Garetien:Mondan von Greyfenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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Mondan von Greyfenfurt, von [[Maline von Hohentann]] zum Weibel ernannt, war von bürgerlicher Abkunft und nannte sich nach seiner Herkunftsprovinz "von Greyefnfurt". In Hundsgrab war er 985 BF geboren worden. Er diente später als Unterführer der [[Garetien:Baronie Schwanenbruch|Schwanenbrucher]] Truppen und führte diese auch in den [[Geschichten:Der Heerzug gen Waldfang|Heerzug gen Waldfang]]. | Mondan von Greyfenfurt, von [[Garetien:Maline von Hohentann|Maline von Hohentann]] zum Weibel ernannt, war von bürgerlicher Abkunft und nannte sich nach seiner Herkunftsprovinz "von Greyefnfurt". In Hundsgrab war er 985 BF geboren worden. Er diente später als Unterführer der [[Garetien:Baronie Schwanenbruch|Schwanenbrucher]] Truppen und führte diese auch in den [[Geschichten:Der Heerzug gen Waldfang|Heerzug gen Waldfang]]. | ||
Mondan jedoch entpuppte sich als Verräter an seiner Förderin, an Recht und Gesetz und nicht zuletzt an den Guten Göttern, denn in der [[Geschichten:Schlacht um Waldfang|Schlacht um Waldfang]] wechselt er überraschend die Seiten und focht für die verderbten Kultisten und [[Rubinbrüder]]. In der Schlacht selbst fand er aber auch den Tod. | Mondan jedoch entpuppte sich als Verräter an seiner Förderin, an Recht und Gesetz und nicht zuletzt an den Guten Göttern, denn in der [[Geschichten:Schlacht um Waldfang|Schlacht um Waldfang]] wechselt er überraschend die Seiten und focht für die verderbten Kultisten und [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüder]]. In der Schlacht selbst fand er aber auch den Tod. | ||
Man weiß nicht, wann und wie der Weibel die Seiten gewechselt hat. Seine Verstellung war jedenfalls perfekt. Er mag als Beispiel dafür dienen, wie der Feind die Unsrigen zu unetrwandern versteht und gegen ihre eigenen Freunde und Förderer wenden kann! | Man weiß nicht, wann und wie der Weibel die Seiten gewechselt hat. Seine Verstellung war jedenfalls perfekt. Er mag als Beispiel dafür dienen, wie der Feind die Unsrigen zu unetrwandern versteht und gegen ihre eigenen Freunde und Förderer wenden kann! | ||
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|Text=Aus dem Schwanenbrucher Kultistenkreis um Mondan von Greyfenfurt ist heute nur noch Lechdan Gramling geblieben, der das [[Das Gasthaus "Rotes Horn" und sein Wirt|"Rote Horn"]] in [[Stadt Rallerspfort|Rallerspfort]] führt. | |Text=Aus dem Schwanenbrucher Kultistenkreis um Mondan von Greyfenfurt ist heute nur noch Lechdan Gramling geblieben, der das [[Garetien:Das Gasthaus "Rotes Horn" und sein Wirt|"Rote Horn"]] in [[Garetien:Stadt Rallerspfort|Rallerspfort]] führt. | ||
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Version vom 22. Juli 2008, 21:32 Uhr
Mondan von Greyfenfurt, von Maline von Hohentann zum Weibel ernannt, war von bürgerlicher Abkunft und nannte sich nach seiner Herkunftsprovinz "von Greyefnfurt". In Hundsgrab war er 985 BF geboren worden. Er diente später als Unterführer der Schwanenbrucher Truppen und führte diese auch in den Heerzug gen Waldfang.
Mondan jedoch entpuppte sich als Verräter an seiner Förderin, an Recht und Gesetz und nicht zuletzt an den Guten Göttern, denn in der Schlacht um Waldfang wechselt er überraschend die Seiten und focht für die verderbten Kultisten und Rubinbrüder. In der Schlacht selbst fand er aber auch den Tod.
Man weiß nicht, wann und wie der Weibel die Seiten gewechselt hat. Seine Verstellung war jedenfalls perfekt. Er mag als Beispiel dafür dienen, wie der Feind die Unsrigen zu unetrwandern versteht und gegen ihre eigenen Freunde und Förderer wenden kann!
Aus dem Schwanenbrucher Kultistenkreis um Mondan von Greyfenfurt ist heute nur noch Lechdan Gramling geblieben, der das "Rote Horn" in Rallerspfort führt.