Geschichten:Der Ritt in den Reichsgau Teil 5: Unterschied zwischen den Versionen
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Als in Dürsten-Darrenfurt die Nachricht des Aufbruchs der Pulethaner bekannt wurde, war es schon längst zu spät diese noch daran hindern zu können gen Reichsgau zu reisen. Dennoch würde man gespannt auf die Rückkehr der Nebachoten warten. Boten wurden entsandt an den Grafen Perricums, den Vogt Gerbenwalds und an die Baronin von Gnitzenkuhl. | Als in Dürsten-Darrenfurt die Nachricht des Aufbruchs der Pulethaner bekannt wurde, war es schon längst zu spät diese noch daran hindern zu können gen Reichsgau zu reisen. Dennoch würde man gespannt auf die Rückkehr der Nebachoten warten. Boten wurden entsandt an den Grafen Perricums, den [[Perricum:Bendan von Zillingen|Vogt Gerbenwalds]] und an die [[Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Baronin von Gnitzenkuhl]]. | ||
Der Inhalt der Nachrichten war in groben Zügen, dass erstens, sobald Eslam und Simold wieder perricumschen Boden betraten, Baronin Ruffina darüber informiert werden wollte. Zweitens: die drei Haufen welche momentan unter dem Befehl der Grafschaft standen und mögliche Standorte für die Kette der Wachtürme gegen die Ferkinas erkundeten, gab Ruffina jetzt auch dafür frei, sie zum Aufhalten der beiden Barone zu verwenden. | Der Inhalt der Nachrichten war in groben Zügen, dass erstens, sobald Eslam und Simold wieder perricumschen Boden betraten, Baronin Ruffina darüber informiert werden wollte. Zweitens: die drei Haufen welche momentan unter dem Befehl der Grafschaft standen und mögliche Standorte für die Kette der Wachtürme gegen die Ferkinas erkundeten, gab Ruffina jetzt auch dafür frei, sie zum Aufhalten der beiden Barone zu verwenden. | ||
Der Pfalzgraf sollte nach Ruffinas Vorstellung einem ordentlichen Gericht vorgeführt werden und nicht der Willkür der Anhänger Kors ausgeliefert sein. | Der Pfalzgraf sollte nach [[Perricum:Ruffina von Darben-Dürsten|Ruffinas]] Vorstellung einem ordentlichen Gericht vorgeführt werden und nicht der Willkür der Anhänger Kors ausgeliefert sein. | ||
Vor allem die Baronin Gnitzenkuhls müsste die Gelegenheit bekommen die Nebachoten solange aufzuhalten bis Hilfe herbei eilt, da der Rückweg vom Reichsgau sehr wahrscheinlich über ihr Gebiet führen würde. | Vor allem die Baronin Gnitzenkuhls müsste die Gelegenheit bekommen die Nebachoten solange aufzuhalten bis Hilfe herbei eilt, da der Rückweg vom Reichsgau sehr wahrscheinlich über ihr Gebiet führen würde. | ||
Version vom 29. Juni 2010, 22:21 Uhr
Teil V
Als in Dürsten-Darrenfurt die Nachricht des Aufbruchs der Pulethaner bekannt wurde, war es schon längst zu spät diese noch daran hindern zu können gen Reichsgau zu reisen. Dennoch würde man gespannt auf die Rückkehr der Nebachoten warten. Boten wurden entsandt an den Grafen Perricums, den Vogt Gerbenwalds und an die Baronin von Gnitzenkuhl.
Der Inhalt der Nachrichten war in groben Zügen, dass erstens, sobald Eslam und Simold wieder perricumschen Boden betraten, Baronin Ruffina darüber informiert werden wollte. Zweitens: die drei Haufen welche momentan unter dem Befehl der Grafschaft standen und mögliche Standorte für die Kette der Wachtürme gegen die Ferkinas erkundeten, gab Ruffina jetzt auch dafür frei, sie zum Aufhalten der beiden Barone zu verwenden.
Der Pfalzgraf sollte nach Ruffinas Vorstellung einem ordentlichen Gericht vorgeführt werden und nicht der Willkür der Anhänger Kors ausgeliefert sein. Vor allem die Baronin Gnitzenkuhls müsste die Gelegenheit bekommen die Nebachoten solange aufzuhalten bis Hilfe herbei eilt, da der Rückweg vom Reichsgau sehr wahrscheinlich über ihr Gebiet führen würde.
Jetzt würde sich zeigen ob alle Raulschen ihren Worten auch Taten folgen lassen würden oder doch der Wille der Nebachoten stärker war.
Autor: T. Baroli, I. Basten, M. Gundlach, J. Morbitzer, Hartsteen, S. Trautmann, A. Zdralek)