Garetien:Baronie Gallstein: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bildtext=Gallstein in der Grafschaft
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|Ortschaften=[[Gallestra]], Dachsenau, Breyersdorf, [[Gut Silberblick]], Treupfad, Perainefelden, Grolben, Zechgrund, Emerspfort, Pfeffersbrunn, Rauling
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|Burgen=[[Burg Mor'Tres]]
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|Landschaft=Dachsenau, Kalkhöhen
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|Gewässer=Ebersbach
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|Besonderheiten=zahlreiche Relikte aus den Magierkriegen
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Version vom 10. September 2006, 18:16 Uhr

Vorlage:Baronie


Die Baronie Gallstein liegt in Eslamsgrund. Behütet durch den Baron Yendor Falkwin von Limpurg,gedeiht Handel und Wandel in der Baronie. Da der Boden immer wieder durch das schreckliche Erbe aus den Magierkriegen aufgeworfen wird und dämonischen Schimmel entläßt, schenkten einst wenig humorlose Leute dieser Baronie ihren Namen, denn Gallstein bedeutet eben nichts anderes als Galliger Stein.

Jedoch war dies nie ein Grund zum Verzagen. Dem dämonischen Fluch kraftvoll sich entgegenstemmend, errichtete die Perainekirche hier ein Kloster und wurde durch die gütige Herrin in ihren Bemühungen erhört. Der Ort mit dem Namen Perainesicht kündet, wie auch der Wald, an dessen Grenze er liegt, noch heute deutlich an eine wundertätige Erscheinung.

Gallestra ist der Hauptort der Baronie Gallstein und wird überragt und gleichsam beschützt durch den Stammsitz derer von Limpurg, der Feste Mor´Tres. Ein jeder sieht so, wer Herr dieser Lande ist und stolz wehen die Fahnen des Hauses, wie des Reiches hoch über den Zinnen der Burg. An Trutz und Wehr wurde noch mehr getan, als man dem Orden des Heiligen Zornes Grund und Boden gab, für dessen Hauptsitz in Garetien und so wurde der Ort Dachsenau aus dem Schlafe gerissen und zum Zentrum rondrianischen Gedankengutes gemacht.

Der Gallsteiner Landsmann ergeht sich nicht in Klagen, ist er durch das Erbe des Landes und dem Herrn dieses Landes einiges gewöhnt. So findet man hier Künstler im Handwerk, wie im Leben an sich. Lavendel. Dieses Handelsgut sieht man nur zu gut, wenn man Gallstein besucht. Lavendel ist die Pflanze, die nicht durch den Schimmel vernichtet wird und die selbst auf verpesteten Grund gedeihen kann. Mischformen sind entstanden, manche davon getränkt durch Kräfte, die noch aus den finsteren Tagen der Magierkriege stammten. So wird nicht nur Lavendelessenz für Parfümherrstellung geliefert, sondern manch Tropfen geht andere Wege. Selbst vor der Kaiserpfalz in Almada findet man Gallsteiner Lavendel, der doch robuster sich erwies, als Weidener Kastanien.

Korkeichen und Apfelbäume findet man in rauen Mengen. Holz und Rinde werden gut verwertet und bringen in entsprechende Form gebracht, reichlich Gewinn, da Instrumente und gar Verzierungskunst aus Gallstein gern gekauft wird. Und die Äpfel bringen als hochprozentige Gabe den Gaumen ins Verzücken, wobei auch der leicht prickelnde Apfelwein nicht zu verachten ist, wo doch ein jeder Bauer seinen eigenen Tropfen herstellt.

Friedlich ist Gallstein und wer dies nicht glaubt soll kommen und er wird sicherlich in den Grenzen dieser Baronie seinen ewigen Frieden finden, denn über all seine Landsleute wacht der Baron von Gallstein, denn wohl behütet ist Gallstein.


Benachbarte Baronien