Perricum:Stadt Morganabad: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die Stadt Morganabad und ihre Umgebung recht zentral liegt und immer mal unter Perricumer und dann mal wieder unter Aranischer Herrschaft stand, hat die Gegend eine besondere Bedeutung für die 9 Stämme der Babur Nebachosja erlangt und als diese auch Sonderrechte, die sie trotz ihrer Landesherrlichkeit recht unabhängig von den markgräflichen Strukturen gemacht hat. Morganabad wird auch "Stadt der 9 Tore" genannt und ist bzw. war damit eine Art neutraler Versammlungsort an dem alle nebachotischen und baburischen Stämme untereinander Friede wahren müssen, offen Handel betreiben können oder die Stammesfürsten (bzw. ihre Gesandte) sich beraten können bzw. konnten.<br>
'''Allgemeines'''
 
Da die Stadt Morganabad und ihre Umgebung recht zentral liegt und immer mal wieder unter Perricumer und dann mal wieder unter Aranischer Herrschaft stand, hat die Gegend eine besondere Bedeutung für die 9 Stämme der [[Perricum:Babur Nebachosja|Babur Nebachosja]] erlangt und als diese auch Sonderrechte, die sie trotz ihrer Landesherrlichkeit recht unabhängig von den markgräflichen Strukturen gemacht hat(te). Morganabad wird auch "Stadt der 9 Tore" genannt und ist bzw. war damit eine Art neutraler Versammlungsort an dem alle nebachotischen und baburischen Stämme untereinander Friede wahren müssen, offen Handel betreiben können oder die Stammesfürsten (bzw. ihre Gesandte) sich beraten können bzw. konnten.<br>


Der offiziell landesherrliche Stadtrat wurde hierbei mit Vertretern der 9 Stämme gefüllt, dem zueltzt Barnhelm von Darrenfurt, auch Junker des gleichnamigen Junkertums, vorsaß. Ein Ungleichgewicht, das während der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] zu Zwisten geführt hatte, bei denen Barnhelm sogar die Tore schließen ließ. Die Krise und die Haffax-Invasion führten zu tiefen Zerwürfnissen innerhalb der Nebachoten und vorallem gegenüber Barnhelm von Darrenfurt, der Mitte des Jahres 1040 BF, auf enormen Druck hin die Vorsitzendenwürde abgab und offiziell nur noch als einfacher Vertreter der Ammayin im Rat sitzt. Aber auch dies ließ den Rat kaum mehr einheitlicher agieren.<br>
Der offiziell landesherrliche Stadtrat wurde hierbei mit Vertretern der 9 Stämme gefüllt, dem zueltzt Barnhelm von Darrenfurt, auch Junker des gleichnamigen Junkertums, vorsaß. Ein Ungleichgewicht, das während der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] zu Zwisten geführt hatte, bei denen Barnhelm sogar die Tore schließen ließ. Die Krise und die Haffax-Invasion führten zu tiefen Zerwürfnissen innerhalb der Nebachoten und vorallem gegenüber Barnhelm von Darrenfurt, der Mitte des Jahres 1040 BF, auf enormen Druck hin die Vorsitzendenwürde abgab und offiziell nur noch als einfacher Vertreter der Ammayin im Rat sitzt. Aber auch dies ließ den Rat kaum mehr einheitlicher agieren.<br>
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Seitdem ist die Stadt im Wandel, immer mehr Soldvolk folgt dem neuen Ruf als "Stadt des Guten Goldes" und die baburnebachotischen Stämme nehmen sich zusehends zurück aus "ihrer" Stadt. Selbst die neun Sitze im Rat sind nicht mehr nur den Stämmen vorbehalten. In dem nun auch wichtige Familien und vorallem ein Vertreter des Mietvolkes sitzt.
Seitdem ist die Stadt im Wandel, immer mehr Soldvolk folgt dem neuen Ruf als "Stadt des Guten Goldes" und die baburnebachotischen Stämme nehmen sich zusehends zurück aus "ihrer" Stadt. Selbst die neun Sitze im Rat sind nicht mehr nur den Stämmen vorbehalten. In dem nun auch wichtige Familien und vorallem ein Vertreter des Mietvolkes sitzt.


So hatte auch jeder Stamm die Aufsicht über eines der 9 Stadttore inne, sprich der jeweilige Stamm musste dafür Sorge tragen, dass es stets in Stand ist und niemand ungewolltes darüber in die Stadt eindringt. Dass hierbei seit fast 2000 Jahren eine Art Wettkampf - nach dem Motto "Wer hat das prunkvosllste Stadttor?" - entstanden ist, ist nur Nebensache, die aber vielen Außenstehenden ein Staunen, ein Lächeln oder ein Kopfschütteln abringt.<br>
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'''Die Einigung von Morganabad'''
 
Desweiteren erlangte die Stadt im Jahr 1042 BF weitere Bekanntschaft durch die sog. [[Perricum:Einigung von Morganabad|Einigung von Morganabad]], bei der die Kaiserin des Mittelreichs und der Shah von Aranien ein für alle mal die seit Ewigkeiten unklaren Reichsgrenzen zwischen Südperricum und Nordaranien festzurrten. Wobei große Teile (u.a. Morganabad selbst) dem Mittelreich entgültig zugeschlagen wurden und Aranien das mythische [[Perricum:Rash Lamashu|Rash Lamashu]] erhielt. Diese Einigung ist heute Dreh- und Angelpunkt vieler Konfliktsituationen im heutigen Südperricum, da viele Aranierinnen endgültig von ihrer Heimat und ihren Familien "getrennt" wurden, wo vorher noch Unklarheit herrschte. Deshalb ist der Name Morganabad heute durchauch auch ein Reizthema.
 
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'''Die Stadt der neun Tore'''
 
Traditionell hatte jeder baburnebachotische Stamm die Aufsicht über eines der 9 Stadttore inne, sprich der jeweilige Stamm musste dafür Sorge tragen, dass es stets in Stand ist und niemand ungewolltes darüber in die Stadt eindringt. Dass hierbei seit fast 2000 Jahren eine Art Wettkampf - nach dem Motto "Wer hat das prunkvosllste Stadttor?" - entstanden ist, ist nur Nebensache, die aber vielen Außenstehenden ein Staunen, ein Lächeln oder ein Kopfschütteln abringt.<br>
Das prunkvollste (Süd-)Tor, so sagt man, gehört dem nebachotischen Stamm der Ammayin. Da die schon seit langem hier herrschende Familie der Darrenfurts (Daren'Far) eben diesem Stamm angehört. Das zweitprächtigste soll das des baburischen Stammes der Madanyani sein, um das drittschönste Tor streiten sich die Nebachoten der Chor'Ibin und die Baburen der Sinsalya.
Das prunkvollste (Süd-)Tor, so sagt man, gehört dem nebachotischen Stamm der Ammayin. Da die schon seit langem hier herrschende Familie der Darrenfurts (Daren'Far) eben diesem Stamm angehört. Das zweitprächtigste soll das des baburischen Stammes der Madanyani sein, um das drittschönste Tor streiten sich die Nebachoten der Chor'Ibin und die Baburen der Sinsalya.
Weit Abgeschlagen bei diesem Wettkampf liegt der baburische Stamm der Kahraman, die eher ein großes Mannstor ihr eigen nennen welches sogar oft geschlossen und am wenigsten aufwändig gearbeitet ist.
Weit Abgeschlagen bei diesem Wettkampf liegt der baburische Stamm der Kahraman, die eher ein großes Mannstor ihr eigen nennen welches sogar oft geschlossen und am wenigsten aufwändig gearbeitet ist.


Offiziell ist dem auch immer noch so, doch lassen die Stämme zum Teil "ihr" Tor durch Söldner bewachen und in Stand halten, während sich die Stämme zum Teil eher zurückziehen.
Offiziell ist dem auch immer noch so, doch lassen die Stämme zum Teil "ihr" Tor durch Söldner, einzelne Familien oder Zünfte bewachen und in Stand halten, während sich die Stämme zum Teil eher zurückziehen.


Vor den Stadttoren tummeln sich immer wieder Flecken kleinerer Weiler und Gehöfte, die Teils noch zur Stadt, die bis auf 3 Höfe schon zum Junkertum gehören, da der Einflußbereich der Stadt recht bald nach den Mauern aufhört.
Vor den Stadttoren tummeln sich immer wieder Flecken kleinerer Weiler und Gehöfte, die Teils noch zur Stadt, die bis auf 3 Höfe schon zum Junkertum gehören, da der Einflußbereich der Stadt recht bald nach den Mauern aufhört.

Version vom 4. Juli 2023, 08:38 Uhr


Söldnerstadt, (ehemals) wichtig für Nebachoten und BaburenWappen Junkertum Morganabad.svg

Namen:
Stadt der 9 Stämme, Stadt der 9 Tore; neuerdings: Stadt des guten Goldes
Lage:
An der Perricumsch-aranischen Grenze, inmitten des gleichnamigen Junkertums, umgeben von kleineren Weilern und Höfen (die in großen Teilen schon zum Junkertum gehören)
Politik:
Obrigkeit:
Landesherrlicher Rat der Neun
Einwohner:
800 (Hauptsächlich Nebachoten und Baburen (+Aranier))
Militär:
Truppen:
Abgesehen von den festen Truppen (Zöllner, Gardisten, selten Grenzreiter), immer eine kleine, schwankende Anzahl Waffenfähiger aller 9 baburnebachotischen Stämme und allerhand Soldvolk
Garnisonen:
ca. 40 Söldner der Diamantschädelreiter, wenige Krieger der verschiedenen Stämme.
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Phex, Kor, Rondra, Rahja, Ingerimm
Schreine:
Aves
Akademien:
kleine Kriegerschule, die heute eher Söldner ausbildet
Gasthäuser:
Taverne Goldtaler, Gasthaus "Zum Ammayin-Tor", weitere
Besondere Gebäude:
Die 9 Stadttore der 9 Stämme der Babur Nebachosja (mittlerweile zum Teil einzelnen neb. Familien und Zünften überlassen), Karawanserei und Kontorhaus der Mada Basari, Große Zollstation (etwas östlich), Gut Pelikanstreu (Al'ikantor) der Familie Darrenfurt
Wege:
Gut ausgebaute Wege zwischen alter Reichsstraße und Eslamskesh und ins Aranische.
Kultur:
Religion:
12 Götter (vorallem Kor und Phex)
Handwerk:
In der Grenzstadt sind unzählige Handwerker verschiedenster Ausrichtung zu finden, vorallem ist man spezialisiert auf Soldvolk
Ansichten:
"Die Stadt ist im Wandel."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Söldnerstadt, (ehemals) wichtig für Nebachoten und Baburen
Besonderheiten:
Von abnehmender Wichtigkeit für die 9 baburnebachotischen Stämme, jetzt ein Sammelbecken für Mietvolk.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Gutshof.svg   



Allgemeines

Da die Stadt Morganabad und ihre Umgebung recht zentral liegt und immer mal wieder unter Perricumer und dann mal wieder unter Aranischer Herrschaft stand, hat die Gegend eine besondere Bedeutung für die 9 Stämme der Babur Nebachosja erlangt und als diese auch Sonderrechte, die sie trotz ihrer Landesherrlichkeit recht unabhängig von den markgräflichen Strukturen gemacht hat(te). Morganabad wird auch "Stadt der 9 Tore" genannt und ist bzw. war damit eine Art neutraler Versammlungsort an dem alle nebachotischen und baburischen Stämme untereinander Friede wahren müssen, offen Handel betreiben können oder die Stammesfürsten (bzw. ihre Gesandte) sich beraten können bzw. konnten.

Der offiziell landesherrliche Stadtrat wurde hierbei mit Vertretern der 9 Stämme gefüllt, dem zueltzt Barnhelm von Darrenfurt, auch Junker des gleichnamigen Junkertums, vorsaß. Ein Ungleichgewicht, das während der Nebachotenkrise zu Zwisten geführt hatte, bei denen Barnhelm sogar die Tore schließen ließ. Die Krise und die Haffax-Invasion führten zu tiefen Zerwürfnissen innerhalb der Nebachoten und vorallem gegenüber Barnhelm von Darrenfurt, der Mitte des Jahres 1040 BF, auf enormen Druck hin die Vorsitzendenwürde abgab und offiziell nur noch als einfacher Vertreter der Ammayin im Rat sitzt. Aber auch dies ließ den Rat kaum mehr einheitlicher agieren.
Denoch beschloss dieser - um gegen den intriganten Junker Barnhelm von Darrenfurt zu bestehen - die Diamantschädelreiter anzuheuern. Eine fruchtbare Zusammenarbeit, die auch nach dem Tod des Junkers weitergeführt wird.

Seitdem ist die Stadt im Wandel, immer mehr Soldvolk folgt dem neuen Ruf als "Stadt des Guten Goldes" und die baburnebachotischen Stämme nehmen sich zusehends zurück aus "ihrer" Stadt. Selbst die neun Sitze im Rat sind nicht mehr nur den Stämmen vorbehalten. In dem nun auch wichtige Familien und vorallem ein Vertreter des Mietvolkes sitzt.

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Die Einigung von Morganabad

Desweiteren erlangte die Stadt im Jahr 1042 BF weitere Bekanntschaft durch die sog. Einigung von Morganabad, bei der die Kaiserin des Mittelreichs und der Shah von Aranien ein für alle mal die seit Ewigkeiten unklaren Reichsgrenzen zwischen Südperricum und Nordaranien festzurrten. Wobei große Teile (u.a. Morganabad selbst) dem Mittelreich entgültig zugeschlagen wurden und Aranien das mythische Rash Lamashu erhielt. Diese Einigung ist heute Dreh- und Angelpunkt vieler Konfliktsituationen im heutigen Südperricum, da viele Aranierinnen endgültig von ihrer Heimat und ihren Familien "getrennt" wurden, wo vorher noch Unklarheit herrschte. Deshalb ist der Name Morganabad heute durchauch auch ein Reizthema.

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Die Stadt der neun Tore

Traditionell hatte jeder baburnebachotische Stamm die Aufsicht über eines der 9 Stadttore inne, sprich der jeweilige Stamm musste dafür Sorge tragen, dass es stets in Stand ist und niemand ungewolltes darüber in die Stadt eindringt. Dass hierbei seit fast 2000 Jahren eine Art Wettkampf - nach dem Motto "Wer hat das prunkvosllste Stadttor?" - entstanden ist, ist nur Nebensache, die aber vielen Außenstehenden ein Staunen, ein Lächeln oder ein Kopfschütteln abringt.
Das prunkvollste (Süd-)Tor, so sagt man, gehört dem nebachotischen Stamm der Ammayin. Da die schon seit langem hier herrschende Familie der Darrenfurts (Daren'Far) eben diesem Stamm angehört. Das zweitprächtigste soll das des baburischen Stammes der Madanyani sein, um das drittschönste Tor streiten sich die Nebachoten der Chor'Ibin und die Baburen der Sinsalya. Weit Abgeschlagen bei diesem Wettkampf liegt der baburische Stamm der Kahraman, die eher ein großes Mannstor ihr eigen nennen welches sogar oft geschlossen und am wenigsten aufwändig gearbeitet ist.

Offiziell ist dem auch immer noch so, doch lassen die Stämme zum Teil "ihr" Tor durch Söldner, einzelne Familien oder Zünfte bewachen und in Stand halten, während sich die Stämme zum Teil eher zurückziehen.

Vor den Stadttoren tummeln sich immer wieder Flecken kleinerer Weiler und Gehöfte, die Teils noch zur Stadt, die bis auf 3 Höfe schon zum Junkertum gehören, da der Einflußbereich der Stadt recht bald nach den Mauern aufhört.

Rat der Neun:


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Pelikanstreu - Stadtgut und Stammsitz der Familie Darrenfurt (20 Einwohner)

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Darrenfurt.svg
Nahila von Darrenfurt (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Hes 1010 BF)
zurückgekehrte, neue Sprecherin der Familie
Familie:
Wappen Familie Korbrunn.svg
Halil von Korbrunn (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Bor 980 BF)
stolzer Krieger und Bannerträger
Familie:
Wappen Familie Rotfurt.svg
Hamardan von Rotfurt (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 991 BF)
ehem. Anführer einer abgespaltenen Familiensippe der Krek Awar, heute zurückgezogen in Morganabad lebend.
Edler zu Rotfurt (1017 BF bis 1041 BF)
Familie:
Wappen Familie Schurr.svg
Cordovan von Schurr (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Eff 992 BF)
verschlagener, frecher Nebachote und Organisationstalent
Familie:
Wappen Familie Greifenwacht.svg
Eslam von Greifenwacht (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Pra 995 BF)
Alter Haudegen
(weitere)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Darrenfurt.svg
Mitglied:
Symbol Phex-Kirche.svg
Leodan von Darrenfurt (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Tsa 1003 BF)
Schauspiel begabter Phex-Geweihter

Sonstige

Familie:
Wappen Familie Zwickenfell.svg
Uriel von Zwickenfell (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Tsa 989 BF)
jovial und freundlich wirkender kluger Kopf
Zwickenfell Uriel.jpg

Chronik

Wappen Junkertum Morganabad.svg Tsa 1036 BF:
Die Mada Basari erweitert ihre Karawanserei in der Stadt Morganabad um ein großes Kontorhaus

Wappen Junkertum Morganabad.svg Tsa 1036 BF:
Der nebachotische Al'Hatim sammelt Vertreter aller babur-nebachotischen Stämme in Morganabad

Wappen Junkertum Morganabad.svg Bor 1037 BF:
Treffen der nebachotischen Weisen und Gelehrten in Morganabad / Heiligsprechung St. Simolds

Wappen Junkertum Morganabad.svg Eff 1039 BF:
In Morganabad treffen sich erneut die Gelehrten und Weisen der Nebachoten.

Wappen Junkertum Morganabad.svg 16. Eff 1042 BF:
Der Baron von Wasserburg heuert Söldner in Morganabad an

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1037 BF

Wappen Junkertum Morganabad.svg Treffen der nebachotischen Weisen und Gelehrten

Zeit: Bor 1037 BF / Autor(en): Jan
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Travia - Hesinde 1037 BF I
Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum im Spätsommer und Herbst 1037 BF
Zeit: Hes 1037 BF / Autor(en): Jan

1039 BF

Wappen Junkertum Morganabad.svg Stimmen der Weisen
In Morganabad diskutieren die Weisen und Gelehrten über die Geschehnisse.
Zeit: 28. Eff 1039 BF / Autor(en): Jan
Wappen Junkertum Morganabad.svg Pforten schließen?
Eine Reaktion aus Morganabad folgt auf dem Fuße.
Zeit: Bor 1039 BF / Autor(en): Jan

1040 BF

Wappen Kirchenlande Alveransschwestern.svg Unter dem Segen der lieblichen Schwestern
Zwei alte Freunde treffen sich in Rashia'Hal
Zeit: 8. Per 1040 BF / Autor(en): Bega

1042 BF

Wappen Junkertum Morganabad.svg Die Diamantschädelreiter von Morganabad
Bestechung der Söldner aus Morganabad
Zeit: 16. Eff 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan
Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg Martoks Erben Teil I.
Das Leben und Leiden eines jungen Nebachoten
Zeit: 14. Hes 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Weissbarun.svg Schiedsspruch von Morganabad
Baronin Gidiane von Waltern beklagt den Schiedsspruch von Morganabad um die Grenzstreitigkeiten mit Aranien.
Zeit: 15. Hes 1042 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Martoks Erben Teil II.
Das Leben und Leiden einer jungen Hofdame
Zeit: 20. Hes 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg Feiger Mordüberfall auf altaranische Adlige nahe Morganabad?
Ein Mord nahe Morganabad erhitzt die Gemüter
Zeit: Ing 1042 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Grimmiges Gesicht
In Hordenberg und Morganabad ärgert man sich über die Barone von Wasserburg.
Zeit: Tra 1043 BF / Autor(en): Jan

1045 BF

Wappen Herrschaft Sahineck.svg Dürsten-Darrenfurt, Shahinesh und Verwandte
In Shahinesh/Sahineck trifft man auf Verwandte.
Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan

1046 BF

Wappen Aranien.svg Von Kadi zu Kadi
Erena von Pfiffenstock trifft in Aranien auf Ariana von Pfiffenstock-Ruchin.
Zeit: Herbst 1046 BF / Autor(en): Jan