Garetien:Baronie Hutt: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1032 BF gelang es den Luidoristen, in das Kloster einzudringen und den Baron von Geismars Gnaden samt seiner Truppen gefangen zu setzen. Anselm entkam zwar aus der Gefangenschaft und versuchte im Frühjahr 1033 BF noch einmal mit von Graf Geismar angeheuerter Söldnerunterstützung Fuß zu fassen, doch nach einem verlorenen Gefecht gegen die Hutter Ritterschaft bei [[Garetien:Gut Dornheim|Dornheim]] musste er diese Ambitionen fahren lassen. | * 1032 BF gelang es den Luidoristen, in das Kloster einzudringen und den Baron von Geismars Gnaden samt seiner Truppen gefangen zu setzen. Anselm entkam zwar aus der Gefangenschaft und versuchte im Frühjahr 1033 BF noch einmal mit von Graf Geismar angeheuerter Söldnerunterstützung Fuß zu fassen, doch nach einem verlorenen Gefecht gegen die Hutter Ritterschaft bei [[Garetien:Gut Dornheim|Dornheim]] musste er diese Ambitionen fahren lassen. | ||
* Durch den Sieg in der Pulether Fehde brachte die [[Garetien:Familie Schwingenfels|Familie Schwingenfels]] 1033 BF sämtliche Hutter Güter der [[Garetien:Familie Windischgrütz|Familie Windischgrütz]] in ihre Hand und teilte sie unter sich und ihren Mitstreitern auf. | * Durch den Sieg in der Pulether Fehde brachte die [[Garetien:Familie Schwingenfels|Familie Schwingenfels]] 1033 BF sämtliche Hutter Güter der [[Garetien:Familie Windischgrütz|Familie Windischgrütz]] in ihre Hand und teilte sie unter sich und ihren Mitstreitern auf. | ||
* Die neuen Machtverhältnisse akzeptierte Luidor großzügig, nachdem er Anfang 1036 BF als legitimer Graf von Hartsteen seitens der Krone bestätigt worden war. Sogar Anselm von Quintian-Quandt kehrte | * Die neuen Machtverhältnisse akzeptierte Luidor großzügig, nachdem er Anfang 1036 BF als legitimer Graf von Hartsteen seitens der Krone bestätigt worden war. Sogar Anselm von Quintian-Quandt kehrte für einige Zeit nach nach Hutt zurück, wenngleich nicht mehr als Baron, sondern als Landvogt für den minderjährigen [[Garetien:Odilbert Rondrasil von Hartsteen|Odilbert Rondrasil von Hartsteen]] und belehnter Junker von [[Garetien:Junkertum Schattenhain|Schattenhain]]. | ||
* Erneut Schauplatz blutiger Kämpfe und damit einhergehender Verheerungen wurde die Baronie während des [[Garetien:Das Blutige Jahr|Blutigen Jahres]] und der [[Igelfehde — Briefspielreihe|Igelfehde]] 1044 BF. | |||
* Die von den Fehdezügen und zusätzlich durch kaiserliche Kontributionsforderungen gebeutelte Region wird noch lange brauchen, bis die Verhältnisse von vor 1027 BF wieder hergestellt werden - und selbst diese Verhältnisse standen im Schatten jener längst vergangenen Hochzeiten, als der Silberbergbau und der Handel auf der Alten Silberstraße für Wohlstand sorgten. | * Die von den Fehdezügen und zusätzlich durch kaiserliche Kontributionsforderungen gebeutelte Region wird noch lange brauchen, bis die Verhältnisse von vor 1027 BF wieder hergestellt werden - und selbst diese Verhältnisse standen im Schatten jener längst vergangenen Hochzeiten, als der Silberbergbau und der Handel auf der Alten Silberstraße für Wohlstand sorgten. | ||
Aktuelle Version vom 3. Januar 2024, 20:20 Uhr
Wappen
Schwarz und Gold gespalten belegt mit zwei Flachsparren in gekonterten Farben.
Politische Grenzen
Die Baronie liegt im Nordosten der Grafschaft Hartsteen. Der Dergel bildet im Nordosten die Grenze zu der der Rommilyser Mark zugehörigen Baronie Grassing. Die nordwestliche Grenze zur Pfalzgrafschaft Reichsgau verläuft entlang der Gemarkungen von Leenhof, Wiesenbrück und Appelhof. Die südwestliche Grenze verläuft durch den Feidewald und schneidet die „Straße“ zwischen Appelhof und Orbetreu, sowie den Feidewalder Rücken und trifft schließlich unweit von Hirschenrode auf den Feidenbach, der von dort an die Grenze zu Kaiserlich Bugenhog bildet. Von seiner Mündung in die Buge an liegen die Grenzsteine fast geradlinig in nordöstlicher Richtung, folgen dabei kurz dem Lauf der Alling, um diese sodann zu überqueren und zeigen so die Grenze zur Baronie Rabensbrück an. Der letzte Grenzabschnitt schließlich verläuft wenige Meilen später gen Nordwesten, wo er nördlich der Stadt Rankaraliretena auf die Mündung der Alling in den Dergel trifft. Diese Grenze trennt Hutt von der Baronie Zwerch und damit zugleich die Grafschaft Hartsteen von der Rommilyser Mark.
Landschaften
Hutt ist geprägt durch die Sandsteinformationen des Feidewaldgebirges, deren waldbestandene Gipfel noch vom dunklen Massiv des Kahlen Schirch überragt werden. Im Süden erstreckt sich zwischen den Flusstälern von Alling und Buge die fruchtbare Kesselinger Ebenheit, die Kornkammer der Baronie. Von sumpfigen Auwäldern und Feuchtwiesen ist das breite Dergeltal geprägt. Nördlich der Grummel finden sich Weiden und ausgedehnte Obsthaine, die Schattenhainer Pflege.
Bevölkerung
Hutt hat ca. 6800 Einwohner; die meisten davon leben im Dergeltal und im Süden der Baronie, während das bergige und stark bewaldete Zentrum und der Westen von Hutt nur schwach besiedelt sind.
Städte und Märkte
Dorp, bekannt für seine Weißgießer und Bleiwaren, Markt Hutt, längst verdörflichtes ehemaliges Bergbauzentrum, Markt Duchrow, lokaler Viehmarkt, Markt Moorsch, regionales Pilgerzentrum.
Handwerk
Viehzucht, Torfabbau, Gerbereien am Fluss, im Süden Weizenanbau, vereinzelt Bergbau, Weißgießerei, Holzeinschlag, Köhlerei, Pechsiederei, Harzgewinnung, Wegelagerei
Garnisonen
Auf Burg Hutt unterhält der Baron eine ansehnliche Besatzung, und auch auf Ebenhain ist eine recht stattliche Schar an Kämpfern stationiert. Die Junker und Ritter verfügen neben ihren Knappen, Edelknechten und Schildmaiden zumeist auch über eine kleine Schar Waffenvolk, die sich freilich oftmals kaum von den Räubern und Wegelagerern aus den Wäldern unterscheiden.
Aus der Geschichte
- Das älteste Zeugnis von menschlicher Besiedlung im Gebiet der heutigen Baronie Hutt bildet die Legende vom Heiligen Achebald, welcher vermutlich im 8. Jahrhundert vor Bosparans Fall die Besiedelung der Dergelauen voranbrachte.
- Rodebrecht, der dritte Graf vom Feydenwald aus dem Geschlecht der Hartsteens ließ ab ca. 30 BF auf den Überresten alter gewaltiger Verteidigungsanlagen die Burg Hutt errichten und zu einem seiner Herrschaftszentren ausbauen. Seit dieser Zeit befinden sich die Lande von Hutt ohne Unterbrechung beim Hause Hartsteen.
- Einige Jahre nach den Silberfunden in der Gegend von Zwerch 150 BF stießen Prospektoren am Kahlen Schirch in Hutt auf ertragreiche Erzadern, deren Ausbeutung einen nicht geringen Anteil an der folgenden Blütezeit der Grafschaft hatte. Ausgestattet mit großzüggen Freiheiten entwickelte sich das Örtchen Hutt in diesen Jahren zu einem geschäftigen Bergbauzentrum mit Stadtrecht.
- Ab ca. 490 BF verringerten sich die Erträge aus den Hutter Erzgruben, die Hütten wurden nach Dorp verlegt.
- Graf Nimmgalf von Hartsteen ließ den Bergbau am Kahlen Schirch und im Revier von Hutt 550 BF einstellen und die Stadt Hutt verlor in der Folge ihr Stadtrecht.
- Die Ausgliederung Darpatiens in den Randolphschen Reformen 794 BF brachte einen weiteren Rückschlag für die Baronie, da der größte Teil des lukrativen Handels mit Bergbauerzeugnissen nun jenseits des Dergel und nicht mehr entlang der Alten Silberstraße erfolgte.
- Teile der Baronie müssen seit dem Jahr des Feuers als zur Wildermark gehörig betrachtet werden.
- Der Tod von Baron Sighart von Hartsteen 1028 BF fiel in die Zeit der ausbrechenden Natterndorner Fehde. Beide Konkurrenten um den Grafenthron belehnten eigene Vertraute mit der vakanten Baronie, Luidor seinen Bruder Alrik von Hartsteen und Geismar II. seinen Vetter Anselm von Quintian-Quandt. Schnell wurde deutlich, dass letzterer nur über geringen Rückhalt in der Baronie verfügte, hielt es der lokale Niederadel traditionellerweise doch mehrheitlich mit den Hartsteens. Mithilfe der ihm zur Verfügung stehenden Mittel konnte Anselm immerhin das bedeutende Traviakloster zu Hutt unter seine Kontrolle bringen und nutzte dieses als seine Residenz, während er sich mit dem Hartsteener belauerte.
- 1032 BF gelang es den Luidoristen, in das Kloster einzudringen und den Baron von Geismars Gnaden samt seiner Truppen gefangen zu setzen. Anselm entkam zwar aus der Gefangenschaft und versuchte im Frühjahr 1033 BF noch einmal mit von Graf Geismar angeheuerter Söldnerunterstützung Fuß zu fassen, doch nach einem verlorenen Gefecht gegen die Hutter Ritterschaft bei Dornheim musste er diese Ambitionen fahren lassen.
- Durch den Sieg in der Pulether Fehde brachte die Familie Schwingenfels 1033 BF sämtliche Hutter Güter der Familie Windischgrütz in ihre Hand und teilte sie unter sich und ihren Mitstreitern auf.
- Die neuen Machtverhältnisse akzeptierte Luidor großzügig, nachdem er Anfang 1036 BF als legitimer Graf von Hartsteen seitens der Krone bestätigt worden war. Sogar Anselm von Quintian-Quandt kehrte für einige Zeit nach nach Hutt zurück, wenngleich nicht mehr als Baron, sondern als Landvogt für den minderjährigen Odilbert Rondrasil von Hartsteen und belehnter Junker von Schattenhain.
- Erneut Schauplatz blutiger Kämpfe und damit einhergehender Verheerungen wurde die Baronie während des Blutigen Jahres und der Igelfehde 1044 BF.
- Die von den Fehdezügen und zusätzlich durch kaiserliche Kontributionsforderungen gebeutelte Region wird noch lange brauchen, bis die Verhältnisse von vor 1027 BF wieder hergestellt werden - und selbst diese Verhältnisse standen im Schatten jener längst vergangenen Hochzeiten, als der Silberbergbau und der Handel auf der Alten Silberstraße für Wohlstand sorgten.
Besonderheiten
- In den Ausläufern des Feidewaldes wurde und wird Bergbau betrieben. Es gab und gibt immer wieder Gerüchte über die Stollen des Feidewaldes und die Personen, welche dorthin aufbrachen.
- Die Alte Silberstraße von Zwerch nach Wehrheim
- Der Feidewald
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Dorp - größte Ortschaft in der Baronie Hutt, die durch das Jahr des Feuers stark gelitten hat (600 Einwohner)Dörfer
Oberkessel - (330 Einwohner)Burgen und Schlösser
Ebenhain - Eine kleine Trutzburg in der Baronie Hutt am Dergel nahe Rankaraliretena. (180 Einwohner)Sakralbauten
Hutt - Wehrkloster der Travia (140 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Odilbert Rondrasil von Hartsteen (8. Hes 1021 BF) ernster und stolzer Graf von Hartsteen Oberhaupt des Hauses Hartsteen (seit 29. Tra 1043 BF), Graf zu Hartsteen (seit 29. Tra 1043 BF), Baron zu Hutt (seit Pra 1036 BF) |
Niope vom See (1022 BF) |
Niederadel
Familie: |
Anselm von Quintian-Quandt (994 BF) vordergründig freundlicher Möchtegernintrigant, ausgezeichneter Reiter, passabler Kämpfer Landvogt zu Hutt (Pra 1036 BF bis Per 1039 BF), Junker zu Schattenhain (seit 1028 BF), Baron (umstritten) zu Hutt (Eff 1028 BF bis Rah 1035 BF) |
Familie: |
Korgunde von Zoltheim (994 BF) |
Familie: |
Brinian Rucus von Allingen (29. Tra 1001 BF) Junker zu Kesseling (seit 1034 BF), Oberhaupt der Familie Allingen (seit 6. Pra 1047 BF) |
Familie: |
Burian Baerfold von Ebershag (24. Rah 1013 BF) Oberhaupt der Familie Baerfold (seit 1038 BF), Junker zu Ebershag (seit 1035 BF) |
Familie: |
Riena von Stolzenfurt (24. Eff 1020 BF) schweigsame und verbissene Fechterin Junkerin zu Moorsch (seit Phe 1043 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Firine von Luring (22. Ron 981 BF) Äbtissin des Hutter Klosters (seit 1007 BF), Äbtissin der zughörigen Ländereien (seit 1007 BF) |
Familie: |
Halina von Hartsteen (10. Tsa 990 BF) erblindete, verbitterte Grafenschwester, die im Kloster Trost sucht. |
Wappen: Mitglied: |
Irmelinde Roder (18. Per 1008 BF) |
Familie: Mitglied: |
Achebald vom Dergelsthurme (27. Per 999 BF) zurückhaltender Geweihter des Efferd |
Familie: Mitglied: |
Minna Valandriel von Hartsteen (18. Ing 1030 BF) |
Sonstige
Mitglied: |
Mirnhilde Ballrath (22. Bor 1013 BF) handwerklich geschickte Geweihte mit Talent zu mechanischen Dingen |
Isilda Klausentrift (997 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Reto von Faldrasstein (26. Eff 1007 BF) turnierbegeisterter Schreiber am Hartsteener Grafenhof |
Chronik
Pra 1028 BF:
Alrik von Hartsteen wird Baron (umstritten) auf Hutt.
Eff 1028 BF:
Anselm von Quintian-Quandt wird Baron (umstritten) zu Hutt.
1. Hes 1028 BF:
Luidor von Hartsteen erklärt seinen Bruder Alrik zum rechtmäßigen Baron auf Hutt. Geismar II. von Quintian-Quandt benennt dagegen Anselm von Quintian-Quandt, einen Verwandten aus der Warunker Linie der Familie.
26. Ron 1032 BF:
Unter der Führung von Pfalzgraf Hilbert von Hartsteen und Baron Alrik von Hartsteen wird das Traviakloster zu Hutt gestürmt und der von Geismar eingesetzte, dort residierende Baron von Hutt, Anselm von Quintian-Quandt, nach Pfalz Breitenhain in Waldstein entführt.
Pra 1036 BF:
Anselm von Quintian-Quandt wird Landvogt zu Hutt.
Pra 1036 BF:
Odilbert Rondrasil von Hartsteen wird Baron zu Hutt.
Per 1043 BF:
Im Osten Hartseens kommt es nach der "Ebenhainer Hatz", die von den Schlunder Bannern gewonnen wird, zum "Gneppeldotzer Grummeln"
25. Per 1043 BF:
In der "Schlacht von Oberkessel" setzen die Schlunder die Goldene Lanze, sowie Al'Anfaner und Hylailer Söldner gegen die Hartsteener ein, die ihre Truppen mit Nebachotischen Plänklern verstärkt hatten. Die Schlunder treiben die Hartsteener bis Hutt vor sich her.
Kalendarium
Briefspieltexte
1025 BF
Reaktionen aus Hartsteen zum Traviabund zwischen Hartsteen und Weyringhaus Zeit: 12. Rah 1025 BF / Autor(en): Hartsteen |
1027 BF
Baronie Hutt, 17. Peraine Das Oberhaupt des Hauses Hartsteen beschließt, zugunsten der eigenen Ritterschaft dem Heerbann nicht zu folgen Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Hartsteen |
1029 BF
Die Schlacht um Puleth Teil 29 Zeit: 22. Hes 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen, Nimmgalf von Hirschfurten |
1030 BF
Bierseliges und Blutrünstiges Der Leichenschmaus zieht sich bis in die Nacht. Zeit: 4. Tra 1030 BF spät am Abend / Autor(en): |
Am Grenzstein zwischen Bugenhog und Hutt Der Ritter von Steinfelde erwartet am vereinbarten Treffpunkt den Hartsteener Heerbann gegen Appelhof Zeit: 6. Per 1030 BF / Autor(en): Steinfelde |
Zug durch Hutt Zeit: 6. Per 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Zwischen Dorp und Duchrow Zeit: 7. Per 1030 BF / Autor(en): Great-l, Flaß |
Feste in Moorsch Zeit: 7. Per 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Reisende Helden Nach zwei Tagen Marsch erreichen die Söldlinge schließlich die Osenbrücker Lande. Zeit: 3. Per 1032 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Uslenried |
1033 BF
Entführung Zeit: 13. Ron 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde |
Mögen die Niederhöllen hereinbrechen Zeit: 16. Ron 1033 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): Schwingenfels |
Hühnchen und andere Katastrophen Zeit: 1. Eff 1033 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde, Schwingenfels |
1034 BF
Silberstreif Zeit: 7. Tra 1034 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde |
Hetze gegen praiosgegebene Ordnung? Verbot öffentlicher Götterdienste im Moorscher Efferd-Tempel Zeit: 1. Per 1034 BF / Autor(en): Steinfelde |
Meldung Zeit: 5. Per 1034 BF / Autor(en): Steinfelde |
Standpauke Zeit: 12. Per 1034 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde |
1035 BF
Erklärungen Zeit: 6. Pra 1035 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde |
Die Feidewalder Fehde Die Fehde der Familien Schwingenfels udn Ruthberg erschüttern Hartsteen und führen zum Untergang der Ruthberger Zeit: Tra 1035 BF / Autor(en): Balrik |
1039 BF
Zwiegespräch Odilbert hinterfragt seinen Knappenvater und erhält eine Aufgabe als Bewährungsprobe Zeit: 3. Tra 1039 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde |
1041 BF
Akademiebetrieb Alrik von Hartsteen betrachtet das Treiben auf dem Hof seiner Schule Zeit: Mitte Tra 1041 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde |
1044 BF
Prinz Sigman als Schlichter erfolgreich - Frieden in Hartsteen Vom Ende der Igelfehde in Hartsteen. Zeit: 3. Fir 1044 BF am Mittag / Autor(en): Steinfelde |