Garetien:Wolfmann von Wetterfels: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mit seinem Nachbarn, dem Vogt [[Derril von Waidbrod]] zu Neerbusch, steht Wetterfels nicht gut: Beide haben sich vor wenigen Jahren die Fehde erklärt, angeblich soll der aufbrausende Neerbuscher den Tobrier beleidigt haben. Die Fehde ruhgt allerdings weitestgehend, seit Neerbusch durch den Wildwuchs des [[Reichsforst]]es praktisch abgeschnitten ist. Vielmehr sorgt sich Wetterfels mittlerweile, ob es seinen Kontrahenten, dessen Burg und gar ganz Neerbusch überhaupt noch gibt. | + | Mit seinem Nachbarn, dem Vogt [[Garetien:Derril von Waidbrod|Derril von Waidbrod]] zu Neerbusch, steht Wetterfels nicht gut: Beide haben sich vor wenigen Jahren die Fehde erklärt, angeblich soll der aufbrausende Neerbuscher den Tobrier beleidigt haben. Die Fehde ruhgt allerdings weitestgehend, seit Neerbusch durch den Wildwuchs des [[Reichsforst]]es praktisch abgeschnitten ist. Vielmehr sorgt sich Wetterfels mittlerweile, ob es seinen Kontrahenten, dessen Burg und gar ganz Neerbusch überhaupt noch gibt. |
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Version vom 22. Juli 2008, 09:22 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Der riesenhafte Vogt Wolfmann von Wetterfels zu Serrinmoor, der seit 1021 BF die Lande rechts der Breite beherrscht und die Burgen zum Norden hin bewacht, ist gleichzeitig Baron der tobrischen Baronie Maus. Deren lustiger Name soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dort heutzutage die Schergen der Heptarchen ihr Unwesen treiben, weshalb man den Baron, der gleichzeitig Jagdmeister des Grafen von Mendena gewesen war, seiner Fähigkeiten wegen nach Waldstein holte. Es sind die Erfahrungen des Orkkrieges - als die Schwarzepelze den Fluss hinab über Marano nach Gareth zogen -, die die Krone bewogen hatten, einen fähigen Herrn über Serrinmoor und diese strategisch wichtige Flanke des Königreichs einzusetzen.
Er ist ein entfernter Verwandter des Pfalzgrafen Bernhelm von Wetterfels
Mit seinem Nachbarn, dem Vogt Derril von Waidbrod zu Neerbusch, steht Wetterfels nicht gut: Beide haben sich vor wenigen Jahren die Fehde erklärt, angeblich soll der aufbrausende Neerbuscher den Tobrier beleidigt haben. Die Fehde ruhgt allerdings weitestgehend, seit Neerbusch durch den Wildwuchs des Reichsforstes praktisch abgeschnitten ist. Vielmehr sorgt sich Wetterfels mittlerweile, ob es seinen Kontrahenten, dessen Burg und gar ganz Neerbusch überhaupt noch gibt.