Perricum:Festung Haselhain: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (VerschiebeBot korrigiert Links)
K (AenderBot korrigiert Seite 2542 / 2582)
Zeile 2: Zeile 2:




Die alte Festung von Hassal'han Ammayin in [[Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] gehört zu den ältesten Bauwerken der Grafschaft, auch wenn die südlicher gelegene [[Baran’Schek/Baronsfleck]] zu den weit aus älteren [[Sieben Waisen|"Waisen"]] gehört.
Die alte Festung von Hassal'han Ammayin in [[Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] gehört zu den ältesten Bauwerken der Grafschaft, auch wenn die südlicher gelegene [[Baran’Schek/Baronsfleck]] zu den weit aus älteren [[Perricum:Sieben Waisen|"Waisen"]] gehört.


Hassal han Ammayin soll schon zur Regierungszeit der [[Nebachoten|Babur Nebachosja]] auf dem einzelnen Söller errichtet worden sein. Die Feste wurde aber seither ständig weiter ausgebaut. Bereits in der alt-bosparanischen Besatzungszeit erfuhr die Festung die wohl umfassendsten Umbauten. Obwohl danach selbst die neuen Herrscher auf der Burg wert auf den Erhalt der Ursprünglichkeit gelegt haben sollen, erinnern lediglich das Haupttor, wenige Häuser und vor allem die Kellergewölbe an einstige Orginalität.
Hassal han Ammayin soll schon zur Regierungszeit der [[Perricum:Nebachoten|Babur Nebachosja]] auf dem einzelnen Söller errichtet worden sein. Die Feste wurde aber seither ständig weiter ausgebaut. Bereits in der alt-bosparanischen Besatzungszeit erfuhr die Festung die wohl umfassendsten Umbauten. Obwohl danach selbst die neuen Herrscher auf der Burg wert auf den Erhalt der Ursprünglichkeit gelegt haben sollen, erinnern lediglich das Haupttor, wenige Häuser und vor allem die Kellergewölbe an einstige Orginalität.


Seit der Lehnsreform von Kaiser Eslam und der dadaurch verbundenen Belehnung der altangestammten nebachotischen Stammesfürsten mit ihren traditionellen Stammesgebieten als Baronien und Edlengüter, fiel die Burg auch wieder an die Familie [[Fir'Enock]] zurück. Die aufstrebende Familie wurde alsbald darauf - durch die Einheirat in die einst herreschende Familie der nebachotischen [[Al'Tamar]] zu den offiziellen Lehnsnehmern Haselhains und zu Stammesfürsten der [[Nebachoten|Ammayin]], dem Stamm der ortsansässigen [[Nebachoten]].
Seit der Lehnsreform von Kaiser Eslam und der dadaurch verbundenen Belehnung der altangestammten nebachotischen Stammesfürsten mit ihren traditionellen Stammesgebieten als Baronien und Edlengüter, fiel die Burg auch wieder an die Familie [[Fir'Enock]] zurück. Die aufstrebende Familie wurde alsbald darauf - durch die Einheirat in die einst herreschende Familie der nebachotischen [[Al'Tamar]] zu den offiziellen Lehnsnehmern Haselhains und zu Stammesfürsten der [[Perricum:Nebachoten|Ammayin]], dem Stamm der ortsansässigen [[Perricum:Nebachoten|Nebachoten]].


Durch den Rückfall der Ländereien an die tulamidischen Herren, erfuhr die Burg, wie viele andere Gebäude im Lande Perricum einen abermaligen Umbau in den heute recht typisch gewordenen regionalen [[Von Trachten, Farben und Architektur|Stil]], indem mittelländische Trutzhaftigkeit mit tulamidischer Großzügig- und Leichtigkeit kombiniert werden.  
Durch den Rückfall der Ländereien an die tulamidischen Herren, erfuhr die Burg, wie viele andere Gebäude im Lande Perricum einen abermaligen Umbau in den heute recht typisch gewordenen regionalen [[Perricum:Von Trachten, Farben und Architektur|Stil]], indem mittelländische Trutzhaftigkeit mit tulamidischer Großzügig- und Leichtigkeit kombiniert werden.  


Obwohl die Faestung Hassal han Ammayin bereits mehrmals umgebaut wurde, stößt man - wie in so vielen alterhwürdigen Bauten Perricums - bei den wiederkehrenden Renovierungs- und Umbauarbeiten in den verschiedenen Teilen der großen Burg immer wieder auf Relikte aus längst vergangenen Tagen - ob nun alt-bosparanisch oder alt-nebachotisch.
Obwohl die Faestung Hassal han Ammayin bereits mehrmals umgebaut wurde, stößt man - wie in so vielen alterhwürdigen Bauten Perricums - bei den wiederkehrenden Renovierungs- und Umbauarbeiten in den verschiedenen Teilen der großen Burg immer wieder auf Relikte aus längst vergangenen Tagen - ob nun alt-bosparanisch oder alt-nebachotisch.
[[Kategorie:Perricum]]
[[Kategorie:Perricum]]
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]

Version vom 23. Juli 2008, 20:23 Uhr

Festung Hassal han Ammayin


Die alte Festung von Hassal'han Ammayin in Haselhain gehört zu den ältesten Bauwerken der Grafschaft, auch wenn die südlicher gelegene Baran’Schek/Baronsfleck zu den weit aus älteren "Waisen" gehört.

Hassal han Ammayin soll schon zur Regierungszeit der Babur Nebachosja auf dem einzelnen Söller errichtet worden sein. Die Feste wurde aber seither ständig weiter ausgebaut. Bereits in der alt-bosparanischen Besatzungszeit erfuhr die Festung die wohl umfassendsten Umbauten. Obwohl danach selbst die neuen Herrscher auf der Burg wert auf den Erhalt der Ursprünglichkeit gelegt haben sollen, erinnern lediglich das Haupttor, wenige Häuser und vor allem die Kellergewölbe an einstige Orginalität.

Seit der Lehnsreform von Kaiser Eslam und der dadaurch verbundenen Belehnung der altangestammten nebachotischen Stammesfürsten mit ihren traditionellen Stammesgebieten als Baronien und Edlengüter, fiel die Burg auch wieder an die Familie Fir'Enock zurück. Die aufstrebende Familie wurde alsbald darauf - durch die Einheirat in die einst herreschende Familie der nebachotischen Al'Tamar zu den offiziellen Lehnsnehmern Haselhains und zu Stammesfürsten der Ammayin, dem Stamm der ortsansässigen Nebachoten.

Durch den Rückfall der Ländereien an die tulamidischen Herren, erfuhr die Burg, wie viele andere Gebäude im Lande Perricum einen abermaligen Umbau in den heute recht typisch gewordenen regionalen Stil, indem mittelländische Trutzhaftigkeit mit tulamidischer Großzügig- und Leichtigkeit kombiniert werden.

Obwohl die Faestung Hassal han Ammayin bereits mehrmals umgebaut wurde, stößt man - wie in so vielen alterhwürdigen Bauten Perricums - bei den wiederkehrenden Renovierungs- und Umbauarbeiten in den verschiedenen Teilen der großen Burg immer wieder auf Relikte aus längst vergangenen Tagen - ob nun alt-bosparanisch oder alt-nebachotisch.