Menzel von Gareth: Unterschied zwischen den Versionen
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Kaiser Menzel war alles andere als beliebt, galt sogar als grausam. Deshalb ist der Ausspruch "unser guter Kaiser Menzel" eigentlich ironisch gemeint und sollte Kritik am Herrscher üben. Da aber die Leute den Kaiser vergaßen, den Spruch hingegen nicht, glauben die meisten Garetier heute, Manzel sei ein besonders guter Kaiser gewesen. | Kaiser Menzel war alles andere als beliebt, galt sogar als grausam. Deshalb ist der Ausspruch "unser guter Kaiser Menzel" eigentlich ironisch gemeint und sollte Kritik am Herrscher üben. Da aber die Leute den Kaiser vergaßen, den Spruch hingegen nicht, glauben die meisten Garetier heute, Manzel sei ein besonders guter Kaiser gewesen. | ||
Seinen größten außenpolitischen Erfolg erlebte er kaum noch: 255 BF schloss sich Aranien dem Mittelreich an und ernannte Menzel zum König von Aranien, einen Titel den er gerade drei Monate trug, bis er ihn an seinen Sohn [[ | Seinen größten außenpolitischen Erfolg erlebte er kaum noch: 255 BF schloss sich Aranien dem Mittelreich an und ernannte Menzel zum König von Aranien, einen Titel den er gerade drei Monate trug, bis er ihn an seinen Sohn [[Gerbald II. von Gareth|Gerbald]] vererbte. | ||
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Version vom 3. März 2010, 18:07 Uhr
Kaiser des Mittelreiches (186-255 BF) 213 bis 255 BF, einer der Klugen Kaiser. Er schenkte Garetien als Zeichen der Verbundenheit zwischen Herrscher und Land das Insignium des Menzelsbandes, eine Amtskette. Sohn Kaiser Gerbalds, Vater von Gerbald II..
Kaiser Menzel war alles andere als beliebt, galt sogar als grausam. Deshalb ist der Ausspruch "unser guter Kaiser Menzel" eigentlich ironisch gemeint und sollte Kritik am Herrscher üben. Da aber die Leute den Kaiser vergaßen, den Spruch hingegen nicht, glauben die meisten Garetier heute, Manzel sei ein besonders guter Kaiser gewesen.
Seinen größten außenpolitischen Erfolg erlebte er kaum noch: 255 BF schloss sich Aranien dem Mittelreich an und ernannte Menzel zum König von Aranien, einen Titel den er gerade drei Monate trug, bis er ihn an seinen Sohn Gerbald vererbte.