Garetien:Godefroy Sigismuth von Ibenburg-Luring: Unterschied zwischen den Versionen
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|Lehen=Erzrechtswahrer der Abtei Walbronn in Gratenfels; Hochgeweihter der Lichtei Elenvina | |Lehen=Erzrechtswahrer der Abtei Walbronn in Gratenfels; Hochgeweihter der Lichtei Elenvina | ||
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Version vom 27. Dezember 2010, 19:47 Uhr
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Godefroy war Erster Secretarius im Stab Jorgasts von Bollharsch-Schleiffenröchte und gilt als dessen rechte Hand. Innerkirchlich ist er den Traditionalisten zuzurechnen. Während der Zweiten Kirchenspaltung wirkte er auf Seiten Hilberians. Zu dieser Zeit verfasste er den wohl wichtigsten zeitgenössischen Kommentar zum „Echsenhammer“. Während des zweiten Schismas der Praioskirche verfasste er mehrere Kampfschriften wider Jariel.
Er ist einer der begabtesten Rechtskundler dieser Zeit, der sowohl im theoretischem als auch im praktischen Bereich erfahren ist.
Godefroy ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Er gilt als häufiger und gern gesehener Gast am Herzogenhofe. Schon mehrfach hielt er die Messe vor der Herzogenfamilie. Mit dem Erbprinzen der Nordmarken verbindet ihn ein freundschaftliches Verhältnis. Er ist ein scharfer innerkirchlicher Kritiker der „gemäßigten Linie“ Seiner Eminenz Pagol Greifax’. Seine Jugend verbrachte Godefroy in der Abtei Wallbronn. Er gilt als designierter Nachfolger des derzeitigen Abtes Wandregisil Praioslob Greifax. Dieser zählt mittlerweile 104 Götterläufe und hat schon mehrere potenzielle Nachfolger überlebt.
Godefroy strebt eine Ausweitung der Praiostagsschulen an, um Praios Wort zu verbreiten und „den Dunkelsinn aus den Herzen zu vertreiben“. Hierbei zieht er auch eine Zusammenarbeit zwischen den Kirchen in Betracht.
Auf dem kaiserlichen Hoftag zu Weidleth im Jahre 1032 BF unterlag Godefroy in der Abstimmung zum Reichscronanwalt seinem Kontrahenten Alrik Greifax von Gratenfels - wenn auch erstaunlich knapp.