Geschichten:Und noch ein Mordopfer in Gareth: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Und wieder ein Mordopfer in Gareth'''
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Es ist noch keine zwei Wochen her, dass der Herold über den Mord an einem [[Briefspieltext mit::Garetien:Halbert Egglund|Garether Bürger]] im Stadtpark des Arenaviertels berichtete, da ist erneut ein Mordopfer zu beklagen. Dieses mal war es die ehrenwerte Frau [[Briefspieltext mit::Garetien:Alwene Witkraat-Graupenkuhl|Alwene Witkraat-Graupenkuhl]], die Kanzleiassessorin zur Verwaltung des kaiserlichen Notkorns. Ihre Arbeit war stets von größter Wichtigkeit, kam es doch in den letzten Jahren häufiger zu Nachrungsengpässen, was gerade in der Kaisermetropole verheerende Folgen haben kann. Nur ihrem tatkräftigen und unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass manch drohender Hungerwinter deutlich abgemildert werden konnte. Einen adäquaten Ersatz für sie zu finden wird sicher nicht einfach werden.
Zum Tathergan: die Kanzleirätin war gerade auf dem Heimweg, als sie das Opfer eines (oder mehrerer?) Mordbuben wurde, der ihr wohl in einem Gebüsch auflaurte, ihr dann rasch mit einer Klingenwaffe die Kehle duirchschnitt, und anschließend ihren Dukatenbeutel und den Schmuck entriss. Die Garether Kriminal-Kammer hat die Untersuchungen des Mordfalls aufgenommen, die Spuren weisen anscheinend nach Meilersgrund. Bleibt nur zu hoffen, dass der Mörder bald gefasst werden kann, und nicht noch mehr Garether Bürger zu unschuldigen Opfern werden.
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|Titel=Und noch ein Mordopfer in Gareth
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 06:43 Uhr

Und wieder ein Mordopfer in Gareth

Alt-Gareth, 22. Rondra 1047

Es ist noch keine zwei Wochen her, dass der Herold über den Mord an einem Garether Bürger im Stadtpark des Arenaviertels berichtete, da ist erneut ein Mordopfer zu beklagen. Dieses mal war es die ehrenwerte Frau Alwene Witkraat-Graupenkuhl, die Kanzleiassessorin zur Verwaltung des kaiserlichen Notkorns. Ihre Arbeit war stets von größter Wichtigkeit, kam es doch in den letzten Jahren häufiger zu Nachrungsengpässen, was gerade in der Kaisermetropole verheerende Folgen haben kann. Nur ihrem tatkräftigen und unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass manch drohender Hungerwinter deutlich abgemildert werden konnte. Einen adäquaten Ersatz für sie zu finden wird sicher nicht einfach werden.

Zum Tathergan: die Kanzleirätin war gerade auf dem Heimweg, als sie das Opfer eines (oder mehrerer?) Mordbuben wurde, der ihr wohl in einem Gebüsch auflaurte, ihr dann rasch mit einer Klingenwaffe die Kehle duirchschnitt, und anschließend ihren Dukatenbeutel und den Schmuck entriss. Die Garether Kriminal-Kammer hat die Untersuchungen des Mordfalls aufgenommen, die Spuren weisen anscheinend nach Meilersgrund. Bleibt nur zu hoffen, dass der Mörder bald gefasst werden kann, und nicht noch mehr Garether Bürger zu unschuldigen Opfern werden.

Für den Herold, Marbert Fichtner