Garetien:Leobur von Ochs: Unterschied zwischen den Versionen
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Leobur von Ochs regierte über 30 Jahre (953-984 BF) als Baron von [[Garetien:Baronie Viehwiesen|Viehwiesen]] und Oberhaupt des [[Garetien:Haus Ochs|Hauses Ochs]]. ''"Ochsen gibt es genug, aber es kann nur einen Stier auf der Weide geben."'' - mit diesen Worten regierte seine Familie mit solch eiserner Hand, dass es seine Kinder sehr früh in die Ferne zog. | Leobur von Ochs regierte über 30 Jahre (953-984 BF) als Baron von [[Garetien:Baronie Viehwiesen|Viehwiesen]] und Oberhaupt des [[Garetien:Haus Ochs|Hauses Ochs]]. ''"Ochsen gibt es genug, aber es kann nur einen Stier auf der Weide geben."'' - mit diesen Worten regierte seine Familie mit solch eiserner Hand, dass es seine Kinder sehr früh in die Ferne zog. | ||
Fast alle zogen | Fast alle zogen Knappenschaften außerhalb des Schlundes vor und zeichneten sich in den Schlachten der Vergangenheit aus. Leomir der älteste (854-988 BF) starb auf dem Maraskanfeldzug auf dem sich seine Schwester Giselda (*961 BF) auszeichnete. Wolfaran (963-1003 BF) ließ sein Leben in der Ogerschlacht und selbst das Nesthäkchen Leobrecht (*976 BF) konnte als Befehlshaber am Arvepass glänzen. | ||
Leoburs Einfluss hat langfristig zu einem dynastischen Problem geführt, denn schließlich sind drei der Kinder bisher unverheiratet und kinderlos geblieben, denn mit dem langen Militärdienst konnten sie sich der Heiratspolitik ihres Vaters entziehen. Giselda ist das Problem viel zu spät bewusst geworden und sie drängt ihren Bruder und die beiden Neffen zu einer baldigen Hochzeit. Leider ist Tabur als Baron von Viehwiesen das aktuelle Oberhaupt der Familie und nicht daran interessiert. | Leoburs Einfluss hat langfristig zu einem dynastischen Problem geführt, denn schließlich sind drei der Kinder bisher unverheiratet und kinderlos geblieben, denn mit dem langen Militärdienst konnten sie sich der Heiratspolitik ihres Vaters entziehen. Giselda ist das Problem viel zu spät bewusst geworden und sie drängt ihren Bruder und die beiden Neffen zu einer baldigen Hochzeit. Leider ist Tabur als Baron von Viehwiesen das aktuelle Oberhaupt der Familie und nicht daran interessiert. |
Version vom 5. November 2009, 15:11 Uhr
Leobur von Ochs regierte über 30 Jahre (953-984 BF) als Baron von Viehwiesen und Oberhaupt des Hauses Ochs. "Ochsen gibt es genug, aber es kann nur einen Stier auf der Weide geben." - mit diesen Worten regierte seine Familie mit solch eiserner Hand, dass es seine Kinder sehr früh in die Ferne zog.
Fast alle zogen Knappenschaften außerhalb des Schlundes vor und zeichneten sich in den Schlachten der Vergangenheit aus. Leomir der älteste (854-988 BF) starb auf dem Maraskanfeldzug auf dem sich seine Schwester Giselda (*961 BF) auszeichnete. Wolfaran (963-1003 BF) ließ sein Leben in der Ogerschlacht und selbst das Nesthäkchen Leobrecht (*976 BF) konnte als Befehlshaber am Arvepass glänzen.
Leoburs Einfluss hat langfristig zu einem dynastischen Problem geführt, denn schließlich sind drei der Kinder bisher unverheiratet und kinderlos geblieben, denn mit dem langen Militärdienst konnten sie sich der Heiratspolitik ihres Vaters entziehen. Giselda ist das Problem viel zu spät bewusst geworden und sie drängt ihren Bruder und die beiden Neffen zu einer baldigen Hochzeit. Leider ist Tabur als Baron von Viehwiesen das aktuelle Oberhaupt der Familie und nicht daran interessiert.
Leobur selber diente als Knappe am Wandlether Grafenhof, konnte sich aber nie für das Kaiserzwillingspaar erwärmen, weshalb er sich nach dem frühen Tod seines Vaters nach Aranien (und damit so weit wie möglich von Gareth weg) orientierte, wo er in den kaiserlichen Armee diente und auch mit Ismelda von Warraqis eine Frau für sich fand.
Im Jahr 984 BF führte er eine kaiserliche Strafexpedition in den Raschtullswall, von der er nie mehr wiederkehrte.