Perricum:Burg Ferkinaschreck: Unterschied zwischen den Versionen
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Burg ”Ferkinaschreck” (auch "Far’Kyíen’Schek", Sitz der Herrin) ist die kleinste der Burgen innerhalb der Festungskette der [[Sieben Waisen]], die die Grenze des Reiches nach Aranien schützen soll. Gleichzeitig soll das Bollwerk Schutz vor den Übergriffen der wilden [[Ferkinas]] aus den [[Raschtulswall]] gewähren, darum auch der Name, der zudem auf die nebachotische Bezeichnung der längst von den Jahren zu Staub zermahlenen Vorgängerburg zurückgeht. | Burg ”Ferkinaschreck” (auch "Far’Kyíen’Schek", Sitz der Herrin) ist die kleinste der Burgen innerhalb der Festungskette der [[Perricum:Sieben Waisen|Sieben Waisen]], die die Grenze des Reiches nach Aranien schützen soll. Gleichzeitig soll das Bollwerk Schutz vor den Übergriffen der wilden [[Ferkinas]] aus den [[Raschtulswall]] gewähren, darum auch der Name, der zudem auf die nebachotische Bezeichnung der längst von den Jahren zu Staub zermahlenen Vorgängerburg zurückgeht. | ||
Die Burg liegt in der [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Baronie Weißbarûn]] und wird von Baronin [[Gidiane von Waltern]] befehligt. | Die Burg liegt in der [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Baronie Weißbarûn]] und wird von Baronin [[Perricum:Gidiane von Waltern|Gidiane von Waltern]] befehligt. | ||
Das Gedbäude ist in Kastellform aus Sandstein errichtet und schaut von einem erhöhten Kegel über die Hügel Weißbarûns weit ins Land. Bei gutem Wetter kann man in der Ferne sogar [[Burg Barbenwehr]] am Horizont erkennen. | Das Gedbäude ist in Kastellform aus Sandstein errichtet und schaut von einem erhöhten Kegel über die Hügel Weißbarûns weit ins Land. Bei gutem Wetter kann man in der Ferne sogar [[Perricum:Burg Barbenwehr|Burg Barbenwehr]] am Horizont erkennen. | ||
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Version vom 23. Juli 2008, 19:35 Uhr
Burg ”Ferkinaschreck” (auch "Far’Kyíen’Schek", Sitz der Herrin) ist die kleinste der Burgen innerhalb der Festungskette der Sieben Waisen, die die Grenze des Reiches nach Aranien schützen soll. Gleichzeitig soll das Bollwerk Schutz vor den Übergriffen der wilden Ferkinas aus den Raschtulswall gewähren, darum auch der Name, der zudem auf die nebachotische Bezeichnung der längst von den Jahren zu Staub zermahlenen Vorgängerburg zurückgeht.
Die Burg liegt in der Baronie Weißbarûn und wird von Baronin Gidiane von Waltern befehligt.
Das Gedbäude ist in Kastellform aus Sandstein errichtet und schaut von einem erhöhten Kegel über die Hügel Weißbarûns weit ins Land. Bei gutem Wetter kann man in der Ferne sogar Burg Barbenwehr am Horizont erkennen.