Garetien:Hesindeschule und Hesindinenhof zu Liebchengrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2024, 10:37 Uhr


Der Datenwert „ca.“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „25“. Hesindeschule samt angeschlossenem HesindinenhofSymbol Hesinde-Kirche.svg

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Schule der Säenden
Lage:
Gute Lage im Markt Liebchengrund
Politik:
Obrigkeit:
Leiterin und oberste Schwester Rubiande XXX
Einwohner:
ca. 25 (Geweihte, Akoluthen, wenig Gesinde und wenige Schülerinnen) (Satori-Hesindianerinnen, seltener verdeckte Freigeister oder gar Nandurianer)
Militär:
Truppen:
Die Marktwachen haben ein Auge auf Schule und Tempel. Ab und an ein Draconiter.
Infrastruktur:
Klöster:
, Integrierter Hesindinenhof
Tempel:
, Hesinde
Schreine:
verwaister Nandus-Schrein
Besondere Gebäude:
Kleines Tempelgebäude, Schulgebäude, Wohngebäude
Landschaft:
Nahe einer alten Ulme
Kultur:
Religion:
12Götter (vorallem Hesinde)
Handwerk:
Einfache Werkräume zur Lehre und Selbstversorgung
Ansichten:
"Selten Lehrer, immer Schüler."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hesindeschule samt angeschlossenem Hesindinenhof
Besonderheiten:
Die hier lebenden Geweihten und Akoluthen vermitteln - nicht selten zusammen mit Gästen - dem (einfachen) Volk Grundkenntnisse der Welt und eine einfache Bildung.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Die noch recht junge Schule wurde von der ehemaligen Baronsgemahlin Saginta von Falkenstein erst vor wenigen Jahrzehnten gestiftet und am Hesindetempel Liebchengrunds errichtet, um den (einfachen) Leuten von Liebchengrund und Falkenstein eine grundlegende Bildung zu ermöglichen.

Am Anfang noch eine recht kleine Einrichtung wuchs die Schule an und so musste den dort Lehrenden ein Wohngebäude errichtet werden, der Hesindinenhof, wo Hesinde-Brüder und -Schwestern in nahezu klösterlichem Alltag leben. Die meisten Schüler bzw. Lernenden kommen nicht täglich bzw. nur sporadisch und leben außerhalb des Geländes, aber einige dürfen dort sogar wohnen.

Mittlerweile wirken Schule und Hof gar über den Markt hinaus und die Einrichtung würde gern immer weiter wachsen, wenn die Zuwenudngen des Barons es zulassen (würden).