Perricum:Roderick von Isenbrunn: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzcharakteristik= unbeugsamer, standesbewusster Adliger, der in Gnitzenkuhl fast unbemerkt alle Zügel in der Hand zu haben scheint, seiner Baronin aber nie offen widerspricht | |Kurzcharakteristik= unbeugsamer, standesbewusster Adliger, der in Gnitzenkuhl fast unbemerkt alle Zügel in der Hand zu haben scheint, seiner Baronin aber nie offen widerspricht | ||
|Besonderheiten= Er hat in die Familie der Isenbrunns eingeheiratet, seine Frau ist die eigentliche Junkerin, die aber seit dem Tod Seraminor von Gnitzenkuhls kaum noch in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Er ist unter dem Titel "der Stählerne", in Gnitzenkuhl bekannt, da er selten Milde walten läßt. | |Besonderheiten= Er hat in die Familie der Isenbrunns eingeheiratet, seine Frau ist die eigentliche Junkerin, die aber seit dem Tod Seraminor von Gnitzenkuhls kaum noch in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Er ist unter dem Titel "der Stählerne", in Gnitzenkuhl bekannt, da er selten Milde walten läßt. | ||
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Version vom 13. Juli 2010, 05:00 Uhr
Beschreibung: Der noch immer ansehnliche, hochaufgeschossene und sehr schlanke Mann ist eine auffallende Erscheinung mit seinen hellen stahlblauen Augen und den blonden Haaren, die im bis auf die Schultern fallen. Eine große stolz gebogene Nase verleihem seinem Gesicht einen gewissen Ausdruck von Arroganz. Er pflegt stets schmucklose, aber erlesene Kleidung zu tragen. Gerüstet ist er äußerst selten anzutreffen. Häufiger kann man ihn in Leder gewandet zu Zeiten der Jagd mit seinem Sohn durch die Lande streifen sehen, wo er nach Niederwild Ausschau hält.
Stärken und Schwächen: Er bestitz einen wachen Geist, der genügend Weitsicht besitzt über die Grenzen seines Gutes und auch Gnitzenkuhles hinaus zu blicken. Sowohl zu Dienern der Zwölfgötter als auch zu Adligen der Umgebung hält er losen freundschatlichen Kontakt. Insbesondere, da das Ansehen de Baronie durch die Tochter und Nachfolgerin seines Barons, stark angeschlagen ist, ist er bemüht zu demonstrieren, dass noch jemand das Wohl Gnitenkuhls im Auge hat.
Seine Schwäche? Auf den Punkt gebracht könnte man sagen, er hält nichts von Frauen, schätzt die Meinung von Männern dafür umso mehr. Die Gründe für diese Haltung blieben der Bevölkerung verborgen, doch Gerüchte die sich darum ranken gibt es viele. Nicht zuletzt, da man die verehrte Ehefrau Palinai von Isenbrunn schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen hat. Seinem Sohn dem Erstgeborenen von Isenbrunn war er daher lange Jahre nicht der Vater, den der junge Mann gebraucht hätte. Aus den Fehlern hat er zumindest eines gelernt. Er behält stets ein wachsames Auge auf den Mann, der keine Gelegenheit ungenutzt läßt seinen Charme zu erproben oder eine scheinbar famose Geschäftsidee zu verwirklichen. Seine TOchter Leomara ignorierte er schlichtweg. Erst seitdem sie auf Burg Gnitzenkuhl ihren Dienst tut, ist er gezwungen sich mit ihr abzugeben.
Vorlage:Briefspieltexte Verfasser: Nicole R.(NR)