dabei sucht sich nach Hinterlassenschaften der Urmuttter, der mythischen Gründerin der Familie Zweifelfels.
Rahjagunde von Falkenwind, eine Schöne der Nacht, versucht ihrerseits Einfluss auf die Geschicke ihrer Familie zu nehmen, um ihr den Weg in eine glorreiche Zukunft zu ebnen. Den wuchernden Reichsforst sehen beide Oberhexen als Prüfstein für ihre jeweiligen Familien.
Vorgehensweise
Die Schwestern vom Zwiefelsen leben unerkannt und auch innerhalb ihrer jeweiligen Familien ist ihre wahre Natur nur den Wenigsten bekannt. Heimlichkeit und Diskretion ist daher das Kredo der Schwestern, doch schrecken sie zur Erlangung ihrer Ziele nicht vor Grausamkeiten zurück. So opferte Nartara nicht wenige ihrer eigenen Familienmitglieder um das Grab ihrer Urmutter zu finden.
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied:  |
Nartara Rondratreu von Zweifelfels ( 26. Pra 966 BF)rätselhafte und geheimnisumwitterte Adlige Junkerin zu Zyrbelstein (seit 989 BF), Oberhaupt der Familie Zweifelfels (seit 4. Ron 1041 BF) |
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Familie: Mitglied: |
Rahjagunde von Falkenwind (30. Rah 980 BF) alterslos schöne Baronin, um die sich viele Geheimnisse ranken |
| Familie: Mitglied: |
Enaya von Zweifelfels (2. Nam 1018 BF) geheimnisvolle Kammerdienerin mit unergründlichen Wesen |
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Verstorbene Mitglieder
| Familie: Mitglied: |
Alana von Falkenwind (9. Rah 907 BF- 30. Rah 993 BF) |
| Familie: Mitglied: |
Selinde Leodana von Zweifelfels (8. Tra 955 BF-24. Per 1027 BF) Burgvögtin auf Burg Zweifelfels (1003 BF bis 1027 BF), Ritterin zu Zweifelsfelden (987 BF bis 1027 BF) |
Familie: Mitglied: |
Selfina von Birkentau (22. Fir 927 BF-3. Eff 987 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1037 BF
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Heute und Morgen Zeit: 13. Bor 1037 BF / Autor(en): Bega |
1044 BF
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Das Erbe Simyalas Die Familie Falkenwind berät über die Zukunft der Erbin der Familie Zeit: Fir 1044 BF / Autor(en): Bega |