Garetien:Grafschaft Waldstein: Unterschied zwischen den Versionen
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|'''Lehen | |||
|'''Lehnsnehmer | |||
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|[[Baronie Falkenwind]] | |||
|[[Allerich von Falkenwind|Baron Allerich von Falkenwind]] | |||
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|[[Baronie Linara]] | |||
|[[Tahlmare zu Leustein|Baronin Tahlmare zu Leustein von Linara]] | |||
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|[[Baronie Leihenbutt]] | |||
|[[Nimmgalf von Hirschfurten|Baron Nimmgalf von Hirschfurten zu Leihenbutt]] | |||
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|faktische Herrschaft: | |||
|[[Simiona di Silastide-Marvinko|Comtessa Simiona di Silastide-Marvinko]] | |||
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|[[Königlich Neerbusch]] | |||
|[[Derril von Waidbrod|Vogt Derril von Waidbrod zu Neerbusch]] | |||
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|[[Baronie Osenbrück]] | |||
|[[Orlan von Windenstein-Zweifelfels|Baron Orlan von Windenstein-Zweifelsfels auf Osenbrück]] | |||
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|[[Feste Osenbrück]] | |||
|[[Tiro Aarwulfingen|Burgherr Tiro Aarwulfingen von der Seefeste]] | |||
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|[[Baronie Schwanenbruch]] | |||
|[[Maline von Hohentann|Baronin Maline von Hohentann zu Schwanenbruch]] | |||
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|[[Reichsstadt Hireschfurten]] | |||
|[[Elwena von Tiefenfurt|Stadtmeisterin Elwena von Tiefenfurt]] | |||
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|[[Gut Hohlbrache]] | |||
|[[Traviadan von Abilacht|Junker Traviadan von Abilach zu Hohlbrache]] | |||
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|[[Königlich Serrinmoor]] | |||
|[[Wolfmann von Wetterfels|Vogt Wolfmann von Wetterfels zum Serrinmoor]] | |||
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|[[Kaiserlich Sertis]] | |||
|[[Hilbert von Hartsteen|Pfalzgraf Hilbert von Hartsteen zu Sertis]] | |||
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|[[Gut Eynweiher]] | |||
|[[Ugdalf von Eynweiher|Junker Ugdalf v. Eynweiher]] | |||
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|[[gräfliche Lande Silz]] | |||
|[[Allechandriel Quellentanz|Gräfin Allechandriel Quellentanz auf Burg Silz]] | |||
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|[[Baronie Tannwirk]] | |||
|[[Tabuin von Tsah|Vogt Tabuin von Tsah]] für Baron [[Sequin von Prailind zu Gesselingen]] | |||
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|[[Baronie Ulmenhain]] | |||
|[[Ailyne Nemrod|Baronin Ailyne Nemrod von Ulmenhain]] | |||
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|[[Baronie Uslenried]] | |||
|[[Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue|Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue und zu Uslenried]] | |||
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|[[Gut Erpelsberg]] | |||
|[[Derya von Erpelsberg|Jungfer Derya von Erpelsberg]] | |||
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|[[Baronie Zweiflingen]] | |||
|[[Debrek von Zweifelfels|Baron Debrek von Zweifelfels zu Zweiflingen]] | |||
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== Eckdaten == | == Eckdaten == | ||
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Im Nordosten Garetiens liegen die bewaldeten Hänge des Reichsforstes, der noch zu großen Teilen die Grafschaft bedeckt. Und selbst dort, wo der Wald längst gerodet ist und das Erscheinungsbild der beiden Grafschaften Waldstein und Reichsforst sich kaum unterscheidet, stellen die Bauern zum Ende eines jeden Boronmondes Strohpuppen auf ihre Felder, die die Dörfer und Weiler vor den hungrigen Unholden aus dem Forst bewahren sollen. Aus alter Zeit stammen ungezählte Sagen, die sich um die Wälder und Bäume des nördlichen Garetiens ranken: So ist von Trollen und Kobolden, aber auch von Feen, heiligen Hainen und einem Einhorn die Rede. Und jeder Waldsteiner wird gerne Fremden vom ''Hain der schönen Rahja'' erzählen oder von ''seiner'' Gräfin, der Elfe [[Allechandriel Quellentanz]], die den Forst kenne und die beste Wahl für Waldstein sei, verstehe sie doch die Art der Wesen dort - ohne dass sich die ritterlichen Edlen, die selbstbewußten Barone und Junker von solcher Märchenhaftigkeit davon abhalten ließen, sich ständig mit unnützen Querelen die Zeit zu vertreiben. | Im Nordosten Garetiens liegen die bewaldeten Hänge des Reichsforstes, der noch zu großen Teilen die Grafschaft bedeckt. Und selbst dort, wo der Wald längst gerodet ist und das Erscheinungsbild der beiden Grafschaften Waldstein und Reichsforst sich kaum unterscheidet, stellen die Bauern zum Ende eines jeden Boronmondes Strohpuppen auf ihre Felder, die die Dörfer und Weiler vor den hungrigen Unholden aus dem Forst bewahren sollen. Aus alter Zeit stammen ungezählte Sagen, die sich um die Wälder und Bäume des nördlichen Garetiens ranken: So ist von Trollen und Kobolden, aber auch von Feen, heiligen Hainen und einem Einhorn die Rede. Und jeder Waldsteiner wird gerne Fremden vom ''Hain der schönen Rahja'' erzählen oder von ''seiner'' Gräfin, der Elfe [[Allechandriel Quellentanz]], die den Forst kenne und die beste Wahl für Waldstein sei, verstehe sie doch die Art der Wesen dort - ohne dass sich die ritterlichen Edlen, die selbstbewußten Barone und Junker von solcher Märchenhaftigkeit davon abhalten ließen, sich ständig mit unnützen Querelen die Zeit zu vertreiben. | ||
Neben den dichten Wäldern prägen ebenso die klaren, oft runden Seen die hügelige Landschaft zwischen den Flüssen Breite und Raller, unergründlich tief und geheimnisvollem Wassergetier bewohnt. Auch sonst scheint das Wasser seltsamer als anderswo: So gibt es Quellen mit rostrotem Wasser, das im Munde gar köstlich prickelt, säuerlich schmeckend, von allerlei Unwohlsein durch herzhaftes Rülpsen befreie. Dieses Wasser ist angeblich auch eine der geheimen Ingredienzien des guten Uslenrieder Rotbieres. | Neben den dichten Wäldern prägen ebenso die klaren, oft runden Seen die hügelige Landschaft zwischen den Flüssen Breite und Raller, unergründlich tief und geheimnisvollem Wassergetier bewohnt. Auch sonst scheint das Wasser seltsamer als anderswo: So gibt es Quellen mit rostrotem Wasser, das im Munde gar köstlich prickelt, säuerlich schmeckend, von allerlei Unwohlsein durch herzhaftes Rülpsen befreie. Dieses Wasser ist angeblich auch eine der geheimen Ingredienzien des guten Uslenrieder Rotbieres. | ||
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Version vom 29. August 2006, 17:18 Uhr
Die Baronien der Grafschaft
Datei:Karte Waldstein Grenzen gross.JPG
Eckdaten
Einwohner: ca 35000, davon ca 3000 Elfen, wenige Zwerge
Hauptstadt: Hirschfurt
Herrscher: Gräfin Allechandriel Quellentanz auf Burg Silz
Wappen: roter Fuchs, einen grünen Ast haltend auf gold
Besonderheiten: Stadt Hirschfurt, der Reichsforst, die vergessene Hochelfenstadt Simyala, die Reichsstarsse 3 von Gareth nach Angbar
Land und Leute in Waldstein
Im Nordosten Garetiens liegen die bewaldeten Hänge des Reichsforstes, der noch zu großen Teilen die Grafschaft bedeckt. Und selbst dort, wo der Wald längst gerodet ist und das Erscheinungsbild der beiden Grafschaften Waldstein und Reichsforst sich kaum unterscheidet, stellen die Bauern zum Ende eines jeden Boronmondes Strohpuppen auf ihre Felder, die die Dörfer und Weiler vor den hungrigen Unholden aus dem Forst bewahren sollen. Aus alter Zeit stammen ungezählte Sagen, die sich um die Wälder und Bäume des nördlichen Garetiens ranken: So ist von Trollen und Kobolden, aber auch von Feen, heiligen Hainen und einem Einhorn die Rede. Und jeder Waldsteiner wird gerne Fremden vom Hain der schönen Rahja erzählen oder von seiner Gräfin, der Elfe Allechandriel Quellentanz, die den Forst kenne und die beste Wahl für Waldstein sei, verstehe sie doch die Art der Wesen dort - ohne dass sich die ritterlichen Edlen, die selbstbewußten Barone und Junker von solcher Märchenhaftigkeit davon abhalten ließen, sich ständig mit unnützen Querelen die Zeit zu vertreiben. Neben den dichten Wäldern prägen ebenso die klaren, oft runden Seen die hügelige Landschaft zwischen den Flüssen Breite und Raller, unergründlich tief und geheimnisvollem Wassergetier bewohnt. Auch sonst scheint das Wasser seltsamer als anderswo: So gibt es Quellen mit rostrotem Wasser, das im Munde gar köstlich prickelt, säuerlich schmeckend, von allerlei Unwohlsein durch herzhaftes Rülpsen befreie. Dieses Wasser ist angeblich auch eine der geheimen Ingredienzien des guten Uslenrieder Rotbieres.
Kategorie:Waldstein