Garetien:Schloss Ochsenblut: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch der Hausherr, Burggraf [[Ardo von Eberstamm]], weiß nichts Genaues über die Geistererscheinungen seines Schlosses, aber da er lieber gegen hundert Orken und zwanzig Dämonen isn Feld zieht, als sich mit einem Geist zu unterhalten, hat der alte Haudegen das Torhaus bezogen und überschreitet die Zugbrücke nur an klaren Sommertagen zur Praisstund - und bliebt auch nicht lange drüben.
Auch der Hausherr, Burggraf [[Ardo von Eberstamm]], weiß nichts Genaues über die Geistererscheinungen seines Schlosses, aber da er lieber gegen hundert Orken und zwanzig Dämonen isn Feld zieht, als sich mit einem Geist zu unterhalten, hat der alte Haudegen das Torhaus bezogen und überschreitet die Zugbrücke nur an klaren Sommertagen zur Praisstund - und bliebt auch nicht lange drüben.


[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Ochsenblut]]
[[Kategorie:Kaisermark Gareth|Ochsenblut]]
[[Kategorie:Kaisermark Gareth|Ochsenblut]]

Version vom 26. September 2006, 11:35 Uhr

Die repräsentative Residenz der Burggrafen von Ochsenblut liegt inmitten wogender Felder, lichter Obsthaine und sanfter Hügel der Goldenen Au. Das Wasserschloss erhebt sich üpber einem künstlich angelegten Graben und ist eine weiutläufige Anlage, die vom Reichtum des Landes kündet.

Allerdings spukt es in den Gemäuern - engeblich geht der Geist des Burggrafen Wunnemar von Kaltensporn hier um, womöglich seine ganze, von den Priesterkaisern ermordete Familie. Jedenfalls dulden die Geister des Schlosses nur die mittlertweile als Dynastie zu bezeichnende Familie der Kastellane in ihren Mauern - denn diese halten das Bauwerk instand und sorgen dafür, dass der Verfall nicht zu serh voranschreitet. Heutzutage kümmern sich Alwide und Salix Scheuerbert um das Schloss, wie es zahllose Scheuerberts schon vor ihnen getan haben. Allerdings schweigt die Familie über die Geheimnisse des Ortes.

Auch der Hausherr, Burggraf Ardo von Eberstamm, weiß nichts Genaues über die Geistererscheinungen seines Schlosses, aber da er lieber gegen hundert Orken und zwanzig Dämonen isn Feld zieht, als sich mit einem Geist zu unterhalten, hat der alte Haudegen das Torhaus bezogen und überschreitet die Zugbrücke nur an klaren Sommertagen zur Praisstund - und bliebt auch nicht lange drüben.