Geschichten:In Travias Namen 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Schnellstmöglich versuchte Elgeon nach Hommern zurück zu reiten. Raims Worte halten ihm noch immer im Kopfe. Warum musste er auch ausgerechnet in jener Stunde seine geliebte Frau Sadera allein lassen, jetzt, wo sie ihn wohl am meisten brauchte. Die Angst schnürrte sein Herze zu und je näher er Hommern kam, desto übler wurde ihm. Sollte das schon eine Vorahnung sein?
Schnellstmöglich versuchte Elgeon nach [[Garetien:Dorf_Hommern|Hommern]] zurück zu reiten. Raims Worte halten ihm noch immer im Kopfe. Warum musste er auch ausgerechnet in jener Stunde seine geliebte Frau Sadera allein lassen, jetzt, wo sie ihn wohl am meisten brauchte. Die Angst schnürrte sein Herze zu und je näher er Hommern kam, desto übler wurde ihm. Sollte das schon eine Vorahnung sein?


Kaum vor seinem Anwesen angekommen, stürzte er sich vom Pferd und rannte die Treppen hoch. Eine ohnmächtige Stille empfang ihn im Hause. Als er sich umblickte, kam ihm auch schon die Hebamme Marga entgegen mit einem kleinen Bündel auf dem Arm. Ein Hauch von Erleichterung machte sich breit und er sah in zwei wundervolle blaue Augen.
Kaum vor seinem Anwesen angekommen, stürzte er sich vom Pferd und rannte die Treppen hoch. Eine ohnmächtige Stille empfang ihn im Hause. Als er sich umblickte, kam ihm auch schon die Hebamme Marga entgegen mit einem kleinen Bündel auf dem Arm. Ein Hauch von Erleichterung machte sich breit und er sah in zwei wundervolle blaue Augen.

Version vom 5. Januar 2009, 20:23 Uhr

Efferd 1010BF zu Burg Hahnenfels

Schnellstmöglich versuchte Elgeon nach Hommern zurück zu reiten. Raims Worte halten ihm noch immer im Kopfe. Warum musste er auch ausgerechnet in jener Stunde seine geliebte Frau Sadera allein lassen, jetzt, wo sie ihn wohl am meisten brauchte. Die Angst schnürrte sein Herze zu und je näher er Hommern kam, desto übler wurde ihm. Sollte das schon eine Vorahnung sein?

Kaum vor seinem Anwesen angekommen, stürzte er sich vom Pferd und rannte die Treppen hoch. Eine ohnmächtige Stille empfang ihn im Hause. Als er sich umblickte, kam ihm auch schon die Hebamme Marga entgegen mit einem kleinen Bündel auf dem Arm. Ein Hauch von Erleichterung machte sich breit und er sah in zwei wundervolle blaue Augen.

„Herr, es ist ein Junge!“

„Wie göttlich er schaut…“ Elgeon war sichtlich fasziniert von diesen Anblick.

„Herr…“

„Wie geht es meiner holden Sadera?“

„Herr… ich bitte um Verzeihung…“

„Nein, was ist passiert?“ Elgeon war ausser sich vor Sorge und wartete gar nicht erst die Antwort von Marga ab. Er rannte die Treppen zum Schlafgemach hoch und das nächste was man noch lange im Haus hören sollte, war das Geschrei und Wimmern von Elgeon…

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