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DSA begleitet mein Leben seit es herauskam 1984. Damals war ich noch keine 7 Jahre alt und konnte nicht mal lesen und schreiben. Dennoch hat mich sofort die Leidenschaft gepackt!
DSA begleitet mein Leben seit es herauskam 1984. Damals war ich noch keine 7 Jahre alt und konnte nicht mal lesen und schreiben. Dennoch hat mich sofort die Leidenschaft gepackt!


Ich liebte die Mögichkeit neues zu entdecken, meiner Fantasie Flügel zu geben, etwas mitzugestalten und natürlich auch spannende Kämpfe und Heldentum.
Ich liebte die Möglichkeit Neues zu entdecken, meiner Fantasie Flügel zu geben, etwas mitzugestalten und natürlich auch spannende Kämpfe und Heldentum.


Seitdem sind DSA und ich erwachsen geworden. Vieles ist realistischer, griffiger, logischer und komplexer geworden. Doch liegt in diesem Erwachsen werden auch ein Ansatz zur Kritik. Gerade das Adels- und Briefspiel legt naturgemäß viel Wert auf Beziehungen des Adels untereinander und deren Intrigen. Damit dreht es sich als Mikrokosmus um sich selbst, bringt auch Spaß aber vieles davon ist für Spieler nicht für Abenteuer zu verwerten.
Seitdem sind DSA und ich erwachsen geworden. Vieles ist realistischer, griffiger, logischer und komplexer geworden. Doch liegt in diesem Erwachsen werden auch ein Ansatz zur Kritik. Gerade das Adels- und Briefspiel legt naturgemäß viel Wert auf Beziehungen des Adels untereinander und deren Intrigen. Damit dreht es sich als Mikrokosmus um sich selbst, bringt auch Spaß, aber vieles davon ist für Spieler nicht für Abenteuer zu verwerten.
Der aventurischen Realismus der Einzug hielt ist sicherlich in manchen berechtigt, schießt aber oft ein ums andere Mal über das Ziel hinaus.  
Der aventurische Realismus, der Einzug hielt, ist sicherlich in manchen berechtigt, schießt aber ein ums andere Mal auch über das Ziel hinaus.  


Ich würde mir mehr von der Offenheit des Anfangs wünschen, damit die Welt von DSA lebendig und wandelbar bleibt.  
Ich würde mir mehr von der Offenheit des Anfangs wünschen, damit die Welt von DSA lebendig und wandelbar bleibt.  

Version vom 2. Dezember 2009, 19:36 Uhr

DSA begleitet mein Leben seit es herauskam 1984. Damals war ich noch keine 7 Jahre alt und konnte nicht mal lesen und schreiben. Dennoch hat mich sofort die Leidenschaft gepackt!

Ich liebte die Möglichkeit Neues zu entdecken, meiner Fantasie Flügel zu geben, etwas mitzugestalten und natürlich auch spannende Kämpfe und Heldentum.

Seitdem sind DSA und ich erwachsen geworden. Vieles ist realistischer, griffiger, logischer und komplexer geworden. Doch liegt in diesem Erwachsen werden auch ein Ansatz zur Kritik. Gerade das Adels- und Briefspiel legt naturgemäß viel Wert auf Beziehungen des Adels untereinander und deren Intrigen. Damit dreht es sich als Mikrokosmus um sich selbst, bringt auch Spaß, aber vieles davon ist für Spieler nicht für Abenteuer zu verwerten. Der aventurische Realismus, der Einzug hielt, ist sicherlich in manchen berechtigt, schießt aber ein ums andere Mal auch über das Ziel hinaus.

Ich würde mir mehr von der Offenheit des Anfangs wünschen, damit die Welt von DSA lebendig und wandelbar bleibt. Einige meiner Kritikpunkte sind in den letzten beiden Jahren schon aufgegriffen worden. Ich möchte selbst auch die Chance nutzen und für den Geist des Anfangs streiten, da ich nun seit Ende 2009 am Briefspiel teilnehmen kann.

Mein Dank gilt allen die mitgeholfen haben, DSA über die Jahre zu gestalten und Freude zu schenken.