Garetien:Familie Kupfergrab: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Familie war bereits als Junker in der Baronie verpflichtet bevor [[Garosch, Sohn des Gallamon]] von [[Eslam IV.]] in Amt und Würden gesetzt wurde. Bisher lebte die Familie auch recht gut von den geschürften Erzen im Süden der Baronie. Der Verwaltung der östlich des Eberbachs gelegenen Ländereien kam nur eine untergeordnete Bedeutung zu. | Die Familie war bereits als Junker in der Baronie verpflichtet bevor [[Garetien:Garosch, Sohn des Gallamon|Garosch, Sohn des Gallamon]] von [[Eslam IV.]] in Amt und Würden gesetzt wurde. Bisher lebte die Familie auch recht gut von den geschürften Erzen im Süden der Baronie. Der Verwaltung der östlich des Eberbachs gelegenen Ländereien kam nur eine untergeordnete Bedeutung zu. | ||
Seit jedoch [[Gorbon, Sohn des Gorsch]] Baron Zagbars wurde, schienen sie Phexens Beistand nicht mehr für sich gewinnen zu können. Zufürderst wurde ihnen das Schürfrecht entzogen und ihr Lehen auf die Region östlich des Eberbachs beschnitten, alsbald mußten sie auch die [[Burg Obendruf]] räumen und ihren Sitz auf das Junkersgut in [[Garetien:Markt Gorgan|Gorgan]] zurückverlegen. | Seit jedoch [[Garetien:Gorbon, Sohn des Gorsch|Gorbon, Sohn des Gorsch]] Baron Zagbars wurde, schienen sie Phexens Beistand nicht mehr für sich gewinnen zu können. Zufürderst wurde ihnen das Schürfrecht entzogen und ihr Lehen auf die Region östlich des Eberbachs beschnitten, alsbald mußten sie auch die [[Burg Obendruf]] räumen und ihren Sitz auf das Junkersgut in [[Garetien:Markt Gorgan|Gorgan]] zurückverlegen. | ||
Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Schicksal haderten, nahmen sie es endlich an und sahen sich in den letzten Jahren durch eine Dürre und eine Rattenplage bestraft. | Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Schicksal haderten, nahmen sie es endlich an und sahen sich in den letzten Jahren durch eine Dürre und eine Rattenplage bestraft. | ||
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Version vom 22. Juli 2008, 11:11 Uhr
Lehen
Die Familie war bereits als Junker in der Baronie verpflichtet bevor Garosch, Sohn des Gallamon von Eslam IV. in Amt und Würden gesetzt wurde. Bisher lebte die Familie auch recht gut von den geschürften Erzen im Süden der Baronie. Der Verwaltung der östlich des Eberbachs gelegenen Ländereien kam nur eine untergeordnete Bedeutung zu.
Seit jedoch Gorbon, Sohn des Gorsch Baron Zagbars wurde, schienen sie Phexens Beistand nicht mehr für sich gewinnen zu können. Zufürderst wurde ihnen das Schürfrecht entzogen und ihr Lehen auf die Region östlich des Eberbachs beschnitten, alsbald mußten sie auch die Burg Obendruf räumen und ihren Sitz auf das Junkersgut in Gorgan zurückverlegen.
Nachdem sie zwei Jahre mit ihrem Schicksal haderten, nahmen sie es endlich an und sahen sich in den letzten Jahren durch eine Dürre und eine Rattenplage bestraft.
(--A. Strümpel)