Garetien:Sibelian von Luring: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. April 2010, 20:50 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Der Bruder des Reichsforster Grafen Rondger von Luring war kein Krieger, aber ein Mann von hoher Bildung mit vorzüglicher Ausbildung am beilunker Rechtsseminar zum Greifen. 985 BF bestimmte Kaiser Reto diesen ehrlichen Verwaltungsfachmann zu seinem Staatsrat und übertrug ihm einen Teil der Reformen im Königreich, zufürderst die Reformation des Staatsratsamtes selbst. Mit der Berufung Sibelians festigte Kaiser Reto allerdings auch die Bindung des Grafenhauses Luring sowie das Wohlwollen der anderen alten Familien des Königreiches, was durchaus ein kluger Garadanzug gewesen ist.
Sibelian von Luring hatte in Garetien einen guten Ruf, er galt als ausgleichend, ehrlich, einflussreich und gewand, vom guten Ruf seiner Bildung und seiner Expertise in Regierungsfragen und Politik ganz zu schweigen. Sibelian riet seinem Kaiser auch, für seine Nachfolge einen Durchsetzungsstärkeren zu wählen, der dem Kronprinzen die Arbeit mit den Garetiern noch leichter machen würde als der doch eher weiche Sibelian. So besiegelte Sibelian sein Ausscheiden aus dem Amte mit dem Tode Retos. Als jener eintrat, wurde Udalbert von Schellenpfort Sibelians Nachfolger. Dieser hingegen kehrte zurück auf Burg Luringen, wo er die Geschäfte der Grafschaft führen half.
Aus der Hochzeit mit der Eslamsgrunderin Jasinde von Falkenstein gingen vier Kinder hervor, Horulf, Selinde, Praiodan und Wilmunde. Sibelians Sohn Praiodan von Luring wurde selbst Staatsrat Garetiens.