Garetien:Praioborn von Streitzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Erst in hohem Alter in Amt und Würden gelangt sah sich Praioborn am Ziel seiner Träume, endlich aus dem Schatten des Familienoberhauptes herauszutreten und unter den Edlen des Reiches nunmehr eine wichtigere Rolle einzunehmen als der von ihm zuvor neidvoll betrachtete Herrscher über [[Garetien:Baronie Uslenried|Uslenried]]. Dennoch war das Verhältnis zwischen Staatsrat und Baron nicht das Schlechteste, und so geht auch die Erlangung des Waldsteiner Obristenpostens auf eine Entscheidung Praioborns zurück, die letztlich die Streitziger Einflussnahme im Reich stärken sollte. | Erst in hohem Alter in Amt und Würden gelangt sah sich Praioborn am Ziel seiner Träume, endlich aus dem Schatten des Familienoberhauptes herauszutreten und unter den Edlen des Reiches nunmehr eine wichtigere Rolle einzunehmen als der von ihm zuvor neidvoll betrachtete Herrscher über [[Garetien:Baronie Uslenried|Uslenried]]. Dennoch war das Verhältnis zwischen Staatsrat und Baron nicht das Schlechteste, und so geht auch die Erlangung des Waldsteiner Obristenpostens auf eine Entscheidung Praioborns zurück, die letztlich die Streitziger Einflussnahme im Reich stärken sollte. | ||
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Version vom 16. Juli 2009, 09:42 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Erst in hohem Alter in Amt und Würden gelangt sah sich Praioborn am Ziel seiner Träume, endlich aus dem Schatten des Familienoberhauptes herauszutreten und unter den Edlen des Reiches nunmehr eine wichtigere Rolle einzunehmen als der von ihm zuvor neidvoll betrachtete Herrscher über Uslenried. Dennoch war das Verhältnis zwischen Staatsrat und Baron nicht das Schlechteste, und so geht auch die Erlangung des Waldsteiner Obristenpostens auf eine Entscheidung Praioborns zurück, die letztlich die Streitziger Einflussnahme im Reich stärken sollte.
Umso schwerer traf ihn schließlich der Verlust des Postens, was ihn zu einem griesgrämigen und bärbeißigen Mann machte. Seinen Lebensabend verbrachte er in Streitzensfeld.
Einer seiner Nachkommen war der spätere Heermeister der Streitziger Ritterschaft Ardo.