Garetien:Dorf Ebergau: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
VerschiebeBot (D | B) K (AenderBot korrigiert Seite 2158 / 2582) |
K (Textersetzung - „[[Kategorie:Reichsforst“ durch „[[Kategorie:Grafschaft Reichsforst“) |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
[[Kategorie:Dörfer|Ebergau]] | [[Kategorie:Dörfer|Ebergau]] | ||
[[Kategorie:Städte und Ortschaften|Ebergau]] | [[Kategorie:Städte und Ortschaften|Ebergau]] | ||
[[Kategorie:Reichsforst|Ebergau]] | [[Kategorie:Grafschaft Reichsforst|Ebergau]] |
Version vom 26. August 2009, 16:48 Uhr
Ebergau liegt an einem Handelsweg, der noch vor dem Ambossgebirge östlich abknickt und in die Kaiserstraße nach Punin einmündet. Am Dorfeingang steht die hölzerne Statue eines Ebers, der das Gründungssymbol der Siedlung darstellt. Die ehemalige Zollstation hat sich im Laufe der Zeit zu einem reichen Dorf entwickelt, das noch immer seinen Hauptprofit aus den fahrenden Händlern zieht. Um die Brücke über die Rakula passieren zu dürfen, fallen drei Heller Kosten pro Bein an. Derzeit leidet die ärmere Schicht der Bauern und Tagelöhner unter einem Ungezieferproblem mit Flöhen. Einige Feldscher führen wöchentlich öffentliche Badungen durch, um Herr der Lage zu werden.
Gasthäuser
- Gasthaus ‘Zum Eber’ (Q7, P9, B20, A8)
- Gasthaus und Bordell ‘Bei Jadwina’ (Q5, P8, B15, A10)
- Schenke ‘Ebers Heim’ (Q4, P3, B1, A4)
- Taverne ‘Im Grenzhaus’ (Q6, P6, B2, A5)
- Schenke ‘Reichsapfel’ (Q5, P4, B2, A4)
(C. Bünte)