Garetien:Seginhardt von Schwingenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. November 2006, 21:51 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Allgemeines:
Seginhardt gilt als der Inbegriff für die Treue zum Haus Quintian-Quandt. Er hat die Familie z.T. auch gegen die Widerstände in der Familie (insbesondere durch Malmbert von Schwingenfels) darauf einschworen, dass nur ein Quintian-Quandt Graf von Hartsteen sein kann. Den Kurs der Versöhnung, welchen Thuronia angeschlagen hatte, verabscheute Seginhardt zutiefst. Trotzdem erfüllte er die Aufgabe als gräflicher Zeugmeister, auch weil er sich bewusst war, dass unter Geismar ein anderer Kurs herrschen würde. Schon früh musste sich Seginhardt seines Neffen Hadrumir annehmen, da der den Vater in der Ogerschlacht verlor und die Mutter sich nur unzureichend um den Jungen kümmerte. Selbst hat er mit seiner Frau Feodora zwei Kinder, Ludorand und Eleona. Seginhardt hat die Familie stets patriarchalisch und militärisch geführt (er ist Absolvent der Kaiserlichen Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik sowie Maraskanveteran). Seine Eltern starben im Ingerimm 981 BF bei einem Brand. Seitdem führte eine Tante für Seginhardt das Lehen um Burg Orbetreu. Aufgrund der Familienfehde zu den Windischgrütz entschied sich Seginhardt im Rondra 992 BF seinen Abschied aus der Armee einzureichen. Von Thuronia von Quintian-Quandt wurde er zwei Jahre später zum gräflichen Zeugmeister ernannt (Nach dem Tode des Vaters hatte den Posten für knapp 15 Jahre ebenfalls die Tante Seginhardts inne). Im Travia 1027 BF kommt es dann zum Eklat mit den Windischgrütz. Seginhardt hat mehrfach die Zornesritter sowie die Windischgrütz geredet. Als Reaktion darauf brennen Felder um Burg Orbetreu, offensichtlich angezündet von Mitgliedern aus dem Haus Windischgrütz. Unklar ist, ob es wirklich Seginhardt war, der das Feldsteynchen-Massaker als Antwort darauf zu verantworten hat, denn nach längerem Briefwechsel kommt es zum Duell zwischen den Häusern Schwingenfels und Windischgrütz. Der gräfliche Zeugmeister Hartsteens kommt bei dem Duell mit Bodebert von Windischgrütz am 03. Hesinde 1027 BF ums Leben. Dieses Datum kann als Beginn der Natterndorner Fehde gewertet werden.
Zur Positionierung der Familie Schwingenfels in der Fehde vgl. hier.
Charakter:
Seginhardt ist jähzornig. Die Familie geht für ihn über alles. Gegenüber den Familienmitgliedern ist er daher fürsorglich und umgänglich. Gegenüber seinen Getreuen ist er wohlwollend, solange alles nach Plan verläuft und gegenüber seinen Feinden ist er unnachgiebig. Diese Kombination hat schließlich mit dafür gesorgt, dass Seginhardt im Duell gestorben ist.
Werdegang: 978 BF: Eintritt in die Kaiserlich Wehrheimer Akademie 983 BF: Abschluss als Drittbester, Übernahme in die Armee 992 BF: Abschied aus der Armee 995 BF: Amtsantritt als gräflicher Zeugmeister 995 BF: Heirat mit Feodora von Hirschenrode 999 BF: Geburt von Ludorand 1002 BF: Geburt von Eleona 1003 BF: Tod des Bruders Degenhardt in der Ogerschlacht 1027 BF: Duell mit Bodebert von Windischgrütz
Zitate:
- "Was gut für Quintian-Quandt ist, ist auch gut für Schwingenfels."
(D. Aßmann, J. Suberg u.a.)