Garetien:Vater Anselm und Mutter Nelanda: Unterschied zwischen den Versionen
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In ihrer beider Noviziat lernten sie sich kennen und lieben. Nach dem Tod von Anselms Eltern, übernahmen sie die weitere Führung. Aus diesem Traviabund sind bisher 4 Kinder hervorgegangen: Answin, Hildelind, Irmgunde und Egilmar. An der Namensgebung der Kinder merkt man immer noch Anselms Verbundenheit zu seiner | In ihrer beider Noviziat lernten sie sich kennen und lieben. Nach dem Tod von Anselms Eltern, übernahmen sie die weitere Führung. Aus diesem Traviabund sind bisher 4 Kinder hervorgegangen: Answin, Hildelind, Irmgunde und Egilmar. An der Namensgebung der Kinder merkt man immer noch Anselms Verbundenheit zu der Heimat seiner Eltern und auch die mangelnde Treue zu [[Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohaja]]. | ||
Umso mehr traf es ihn, als er von den Kampfhandlungen in der Heimatstadt seiner Vorfahren hörte. Seither versucht er nun Nahrung, Kleidung, Heilmittel usw. durch kleine Gruppen zu seinem Onkel Angilbert nach Gallys zu bringen. | Umso mehr traf es ihn, als er von den Kampfhandlungen in der Heimatstadt seiner Vorfahren hörte. Seither versucht er nun Nahrung, Kleidung, Heilmittel usw. durch kleine Gruppen zu seinem Onkel Angilbert nach Gallys zu bringen. |
Version vom 31. August 2006, 08:29 Uhr
Vater Anselm und Mutter Nelanda führen den Traviatempel Travias Pforte in dem Ort Sellach.
Nelanda ist die Tochter des Bauern Tesselbusch aus Halbsteige. Sie fühlte sich schon recht früh zur Herrin Travia hingezogen und begann ihr Noviziat unter Herdan und Yandebirg, Anselms Eltern, im Tempel zu Sellach. Vater Herdan stammte ursprünglich aus Gallys in Darpatien und wurde durch die Traviakirche in Rommilys nach Sellach versetzt.
In ihrer beider Noviziat lernten sie sich kennen und lieben. Nach dem Tod von Anselms Eltern, übernahmen sie die weitere Führung. Aus diesem Traviabund sind bisher 4 Kinder hervorgegangen: Answin, Hildelind, Irmgunde und Egilmar. An der Namensgebung der Kinder merkt man immer noch Anselms Verbundenheit zu der Heimat seiner Eltern und auch die mangelnde Treue zu Kaiserin Rohaja.
Umso mehr traf es ihn, als er von den Kampfhandlungen in der Heimatstadt seiner Vorfahren hörte. Seither versucht er nun Nahrung, Kleidung, Heilmittel usw. durch kleine Gruppen zu seinem Onkel Angilbert nach Gallys zu bringen.